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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Sie Schule der Welt

alte aristotelische Prinzip hat er vermutlich erst durch Wolfs kennen gelernt.
Er bekannte sich als ihren unbedingten Anhänger. "Diese Prinzipien, schreibt
er, verbreiten Licht und Klarheit in unsrer Seele, aus sie gründe ich meine
Urteile. Es sind die Arme und Beine meiner Vernunft, die ohne sie ein armer
Krüppel wäre, sodaß ich mich, wie der große Haufe, auf den Krücken des Aber¬
glaubens und des Irrtums fortbewegen müßte."

Sogar bei der Prüfung politischer Fragen glaubte er damals dieser Grund¬
sätze nicht entraten zu können. In seiner Flugschrift vom Jahre 1738, den
"Betrachtungen über den gegenwärtigen Zustand des Körpers von Europa",
bedient er sich des Satzes vom zureichenden Grunde als Richtschnur, um den
innern Zusammenhang der politischen Ereignisse, ihre geschichtliche Entwicklung
und ihre notwendigen Folgen klar zu erkennen.

Aber je mehr er sich mit der Metaphysik beschäftigte, je eifriger er in
ständiger Diskussion mit Voltaire auch andre Systemestudierte, desto rascher
verflog sein Enthusiasmus. Er kam zu der resignierten Überzeugung, daß dem
Menschen die letzten Gründe der Dinge immer verborgen bleiben würden, und
daß jeder Versuch, sie zu erklären, zu metaphysischen Träumereien führen müsse.
Mit tausend Masten war er in den Ozean der Philosophie hinausgefahren;
jetzt nennt er die Metaphysik ein undurchmessenes Meer voll Schiffbrüchiger,
einen Charlatan, der viel verspreche und nichts halte. Enttäuscht schrieb er im
Jahre 1738: Früher habe er die Metaphysik für ein Land gehalten, in dem sich
große Entdeckungen machen ließen, aber man könne gerechterweise von den Herren
MetaPhysikern nicht verlangen, daß sie uns die genaue Beschreibung eines Landes
geben, das man nie gesehen habe, von dem man keine Nachricht habe, das voll¬
kommen unzugänglich sei. Er habe eine Unzahl von Systemen gelesen, aber
keines gefunden, das nicht von Absurditäten strotze. Auch die Physik hielt
er jetzt für ebenso ungewiß wie die Metaphysik, und gegen die Mathematik,
die ebenfalls von Wolfs doziert wurde, bildete sich bei ihm eine Abneigung aus,
die mit den Jahren immer stärker wurde und ihn später so oft in Streit mit
seinem Freunde d'Alembert verwickeln sollte. "Ich gestehe, daß ich sie fürchte,
schrieb er 1738 an Voltaire, sie trocknet den Geist zu sehr aus, und wir
Deutschen sind ohnedies zu trocken."

Hatte sich somit Friedrich schon als Kronprinz von Wolffs System weit
entfernt, so galt ihm sein Urheber doch noch als ein "großer Mann", dem er
hohe persönliche Verehrung schulde. Mitten in der Überfülle der Geschäfte, die
bei seiner Thronbesteigung auf ihn einstürmten, erinnerte er sich des verfolgten
Philosophen. Am 6. Juni 1740, also wenige Tage nach seinem Regierungs¬
antritt, richtete er an den Propst Reinbeck, einen Schüler und Freund Wolffs,
das berühmte Schreiben, durch das er die Rückberufung des Gelehrten einleitete.
So kurz der Brief ist, so bezeichnet er doch scharf den Standpunkt, den Friedrich
jetzt Wolff gegenüber einnahm: kein Wort der Anerkennung mehr für Wolffs
System, aber hohe persönliche Achtung. "Ein Mensch, der die Wahrheit sucht
und sie liebet, heißt es darin, muß unter aller menschlichen Gesellschaft wert
gehalten werden und glaube ich, daß er eine Hom<zM<z im Lande der Wahrheit
gemacht hat, wenn er den Wolff hierher persuadiert." Wolff erhielt eine
glänzende Genugtuung für die Unbill, die er dereinst erfahren hatte. Er kehrte
als Geheimrat und Vizekanzler der Universität mit einem Jahresgehalt von
2000 Talern nach Halle zurück und nahm seinen Lehrstuhl wieder ein, den er
vor siebzehn Jahren hatte räumen müssen. Im Jahre 1743 wurde er zum
Kanzler befördert. Dankend nahm Friedrich auch die Widmung der folgenden


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alte aristotelische Prinzip hat er vermutlich erst durch Wolfs kennen gelernt.
Er bekannte sich als ihren unbedingten Anhänger. „Diese Prinzipien, schreibt
er, verbreiten Licht und Klarheit in unsrer Seele, aus sie gründe ich meine
Urteile. Es sind die Arme und Beine meiner Vernunft, die ohne sie ein armer
Krüppel wäre, sodaß ich mich, wie der große Haufe, auf den Krücken des Aber¬
glaubens und des Irrtums fortbewegen müßte."

Sogar bei der Prüfung politischer Fragen glaubte er damals dieser Grund¬
sätze nicht entraten zu können. In seiner Flugschrift vom Jahre 1738, den
„Betrachtungen über den gegenwärtigen Zustand des Körpers von Europa",
bedient er sich des Satzes vom zureichenden Grunde als Richtschnur, um den
innern Zusammenhang der politischen Ereignisse, ihre geschichtliche Entwicklung
und ihre notwendigen Folgen klar zu erkennen.

Aber je mehr er sich mit der Metaphysik beschäftigte, je eifriger er in
ständiger Diskussion mit Voltaire auch andre Systemestudierte, desto rascher
verflog sein Enthusiasmus. Er kam zu der resignierten Überzeugung, daß dem
Menschen die letzten Gründe der Dinge immer verborgen bleiben würden, und
daß jeder Versuch, sie zu erklären, zu metaphysischen Träumereien führen müsse.
Mit tausend Masten war er in den Ozean der Philosophie hinausgefahren;
jetzt nennt er die Metaphysik ein undurchmessenes Meer voll Schiffbrüchiger,
einen Charlatan, der viel verspreche und nichts halte. Enttäuscht schrieb er im
Jahre 1738: Früher habe er die Metaphysik für ein Land gehalten, in dem sich
große Entdeckungen machen ließen, aber man könne gerechterweise von den Herren
MetaPhysikern nicht verlangen, daß sie uns die genaue Beschreibung eines Landes
geben, das man nie gesehen habe, von dem man keine Nachricht habe, das voll¬
kommen unzugänglich sei. Er habe eine Unzahl von Systemen gelesen, aber
keines gefunden, das nicht von Absurditäten strotze. Auch die Physik hielt
er jetzt für ebenso ungewiß wie die Metaphysik, und gegen die Mathematik,
die ebenfalls von Wolfs doziert wurde, bildete sich bei ihm eine Abneigung aus,
die mit den Jahren immer stärker wurde und ihn später so oft in Streit mit
seinem Freunde d'Alembert verwickeln sollte. „Ich gestehe, daß ich sie fürchte,
schrieb er 1738 an Voltaire, sie trocknet den Geist zu sehr aus, und wir
Deutschen sind ohnedies zu trocken."

Hatte sich somit Friedrich schon als Kronprinz von Wolffs System weit
entfernt, so galt ihm sein Urheber doch noch als ein „großer Mann", dem er
hohe persönliche Verehrung schulde. Mitten in der Überfülle der Geschäfte, die
bei seiner Thronbesteigung auf ihn einstürmten, erinnerte er sich des verfolgten
Philosophen. Am 6. Juni 1740, also wenige Tage nach seinem Regierungs¬
antritt, richtete er an den Propst Reinbeck, einen Schüler und Freund Wolffs,
das berühmte Schreiben, durch das er die Rückberufung des Gelehrten einleitete.
So kurz der Brief ist, so bezeichnet er doch scharf den Standpunkt, den Friedrich
jetzt Wolff gegenüber einnahm: kein Wort der Anerkennung mehr für Wolffs
System, aber hohe persönliche Achtung. „Ein Mensch, der die Wahrheit sucht
und sie liebet, heißt es darin, muß unter aller menschlichen Gesellschaft wert
gehalten werden und glaube ich, daß er eine Hom<zM<z im Lande der Wahrheit
gemacht hat, wenn er den Wolff hierher persuadiert." Wolff erhielt eine
glänzende Genugtuung für die Unbill, die er dereinst erfahren hatte. Er kehrte
als Geheimrat und Vizekanzler der Universität mit einem Jahresgehalt von
2000 Talern nach Halle zurück und nahm seinen Lehrstuhl wieder ein, den er
vor siebzehn Jahren hatte räumen müssen. Im Jahre 1743 wurde er zum
Kanzler befördert. Dankend nahm Friedrich auch die Widmung der folgenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/108>, abgerufen am 23.07.2024.