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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhausen

Im Zimmer war ein merkwürdiges Gemisch von Luxus und Einfachheit.
Man sah, daß ein großer Teil der Sachen Geschenke aus dem Schlosse waren;
nützliche und unnütze Dinge. Neben vergoldeten Körbchen und Etageren blickte
das Gesicht der Fürstin verschiedentlich aus schweren Rahmen nieder. Daneben
hingen farblose Aquarelle aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Und das
grüne verschossene Sofa in der Ecke mit den hohen geschweiften Beinen erzählte
eine alte Geschichte dazu.

Plötzlich sprang der Dackel in seinem Korb auf und bellte. Die Magd öffnete
die Tür, und Lisbetlis helle Gestalt trat ein.

Ah, grüß dich Gott, liebs Kind!

Fräulein Minette war aufgestanden und streckte dem Mädchen die Hand ent¬
gegen. Komm, setz dich dort aufs Fensterplatz!! Und freundlich sah sie ihr mit
den dunkeln Augen ins Gesicht.

Die Mutter läßt schön grüßen und um das besprochne Plattstichmuster bitten.

Gewiß, gerne! Aber was fehlt dir denn, Lisei, du bist ja ganz blaß?

Ich -- blaß? O nein -- das kommt nur immer, wenn mir recht heiß ist --
aber verräterisch zuckte es um das weiche Mäulchen, und hastig sprach sie weiter:
O, Fräulein Minett, wie schön sind da draußen die Sonnenblumen! Gerad wie
Gesichter -- man möchte sie malen -- dabei fällt mir ein: malt eigentlich die
Fürstin noch viel?

Nein, die längere Zeit nicht. Aber nun hat sie wieder angefangen, seit der
junge Herr Robert so viel bei ihr ist. Wißt ihr denn schon die große Neuig¬
keit, daß sie ihm den Auftrag gegeben hat, die Halle in der Villa Teresa aus¬
zumalen?

Klirrend fiel das Scherchen zu Boden, das Lisbeth zwischen die Finger ge¬
nommen hatte.

Was malt er denn? fragte sie leise.

Ja, denk auch, eine Amazonenschlacht! Die Fürstin hat das wilde Motiv
selbst gewählt -- und er soll großartige Entwürfe gemacht haben. Hat er euch
denn noch nichts davon erzählt?

Uns? O nein -- er war noch gar nicht bei uns.

Noch nicht bet euch?

Nein -- zehn Tage ist er hier und hat uns noch nicht besucht! Und plötzlich
jammervoll aufschluchzend schlug Lisbeths Kopf auf das Nähtischchen nieder.

Die Sonne glitt langsam hinter den Pfarrgiebel -- wie sie es seit fünfzig
Jahren jeden Tag getan hatte. Einen Augenblick lag sie noch aufleuchtend auf
dem goldbraunem Haar -- dann siel es wie Asche darüber.

In Fräulein Minettes Gesicht aber ging etwas merkwürdiges vor. Es war,
als lausche sie auf etwas in weiter, weiter Ferne.

Es blieb ganz still im Zimmer, nur die alte Empireuhr auf der Kommode
tickte mit feinem Klang -- auch genau so, wie sie es hier nun seit fünfzig Jahren
jeden Tag getan hatte. Und langsam nahm Fräulein Minette die Hand von der
Stirn, und ihre Augen glitten von dem braunen Köpfchen herunter auf die Hand,
die welk und mager auf dem Tische lag. Und als das Mädchen nun das Gesicht
hob, brach ihr aus Fräulein Minettes Augen ein solcher Strom schmerzlichen Mit¬
gefühls entgegen, daß Lisbeth erschüttert aufschluchzte: Ach, Sie sind gut, Fräulein
Minett -- ich weiß es. Und einem Menschen es sagen zu können, tut so Wohl.
Ich hab ihn ja immer so -- so lieb gehabt -- schon als Kind -- Nur an ihn
hab ich gedacht und die Tage gezählt, seit er fort war. Und nun ist er zurück --
und jetzt -- jetzt --


In der Residenz zu Aleinhausen

Im Zimmer war ein merkwürdiges Gemisch von Luxus und Einfachheit.
Man sah, daß ein großer Teil der Sachen Geschenke aus dem Schlosse waren;
nützliche und unnütze Dinge. Neben vergoldeten Körbchen und Etageren blickte
das Gesicht der Fürstin verschiedentlich aus schweren Rahmen nieder. Daneben
hingen farblose Aquarelle aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Und das
grüne verschossene Sofa in der Ecke mit den hohen geschweiften Beinen erzählte
eine alte Geschichte dazu.

Plötzlich sprang der Dackel in seinem Korb auf und bellte. Die Magd öffnete
die Tür, und Lisbetlis helle Gestalt trat ein.

Ah, grüß dich Gott, liebs Kind!

Fräulein Minette war aufgestanden und streckte dem Mädchen die Hand ent¬
gegen. Komm, setz dich dort aufs Fensterplatz!! Und freundlich sah sie ihr mit
den dunkeln Augen ins Gesicht.

Die Mutter läßt schön grüßen und um das besprochne Plattstichmuster bitten.

Gewiß, gerne! Aber was fehlt dir denn, Lisei, du bist ja ganz blaß?

Ich — blaß? O nein — das kommt nur immer, wenn mir recht heiß ist —
aber verräterisch zuckte es um das weiche Mäulchen, und hastig sprach sie weiter:
O, Fräulein Minett, wie schön sind da draußen die Sonnenblumen! Gerad wie
Gesichter — man möchte sie malen — dabei fällt mir ein: malt eigentlich die
Fürstin noch viel?

Nein, die längere Zeit nicht. Aber nun hat sie wieder angefangen, seit der
junge Herr Robert so viel bei ihr ist. Wißt ihr denn schon die große Neuig¬
keit, daß sie ihm den Auftrag gegeben hat, die Halle in der Villa Teresa aus¬
zumalen?

Klirrend fiel das Scherchen zu Boden, das Lisbeth zwischen die Finger ge¬
nommen hatte.

Was malt er denn? fragte sie leise.

Ja, denk auch, eine Amazonenschlacht! Die Fürstin hat das wilde Motiv
selbst gewählt — und er soll großartige Entwürfe gemacht haben. Hat er euch
denn noch nichts davon erzählt?

Uns? O nein — er war noch gar nicht bei uns.

Noch nicht bet euch?

Nein — zehn Tage ist er hier und hat uns noch nicht besucht! Und plötzlich
jammervoll aufschluchzend schlug Lisbeths Kopf auf das Nähtischchen nieder.

Die Sonne glitt langsam hinter den Pfarrgiebel — wie sie es seit fünfzig
Jahren jeden Tag getan hatte. Einen Augenblick lag sie noch aufleuchtend auf
dem goldbraunem Haar — dann siel es wie Asche darüber.

In Fräulein Minettes Gesicht aber ging etwas merkwürdiges vor. Es war,
als lausche sie auf etwas in weiter, weiter Ferne.

Es blieb ganz still im Zimmer, nur die alte Empireuhr auf der Kommode
tickte mit feinem Klang — auch genau so, wie sie es hier nun seit fünfzig Jahren
jeden Tag getan hatte. Und langsam nahm Fräulein Minette die Hand von der
Stirn, und ihre Augen glitten von dem braunen Köpfchen herunter auf die Hand,
die welk und mager auf dem Tische lag. Und als das Mädchen nun das Gesicht
hob, brach ihr aus Fräulein Minettes Augen ein solcher Strom schmerzlichen Mit¬
gefühls entgegen, daß Lisbeth erschüttert aufschluchzte: Ach, Sie sind gut, Fräulein
Minett — ich weiß es. Und einem Menschen es sagen zu können, tut so Wohl.
Ich hab ihn ja immer so — so lieb gehabt — schon als Kind — Nur an ihn
hab ich gedacht und die Tage gezählt, seit er fort war. Und nun ist er zurück —
und jetzt — jetzt —


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[0170] In der Residenz zu Aleinhausen Im Zimmer war ein merkwürdiges Gemisch von Luxus und Einfachheit. Man sah, daß ein großer Teil der Sachen Geschenke aus dem Schlosse waren; nützliche und unnütze Dinge. Neben vergoldeten Körbchen und Etageren blickte das Gesicht der Fürstin verschiedentlich aus schweren Rahmen nieder. Daneben hingen farblose Aquarelle aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Und das grüne verschossene Sofa in der Ecke mit den hohen geschweiften Beinen erzählte eine alte Geschichte dazu. Plötzlich sprang der Dackel in seinem Korb auf und bellte. Die Magd öffnete die Tür, und Lisbetlis helle Gestalt trat ein. Ah, grüß dich Gott, liebs Kind! Fräulein Minette war aufgestanden und streckte dem Mädchen die Hand ent¬ gegen. Komm, setz dich dort aufs Fensterplatz!! Und freundlich sah sie ihr mit den dunkeln Augen ins Gesicht. Die Mutter läßt schön grüßen und um das besprochne Plattstichmuster bitten. Gewiß, gerne! Aber was fehlt dir denn, Lisei, du bist ja ganz blaß? Ich — blaß? O nein — das kommt nur immer, wenn mir recht heiß ist — aber verräterisch zuckte es um das weiche Mäulchen, und hastig sprach sie weiter: O, Fräulein Minett, wie schön sind da draußen die Sonnenblumen! Gerad wie Gesichter — man möchte sie malen — dabei fällt mir ein: malt eigentlich die Fürstin noch viel? Nein, die längere Zeit nicht. Aber nun hat sie wieder angefangen, seit der junge Herr Robert so viel bei ihr ist. Wißt ihr denn schon die große Neuig¬ keit, daß sie ihm den Auftrag gegeben hat, die Halle in der Villa Teresa aus¬ zumalen? Klirrend fiel das Scherchen zu Boden, das Lisbeth zwischen die Finger ge¬ nommen hatte. Was malt er denn? fragte sie leise. Ja, denk auch, eine Amazonenschlacht! Die Fürstin hat das wilde Motiv selbst gewählt — und er soll großartige Entwürfe gemacht haben. Hat er euch denn noch nichts davon erzählt? Uns? O nein — er war noch gar nicht bei uns. Noch nicht bet euch? Nein — zehn Tage ist er hier und hat uns noch nicht besucht! Und plötzlich jammervoll aufschluchzend schlug Lisbeths Kopf auf das Nähtischchen nieder. Die Sonne glitt langsam hinter den Pfarrgiebel — wie sie es seit fünfzig Jahren jeden Tag getan hatte. Einen Augenblick lag sie noch aufleuchtend auf dem goldbraunem Haar — dann siel es wie Asche darüber. In Fräulein Minettes Gesicht aber ging etwas merkwürdiges vor. Es war, als lausche sie auf etwas in weiter, weiter Ferne. Es blieb ganz still im Zimmer, nur die alte Empireuhr auf der Kommode tickte mit feinem Klang — auch genau so, wie sie es hier nun seit fünfzig Jahren jeden Tag getan hatte. Und langsam nahm Fräulein Minette die Hand von der Stirn, und ihre Augen glitten von dem braunen Köpfchen herunter auf die Hand, die welk und mager auf dem Tische lag. Und als das Mädchen nun das Gesicht hob, brach ihr aus Fräulein Minettes Augen ein solcher Strom schmerzlichen Mit¬ gefühls entgegen, daß Lisbeth erschüttert aufschluchzte: Ach, Sie sind gut, Fräulein Minett — ich weiß es. Und einem Menschen es sagen zu können, tut so Wohl. Ich hab ihn ja immer so — so lieb gehabt — schon als Kind — Nur an ihn hab ich gedacht und die Tage gezählt, seit er fort war. Und nun ist er zurück — und jetzt — jetzt —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/170>, abgerufen am 23.07.2024.