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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Auf Dühringschen Grundsätzen nun hat Dr. Franz Krauß eine "Theorie der
Dekadenz" errichtet und unter dem Titel: Der Völkertod herausgegeben. Im
zweiten, 1905 bei Franz Deuticke in Leipzig und Wien erschienenen Teile führt er
aus, daß aller Verfall der Völker eine Wirkung der Ungerechtigkeit ist, mit Ver¬
brechen gegen die Natur begonnen hat und in weitern Verbrechen und sozialem
Elend verläuft. In der Politik ist die Ungerechtigkeit System geworden, und dieses
politische System ist demnach der Todfeind des natürlichen, gesunden und guten
volkswirtschaftlichen Systems, dessen ausschließliches Walten einen gesunden sozialen
Organismus erzeugen würde. Von den Sozialisten unterscheidet sich Krauß wie
Dühring dadurch, daß er den Kommunismus verwirft. Sein sozialer Jdealkörper
besteht aus den Familien kleiner freier Besitzer, die das, was unsre heutige Gro߬
industrie leistet, genossenschaftlich vollbringen. Der Gliederung in herrschende und
dienende Stände sowie dem Kriege spricht er jede kulturfördernde Wirkung ab und
sucht seine Behauptung in einem besondern Kapitel, das wir "Geschichte schwach"
zensieren müssen, in Beziehung auf Alexander den Großen, den Römerstaat, Karl
den Großen und die moderne Kolonialpolitik zu beweisen. Für die Leser der
Grenzboten bedarf es keiner Widerlegung der skizzierten Theorie, aber es ist nicht
uninteressant, an dem Buche zu sehen, wie bei mangelhafter Geschichtskenntnis aus
unzweifelhaften Wahrheiten ein verfehlter Gedankenbau konstruiert werden kann.
Es ist unzweifelhaft richtig, und wir haben es oft hervorgehoben, daß der Mensch
nur in der Freiheit seine Kräfte voll entfalten und das Höchste leisten kann, daß
Sklaverei sowohl die Sklaven wie die Herren demoralisiert, daß die Spaltung eines
Volkes in verhältnismäßig wenige Besitzer und eine Überzahl besitzloser Lohnarbeiter
aus vielen Gründen nicht wünschenswert ist, und daß eine schlechte Einkommen-
Verteilung die Produktion in falsche Bahnen leitet. Aber es ist andrerseits un¬
denkbar, daß die Kultur auch ohne "Gewalteigentum", ohne Unterdrückung, ohne
Gliederung des Volkes in Stände, ohne Staat, ohne Differenzierung der Vermögen
und der Einkommen hätte entsteh" und fortschreiten können. So hat z. B., um nicht
auf die Uranfänge zurückzugehn, Juana-Sternegg gezeigt, daß ohne die großen
Grundherren der Karolinger- und der Sachsenzeit, die Bataillone von Hörigen
kommandieren konnten, der deutsche Urwald niemals würde gerötet worden sein; und
wären in England alle Einwohner freie Bauern oder Gutspächter geblieben, so hätten
wir das Maschinenzeitalter nicht erlebt. Noch in andrer Beziehung ist das Buch
interessant. Weil Krauß den Lauf der Weltgeschichte ethisch erklärt, muß er die
mechanischen Erklärungsweisen der Darwinianer verwerfen, und er geht darin sogar
so weit, daß er die Deszendenz ablehnt und jeder Gattung einen besondern Ursprung
zuschreibt. Ein neuer Beweis für die alte Wahrheit, daß außerhalb der exakten
Wissenschaften die Entscheidung für und gegen gewisse Hypothesen weit weniger
von wissenschaftlichen Gründen als von Sympathien und Antipathien, von Herzens¬
wünschen und Vorurteilen abhängt. Das interessanteste aber ist, daß er, der gleich
seinem blinden Meister alle "Pfaffen" und das Christentum haßt, sich diesem durch
seine ethische Geschichtskonstruktion in auffälliger Weise nähert. Wenn er alle Übel
aus der Ungerechtigkeit erklärt und die erste Ungerechtigkeit durch alle Zeiten hin
fortzeugend Böses gebären läßt -- was ist das anders als das Erbsünddogma ohne
mythische Einkleidung?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Auf Dühringschen Grundsätzen nun hat Dr. Franz Krauß eine „Theorie der
Dekadenz" errichtet und unter dem Titel: Der Völkertod herausgegeben. Im
zweiten, 1905 bei Franz Deuticke in Leipzig und Wien erschienenen Teile führt er
aus, daß aller Verfall der Völker eine Wirkung der Ungerechtigkeit ist, mit Ver¬
brechen gegen die Natur begonnen hat und in weitern Verbrechen und sozialem
Elend verläuft. In der Politik ist die Ungerechtigkeit System geworden, und dieses
politische System ist demnach der Todfeind des natürlichen, gesunden und guten
volkswirtschaftlichen Systems, dessen ausschließliches Walten einen gesunden sozialen
Organismus erzeugen würde. Von den Sozialisten unterscheidet sich Krauß wie
Dühring dadurch, daß er den Kommunismus verwirft. Sein sozialer Jdealkörper
besteht aus den Familien kleiner freier Besitzer, die das, was unsre heutige Gro߬
industrie leistet, genossenschaftlich vollbringen. Der Gliederung in herrschende und
dienende Stände sowie dem Kriege spricht er jede kulturfördernde Wirkung ab und
sucht seine Behauptung in einem besondern Kapitel, das wir „Geschichte schwach"
zensieren müssen, in Beziehung auf Alexander den Großen, den Römerstaat, Karl
den Großen und die moderne Kolonialpolitik zu beweisen. Für die Leser der
Grenzboten bedarf es keiner Widerlegung der skizzierten Theorie, aber es ist nicht
uninteressant, an dem Buche zu sehen, wie bei mangelhafter Geschichtskenntnis aus
unzweifelhaften Wahrheiten ein verfehlter Gedankenbau konstruiert werden kann.
Es ist unzweifelhaft richtig, und wir haben es oft hervorgehoben, daß der Mensch
nur in der Freiheit seine Kräfte voll entfalten und das Höchste leisten kann, daß
Sklaverei sowohl die Sklaven wie die Herren demoralisiert, daß die Spaltung eines
Volkes in verhältnismäßig wenige Besitzer und eine Überzahl besitzloser Lohnarbeiter
aus vielen Gründen nicht wünschenswert ist, und daß eine schlechte Einkommen-
Verteilung die Produktion in falsche Bahnen leitet. Aber es ist andrerseits un¬
denkbar, daß die Kultur auch ohne „Gewalteigentum", ohne Unterdrückung, ohne
Gliederung des Volkes in Stände, ohne Staat, ohne Differenzierung der Vermögen
und der Einkommen hätte entsteh» und fortschreiten können. So hat z. B., um nicht
auf die Uranfänge zurückzugehn, Juana-Sternegg gezeigt, daß ohne die großen
Grundherren der Karolinger- und der Sachsenzeit, die Bataillone von Hörigen
kommandieren konnten, der deutsche Urwald niemals würde gerötet worden sein; und
wären in England alle Einwohner freie Bauern oder Gutspächter geblieben, so hätten
wir das Maschinenzeitalter nicht erlebt. Noch in andrer Beziehung ist das Buch
interessant. Weil Krauß den Lauf der Weltgeschichte ethisch erklärt, muß er die
mechanischen Erklärungsweisen der Darwinianer verwerfen, und er geht darin sogar
so weit, daß er die Deszendenz ablehnt und jeder Gattung einen besondern Ursprung
zuschreibt. Ein neuer Beweis für die alte Wahrheit, daß außerhalb der exakten
Wissenschaften die Entscheidung für und gegen gewisse Hypothesen weit weniger
von wissenschaftlichen Gründen als von Sympathien und Antipathien, von Herzens¬
wünschen und Vorurteilen abhängt. Das interessanteste aber ist, daß er, der gleich
seinem blinden Meister alle „Pfaffen" und das Christentum haßt, sich diesem durch
seine ethische Geschichtskonstruktion in auffälliger Weise nähert. Wenn er alle Übel
aus der Ungerechtigkeit erklärt und die erste Ungerechtigkeit durch alle Zeiten hin
fortzeugend Böses gebären läßt — was ist das anders als das Erbsünddogma ohne
mythische Einkleidung?




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[0184] Maßgebliches und Unmaßgebliches Auf Dühringschen Grundsätzen nun hat Dr. Franz Krauß eine „Theorie der Dekadenz" errichtet und unter dem Titel: Der Völkertod herausgegeben. Im zweiten, 1905 bei Franz Deuticke in Leipzig und Wien erschienenen Teile führt er aus, daß aller Verfall der Völker eine Wirkung der Ungerechtigkeit ist, mit Ver¬ brechen gegen die Natur begonnen hat und in weitern Verbrechen und sozialem Elend verläuft. In der Politik ist die Ungerechtigkeit System geworden, und dieses politische System ist demnach der Todfeind des natürlichen, gesunden und guten volkswirtschaftlichen Systems, dessen ausschließliches Walten einen gesunden sozialen Organismus erzeugen würde. Von den Sozialisten unterscheidet sich Krauß wie Dühring dadurch, daß er den Kommunismus verwirft. Sein sozialer Jdealkörper besteht aus den Familien kleiner freier Besitzer, die das, was unsre heutige Gro߬ industrie leistet, genossenschaftlich vollbringen. Der Gliederung in herrschende und dienende Stände sowie dem Kriege spricht er jede kulturfördernde Wirkung ab und sucht seine Behauptung in einem besondern Kapitel, das wir „Geschichte schwach" zensieren müssen, in Beziehung auf Alexander den Großen, den Römerstaat, Karl den Großen und die moderne Kolonialpolitik zu beweisen. Für die Leser der Grenzboten bedarf es keiner Widerlegung der skizzierten Theorie, aber es ist nicht uninteressant, an dem Buche zu sehen, wie bei mangelhafter Geschichtskenntnis aus unzweifelhaften Wahrheiten ein verfehlter Gedankenbau konstruiert werden kann. Es ist unzweifelhaft richtig, und wir haben es oft hervorgehoben, daß der Mensch nur in der Freiheit seine Kräfte voll entfalten und das Höchste leisten kann, daß Sklaverei sowohl die Sklaven wie die Herren demoralisiert, daß die Spaltung eines Volkes in verhältnismäßig wenige Besitzer und eine Überzahl besitzloser Lohnarbeiter aus vielen Gründen nicht wünschenswert ist, und daß eine schlechte Einkommen- Verteilung die Produktion in falsche Bahnen leitet. Aber es ist andrerseits un¬ denkbar, daß die Kultur auch ohne „Gewalteigentum", ohne Unterdrückung, ohne Gliederung des Volkes in Stände, ohne Staat, ohne Differenzierung der Vermögen und der Einkommen hätte entsteh» und fortschreiten können. So hat z. B., um nicht auf die Uranfänge zurückzugehn, Juana-Sternegg gezeigt, daß ohne die großen Grundherren der Karolinger- und der Sachsenzeit, die Bataillone von Hörigen kommandieren konnten, der deutsche Urwald niemals würde gerötet worden sein; und wären in England alle Einwohner freie Bauern oder Gutspächter geblieben, so hätten wir das Maschinenzeitalter nicht erlebt. Noch in andrer Beziehung ist das Buch interessant. Weil Krauß den Lauf der Weltgeschichte ethisch erklärt, muß er die mechanischen Erklärungsweisen der Darwinianer verwerfen, und er geht darin sogar so weit, daß er die Deszendenz ablehnt und jeder Gattung einen besondern Ursprung zuschreibt. Ein neuer Beweis für die alte Wahrheit, daß außerhalb der exakten Wissenschaften die Entscheidung für und gegen gewisse Hypothesen weit weniger von wissenschaftlichen Gründen als von Sympathien und Antipathien, von Herzens¬ wünschen und Vorurteilen abhängt. Das interessanteste aber ist, daß er, der gleich seinem blinden Meister alle „Pfaffen" und das Christentum haßt, sich diesem durch seine ethische Geschichtskonstruktion in auffälliger Weise nähert. Wenn er alle Übel aus der Ungerechtigkeit erklärt und die erste Ungerechtigkeit durch alle Zeiten hin fortzeugend Böses gebären läßt — was ist das anders als das Erbsünddogma ohne mythische Einkleidung?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/184>, abgerufen am 23.07.2024.