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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

bald nach dem "freien" Halle, wo er das Jenenser Leben fortsetzen zu können
hofft. Mag nun der König Zacharias Epos gekannt haben oder nicht: -- gewiß
ist, daß es ihm auch sonst nicht an Gelegenheit gefehlt hat, festzustellen, daß
sich der Hallische Student damals von dem übelberufnen Jenenser nicht sonder¬
lich unterschied.

Im August 1747 wandte sich die Bürgerschaft von Halle mit einer
Jmmediateingabe an den König, worin sie in beweglichen Worten auf die
Abnahme der Zahl der Studierenden hinwies und den Schaden, den die
Stadt dadurch erleide, auf etliche Tonnen Goldes berechnete. Obwohl der
Ton dieser Bittschrift in Berlin ungnädig vermerkt wurde, hatte sie doch die
Wirkung, daß eine sorgfältige Visitation der Universität beschlossen wurde.
Eben damals war der Hof- und Legationsrat Bielfeld, einer der Rheins-
berger Freunde Friedrichs, der ihm auch bei der Abfassung der Branden¬
burgischen Denkwürdigkeiten mancherlei literarische Hilfe geleistet hatte, zu¬
sammen mit dem Großkanzler von Cocceji und dem Minister von Marschall
zum Oberkurator der Universitäten ernannt worden. Als er Ende Januar
1748 in persönlichen Angelegenheiten -- seine Braut wohnte in Halle -- dort¬
hin reiste, erhielt er den Auftrag, eine eingehende Prüfung der Verhältnisse der
Universität vorzunehmen. Sein Bericht und die beiliegenden Gutachten der
Fakultäten geben ein überaus interessantes Bild von dem damaligen Zustande
der Universität. Die Philosophie bezeichnet er als das "dermalige Favorit¬
studium von Halle"; sie werde so stark getrieben, "daß auch die uumg-niora,
die Literatur und andre nötige Dinge darüber versäumet würden". "Einige Teile
der Gelehrsamkeit, tadelt der literarische Genosse Friedrichs, werden in Halle
entweder gar nicht getrieben, oder doch weit schlechter und weniger als an andern
Orten, wohin . . . sonderlich die Sprachen und schönen Wissenschaften auch Be¬
redsamkeit und Dichtkunst gehören." Er findet den Verfall der Universität
"klar und unwidersprechlich". Deu Grund hierfür sieht er außer in dem Ab¬
gang großer Celebritäten, denen ebenso bedeutende Männer nicht nachgefolgt
seien, vor allem auch in der "eingerissenen Ungezogenheit und liederlichen Lebens¬
art der Studenten". Ein Professor klagt in einem dein Bericht beigefügten
Briefe, daß in "jetziger Zeit so viele liederliche Bursche allhier seien, die keine
Kollegia hören, sondern sich aufs Saufen, Dorflaufen, Fechten und Schlagen
legen". Andre rügen "die schlechte, ja beinahe gänzlich unterbliebne Beobachtung
des königlichen Duellmandats" und das "entsetzliche Schreien und Wetzen der
Degen auf den Stuben und Straßen". Alle stimmen darin überein, daß der
Krebsschaden der Universität in der großen Anzahl von Billard- und Übeln
Häusern liege, in denen die Studenten zu schlechtem Lebenswandel und leicht¬
sinnigem Schuldenmachen verleitet würden; Schlägereien seien da an der Tages¬
ordnung. Bielfelds schriftlicher Bericht trägt das Datum: Potsdam den 24/Fe-
bruar 1748. War auch, wie wir sehen werden, das Lustspiel des Königs damals
im wesentlichen schon vollendet, so stimmt doch das Bild akademischen Lebens,
das der königliche Dichter an uns vorüberziehn läßt, so genau mit den Ein¬
drücken Bielfelds überein, daß sich die Vermutung nicht zurückdrängen läßt, dieser
habe dem Könige, den er oft sah, schon vorher mündlich über die Ergebnisse
seiner Visitationsreise Vortrag gehalten.

So waren die Stimmungen und Voraussetzungen beschaffen, aus denen
heraus Friedrich der Große sein Lustspiel gedichtet hat.

Das Stück spielt in Berlin in einem vornehmen Miethause, worin mehrere
wohlhabende Familien wohnen. Mit Ungeduld erwartet der reiche Bardus die


Die Schule der Welt

bald nach dem „freien" Halle, wo er das Jenenser Leben fortsetzen zu können
hofft. Mag nun der König Zacharias Epos gekannt haben oder nicht: — gewiß
ist, daß es ihm auch sonst nicht an Gelegenheit gefehlt hat, festzustellen, daß
sich der Hallische Student damals von dem übelberufnen Jenenser nicht sonder¬
lich unterschied.

Im August 1747 wandte sich die Bürgerschaft von Halle mit einer
Jmmediateingabe an den König, worin sie in beweglichen Worten auf die
Abnahme der Zahl der Studierenden hinwies und den Schaden, den die
Stadt dadurch erleide, auf etliche Tonnen Goldes berechnete. Obwohl der
Ton dieser Bittschrift in Berlin ungnädig vermerkt wurde, hatte sie doch die
Wirkung, daß eine sorgfältige Visitation der Universität beschlossen wurde.
Eben damals war der Hof- und Legationsrat Bielfeld, einer der Rheins-
berger Freunde Friedrichs, der ihm auch bei der Abfassung der Branden¬
burgischen Denkwürdigkeiten mancherlei literarische Hilfe geleistet hatte, zu¬
sammen mit dem Großkanzler von Cocceji und dem Minister von Marschall
zum Oberkurator der Universitäten ernannt worden. Als er Ende Januar
1748 in persönlichen Angelegenheiten — seine Braut wohnte in Halle — dort¬
hin reiste, erhielt er den Auftrag, eine eingehende Prüfung der Verhältnisse der
Universität vorzunehmen. Sein Bericht und die beiliegenden Gutachten der
Fakultäten geben ein überaus interessantes Bild von dem damaligen Zustande
der Universität. Die Philosophie bezeichnet er als das „dermalige Favorit¬
studium von Halle"; sie werde so stark getrieben, „daß auch die uumg-niora,
die Literatur und andre nötige Dinge darüber versäumet würden". „Einige Teile
der Gelehrsamkeit, tadelt der literarische Genosse Friedrichs, werden in Halle
entweder gar nicht getrieben, oder doch weit schlechter und weniger als an andern
Orten, wohin . . . sonderlich die Sprachen und schönen Wissenschaften auch Be¬
redsamkeit und Dichtkunst gehören." Er findet den Verfall der Universität
„klar und unwidersprechlich". Deu Grund hierfür sieht er außer in dem Ab¬
gang großer Celebritäten, denen ebenso bedeutende Männer nicht nachgefolgt
seien, vor allem auch in der „eingerissenen Ungezogenheit und liederlichen Lebens¬
art der Studenten". Ein Professor klagt in einem dein Bericht beigefügten
Briefe, daß in „jetziger Zeit so viele liederliche Bursche allhier seien, die keine
Kollegia hören, sondern sich aufs Saufen, Dorflaufen, Fechten und Schlagen
legen". Andre rügen „die schlechte, ja beinahe gänzlich unterbliebne Beobachtung
des königlichen Duellmandats" und das „entsetzliche Schreien und Wetzen der
Degen auf den Stuben und Straßen". Alle stimmen darin überein, daß der
Krebsschaden der Universität in der großen Anzahl von Billard- und Übeln
Häusern liege, in denen die Studenten zu schlechtem Lebenswandel und leicht¬
sinnigem Schuldenmachen verleitet würden; Schlägereien seien da an der Tages¬
ordnung. Bielfelds schriftlicher Bericht trägt das Datum: Potsdam den 24/Fe-
bruar 1748. War auch, wie wir sehen werden, das Lustspiel des Königs damals
im wesentlichen schon vollendet, so stimmt doch das Bild akademischen Lebens,
das der königliche Dichter an uns vorüberziehn läßt, so genau mit den Ein¬
drücken Bielfelds überein, daß sich die Vermutung nicht zurückdrängen läßt, dieser
habe dem Könige, den er oft sah, schon vorher mündlich über die Ergebnisse
seiner Visitationsreise Vortrag gehalten.

So waren die Stimmungen und Voraussetzungen beschaffen, aus denen
heraus Friedrich der Große sein Lustspiel gedichtet hat.

Das Stück spielt in Berlin in einem vornehmen Miethause, worin mehrere
wohlhabende Familien wohnen. Mit Ungeduld erwartet der reiche Bardus die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/110>, abgerufen am 25.08.2024.