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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Rleinhausen

Panzer, stammt noch von einer meiner Vormütter! Habs selbst mal bei einer Fest¬
lichkeit, so einem Maskenscherze angehabt -- früher.

Das Metall könnt ich hier freilich vortrefflich brauchen, sagte er und Wies
ans eine der aufgezeichneten Figuren im Vordergrunde.

Na also! Kommen Sie morgen Nachmittag um fünf Uhr. So -- Hier¬
bleiben. Arbeiten Sie ruhig weiter.

Weg war sie. Er fühlte ihren Handschuh noch vor seinen Lippen. Wahr¬
haftig, seine Mutter wäre zufrieden gewesen mit seinen untertänigsten Handküssen!

Arbeiten konnte er nicht mehr. Sobald das Knirschen des Wagens verklungen
war, schloß er ab und stürzte hinaus.

Still lagen die grünen, weiten Rasenflächen in der Mittagssonne, die heiß
herabbrannte. Nirgends regte sich etwas, nur die Luft flimmerte zitternd vor
seinen Augen. Durch die schlanken Baumkronen warf die Sonne goldne Ringe
auf den Kiesweg. Geheimnisvoll standen die grauen Stämme im Schatten, und
ihm war, als könnte hinter jedem Plötzlich eine schimmernde Amazone in funkelndem
Panzerhemd hervortreten und ihn mit den brennenden Augen der Fürstin anschauen.

Er mußte die seinen schließen. So lief er weiter, dem Ausgang des Parkes
zu. Fast hätte er an der Wegbiegung einen ihm entgegenkommenden Herrn um¬
gerannt.

Hobbela!

Es war der Rentamtmann, der ihn gutmütig lachend begrüßte.

Na, wissen sich schon? Unser Superintendent ist pensioniert worden!

So plötzlich? fragte Robert gedankenlos, um doch etwas zu sagen.

Nun, so plötzlich nicht! Gemunkelt hat man ja schon immer davon. Der
Minister hat schon lange einen strebsamen jüngern Herrn mit adlicher Damen¬
protektion -- hä hä, Sie verstehen wohl -- für die Superintendentur bereit ge¬
habt. Seit Monaten schon quengelt er an dem alten Herrn herum, jetzt hat ers
glücklich so weit gebracht. Nachdem er ihm noch den Vorsitz in irgendeiner
Prüfungskommission abgenommen hat, weil er "schon etwas alt" werde, hat der
Superintendent es aufgegeben und seinen Abschied eingereicht.

Robert mußte unwillkürlich an seinen Vater denken.

Aber, fuhr der Rentamtmann mit großem Eifer fort, es heißt in der ganzen
Stadt, er will bei der Verabschiedung dem Fürsten alles sagen, endlich mal ganze
Sach machen! Die Residenz ist in großer Aufregung! Viele meinen zwar, er
solls lieber lassen, 's gab ne zu große Geschicht. Die Feiglinge! Aber wir andern
bestehen doppelt drauf. Denn der Superintendent weiß viel, der hat Beweise, zu
dem kommen die Leut. Auch aus dem Schloß weiß er manches. Na, aber die
Hauptsach ist, wenn nur der Fürst mal von der Art der Verwaltung erfährt! Und
dann von all dem Elend, daß keiner weiß, wie er dran ist, ob er nicht so oder so
weggezwickt wird, nur weil er 'n anständiger Kerl ist. Ja wirklich, da Schlages
schon zwölf! El jeu jeu! Jetzt heißes aber Beine machen, sonst gibts 'n nasses
Jahr daheim! Habe die Ehre -- empfehle mich -- Herr Fetter!




Der nächste Tag steckte ein graues Gesicht auf. Gegen Abend hatte sich ein
schweres Gewitter über der Stadt entladen, Straßen und Wege waren durchweicht,
w Flußbetten verwandelt. Aber Robert Fetter achtete ihrer nicht. Wie ein Wahn¬
sinniger war er aus dem Schloß gestürzt gekommen und rannte im Gesellschafts-
"nzug durch die entlegensten Parkwege -- stundenlang . . .


In der Residenz zu Rleinhausen

Panzer, stammt noch von einer meiner Vormütter! Habs selbst mal bei einer Fest¬
lichkeit, so einem Maskenscherze angehabt — früher.

Das Metall könnt ich hier freilich vortrefflich brauchen, sagte er und Wies
ans eine der aufgezeichneten Figuren im Vordergrunde.

Na also! Kommen Sie morgen Nachmittag um fünf Uhr. So — Hier¬
bleiben. Arbeiten Sie ruhig weiter.

Weg war sie. Er fühlte ihren Handschuh noch vor seinen Lippen. Wahr¬
haftig, seine Mutter wäre zufrieden gewesen mit seinen untertänigsten Handküssen!

Arbeiten konnte er nicht mehr. Sobald das Knirschen des Wagens verklungen
war, schloß er ab und stürzte hinaus.

Still lagen die grünen, weiten Rasenflächen in der Mittagssonne, die heiß
herabbrannte. Nirgends regte sich etwas, nur die Luft flimmerte zitternd vor
seinen Augen. Durch die schlanken Baumkronen warf die Sonne goldne Ringe
auf den Kiesweg. Geheimnisvoll standen die grauen Stämme im Schatten, und
ihm war, als könnte hinter jedem Plötzlich eine schimmernde Amazone in funkelndem
Panzerhemd hervortreten und ihn mit den brennenden Augen der Fürstin anschauen.

Er mußte die seinen schließen. So lief er weiter, dem Ausgang des Parkes
zu. Fast hätte er an der Wegbiegung einen ihm entgegenkommenden Herrn um¬
gerannt.

Hobbela!

Es war der Rentamtmann, der ihn gutmütig lachend begrüßte.

Na, wissen sich schon? Unser Superintendent ist pensioniert worden!

So plötzlich? fragte Robert gedankenlos, um doch etwas zu sagen.

Nun, so plötzlich nicht! Gemunkelt hat man ja schon immer davon. Der
Minister hat schon lange einen strebsamen jüngern Herrn mit adlicher Damen¬
protektion — hä hä, Sie verstehen wohl — für die Superintendentur bereit ge¬
habt. Seit Monaten schon quengelt er an dem alten Herrn herum, jetzt hat ers
glücklich so weit gebracht. Nachdem er ihm noch den Vorsitz in irgendeiner
Prüfungskommission abgenommen hat, weil er „schon etwas alt" werde, hat der
Superintendent es aufgegeben und seinen Abschied eingereicht.

Robert mußte unwillkürlich an seinen Vater denken.

Aber, fuhr der Rentamtmann mit großem Eifer fort, es heißt in der ganzen
Stadt, er will bei der Verabschiedung dem Fürsten alles sagen, endlich mal ganze
Sach machen! Die Residenz ist in großer Aufregung! Viele meinen zwar, er
solls lieber lassen, 's gab ne zu große Geschicht. Die Feiglinge! Aber wir andern
bestehen doppelt drauf. Denn der Superintendent weiß viel, der hat Beweise, zu
dem kommen die Leut. Auch aus dem Schloß weiß er manches. Na, aber die
Hauptsach ist, wenn nur der Fürst mal von der Art der Verwaltung erfährt! Und
dann von all dem Elend, daß keiner weiß, wie er dran ist, ob er nicht so oder so
weggezwickt wird, nur weil er 'n anständiger Kerl ist. Ja wirklich, da Schlages
schon zwölf! El jeu jeu! Jetzt heißes aber Beine machen, sonst gibts 'n nasses
Jahr daheim! Habe die Ehre — empfehle mich — Herr Fetter!




Der nächste Tag steckte ein graues Gesicht auf. Gegen Abend hatte sich ein
schweres Gewitter über der Stadt entladen, Straßen und Wege waren durchweicht,
w Flußbetten verwandelt. Aber Robert Fetter achtete ihrer nicht. Wie ein Wahn¬
sinniger war er aus dem Schloß gestürzt gekommen und rannte im Gesellschafts-
«nzug durch die entlegensten Parkwege — stundenlang . . .


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[0173] In der Residenz zu Rleinhausen Panzer, stammt noch von einer meiner Vormütter! Habs selbst mal bei einer Fest¬ lichkeit, so einem Maskenscherze angehabt — früher. Das Metall könnt ich hier freilich vortrefflich brauchen, sagte er und Wies ans eine der aufgezeichneten Figuren im Vordergrunde. Na also! Kommen Sie morgen Nachmittag um fünf Uhr. So — Hier¬ bleiben. Arbeiten Sie ruhig weiter. Weg war sie. Er fühlte ihren Handschuh noch vor seinen Lippen. Wahr¬ haftig, seine Mutter wäre zufrieden gewesen mit seinen untertänigsten Handküssen! Arbeiten konnte er nicht mehr. Sobald das Knirschen des Wagens verklungen war, schloß er ab und stürzte hinaus. Still lagen die grünen, weiten Rasenflächen in der Mittagssonne, die heiß herabbrannte. Nirgends regte sich etwas, nur die Luft flimmerte zitternd vor seinen Augen. Durch die schlanken Baumkronen warf die Sonne goldne Ringe auf den Kiesweg. Geheimnisvoll standen die grauen Stämme im Schatten, und ihm war, als könnte hinter jedem Plötzlich eine schimmernde Amazone in funkelndem Panzerhemd hervortreten und ihn mit den brennenden Augen der Fürstin anschauen. Er mußte die seinen schließen. So lief er weiter, dem Ausgang des Parkes zu. Fast hätte er an der Wegbiegung einen ihm entgegenkommenden Herrn um¬ gerannt. Hobbela! Es war der Rentamtmann, der ihn gutmütig lachend begrüßte. Na, wissen sich schon? Unser Superintendent ist pensioniert worden! So plötzlich? fragte Robert gedankenlos, um doch etwas zu sagen. Nun, so plötzlich nicht! Gemunkelt hat man ja schon immer davon. Der Minister hat schon lange einen strebsamen jüngern Herrn mit adlicher Damen¬ protektion — hä hä, Sie verstehen wohl — für die Superintendentur bereit ge¬ habt. Seit Monaten schon quengelt er an dem alten Herrn herum, jetzt hat ers glücklich so weit gebracht. Nachdem er ihm noch den Vorsitz in irgendeiner Prüfungskommission abgenommen hat, weil er „schon etwas alt" werde, hat der Superintendent es aufgegeben und seinen Abschied eingereicht. Robert mußte unwillkürlich an seinen Vater denken. Aber, fuhr der Rentamtmann mit großem Eifer fort, es heißt in der ganzen Stadt, er will bei der Verabschiedung dem Fürsten alles sagen, endlich mal ganze Sach machen! Die Residenz ist in großer Aufregung! Viele meinen zwar, er solls lieber lassen, 's gab ne zu große Geschicht. Die Feiglinge! Aber wir andern bestehen doppelt drauf. Denn der Superintendent weiß viel, der hat Beweise, zu dem kommen die Leut. Auch aus dem Schloß weiß er manches. Na, aber die Hauptsach ist, wenn nur der Fürst mal von der Art der Verwaltung erfährt! Und dann von all dem Elend, daß keiner weiß, wie er dran ist, ob er nicht so oder so weggezwickt wird, nur weil er 'n anständiger Kerl ist. Ja wirklich, da Schlages schon zwölf! El jeu jeu! Jetzt heißes aber Beine machen, sonst gibts 'n nasses Jahr daheim! Habe die Ehre — empfehle mich — Herr Fetter! Der nächste Tag steckte ein graues Gesicht auf. Gegen Abend hatte sich ein schweres Gewitter über der Stadt entladen, Straßen und Wege waren durchweicht, w Flußbetten verwandelt. Aber Robert Fetter achtete ihrer nicht. Wie ein Wahn¬ sinniger war er aus dem Schloß gestürzt gekommen und rannte im Gesellschafts- «nzug durch die entlegensten Parkwege — stundenlang . . .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/173>, abgerufen am 23.07.2024.