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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Die Physiognomie der russischen Sprache

Vgl. "volle Lage"), dnA8vdxrit, ttaZ (Flagge) und die davon abgeleiteten ktAA-
man und leg.A8<M"K, während Kih (Kiel) vielleicht noch dem gemeinsamen indo¬
germanischen Sprachgut angehört.

Schon diese nach dem Zufall ausgewählten Proben zeigen, in welchem
Umfange sich das russische Volk nach dem Aufgeben des alten Barbarentums
deutsche Bildung, deutsches Wissen und deutsche Kunstfertigkeit zu eigen ge¬
macht hat, seitdem Iwan der Schreckliche und Peter der Große unsern Offi¬
zieren, Handwerkern und Gewerbetreibenden die Grenzen ihres Reiches erschlossen
hatten. Weniger ehrenvoll für uns erscheint es, daß der Russe auch in unsrer
Rang- und Titelsucht ein nachahmungswertes Vorbild gesehen hat. Die alte
deutsche Schematisierungswut hat in den Zeiten freundnachbarlicher Entlehnung
drüben wahre Orgien gefeiert. Vierzehn Klassen zählt die Tafel der russischen
"Tschins"*), und wo nicht der deutsche Name selbst eingeführt ist, glänzt er
in der Übersetzung, vom logisch unfaßbarer "Wirklichen Geheimen Rat"
(äißstvltsljn^ talr^ sg^iewik) und dem Wirklichen Staatsrat (äiestwltkhii/
stHtsKi saviswik) an bis hinab zum Titularrat und dem lcallMÜM rsZistrator.
In der militärischen Linie sind "Oberst", "Oberstleutnant" sowie die Be¬
zeichnungen für die untersten Rangstufen national, aber es gibt auch einen
AönkM-I^lteiiäiit, einen Uf-lor und einen 8odtg.v8-Xaxit,all. Am drolligsten
klingen die durchweg deutschen Titel der Hofchargen und -- der Bergbeamten,
vom Odör-I^ÄmrQöi'^s?, Oder-Gokiukistör (und 0ohr-?0r8etmMsr!) an über
den OotmarMtM hinunter zum latölMIisr, Xoke8odvnK und NünäsolwiiK;
ferner: LsrMg.üvtirmn, 0dör-6ittönvsrva1Mr, NMlWvIMäsr und sogar Lsr^-
xi-Mrer. Aber nicht genug mit den Namen, auch die sogenannten Geburtsprädikate,
also ungefähr das Seltsamste, dessen sich der Deutsche auf diesem Gebiete rühmen
kann, sind buchstäblich herübergenommen worden: der Staatsrat ist "Euer Hoch¬
geboren" (^Ä8vllo 'U'MIlMg.Iioiöäis), der Fregattenkapitän, der Berghaupt¬
mann, aber auch der einfache Doktor sind ,,Hochwohlgeborne"(^8vie!ivtgti0röäi6),
alle Angehörigen der sechs untersten Rangklassen heißen "Wohlgeboren" <Mg.ki.q-
rüäik). Mit der vierten Klasse (Wirklicher Staatsrat und Generalmajor) beginnt
die "Exzellenz", die aber dem Russen noch nicht genügt, sondern für die beiden
obersten Stufen: Reichskanzler, "Wirklicher" General und Admiral sowie die
Oberhofchargen zur "Hohen Exzellenz" (^^sLlis ^^8ol(Äxrsva8-<znkltite^8too)^^)
gesteigert wird. Aber auch die Grafen und Fürsten russischer Herkunft tragen
schon in der Wiege den Titel Exzellenz (französisch Votrs ^xeollenos), nur in
der Spielart ^shells SiMklMvo (buchstäblich etwa "Erlaucht"), während die




*) Davon das auch deutschen Blättern jetzt so geläufige tsoliino^pluie, der Beamte, eigentlich
Ranginhaber.
**) Für Sprechübungen angelegentlichst zu empfehlen! Man denke sich außerdem eine
zur Ansprache an einen solchen Herrn verurteilte Deputation, die den Ehrentitel doch wenigstens
sechsmal gebrauchen muß, noch dazu in den verschiednon Deklinationsformen, also: VWvKsvo
V^üIcÄprs^v^okÄtitolsL^of^vo, V^Äisoin ^V^süKaprs^vWoliÄtitLljKt^vainu usw.
Die Physiognomie der russischen Sprache

Vgl. „volle Lage"), dnA8vdxrit, ttaZ (Flagge) und die davon abgeleiteten ktAA-
man und leg.A8<M»K, während Kih (Kiel) vielleicht noch dem gemeinsamen indo¬
germanischen Sprachgut angehört.

Schon diese nach dem Zufall ausgewählten Proben zeigen, in welchem
Umfange sich das russische Volk nach dem Aufgeben des alten Barbarentums
deutsche Bildung, deutsches Wissen und deutsche Kunstfertigkeit zu eigen ge¬
macht hat, seitdem Iwan der Schreckliche und Peter der Große unsern Offi¬
zieren, Handwerkern und Gewerbetreibenden die Grenzen ihres Reiches erschlossen
hatten. Weniger ehrenvoll für uns erscheint es, daß der Russe auch in unsrer
Rang- und Titelsucht ein nachahmungswertes Vorbild gesehen hat. Die alte
deutsche Schematisierungswut hat in den Zeiten freundnachbarlicher Entlehnung
drüben wahre Orgien gefeiert. Vierzehn Klassen zählt die Tafel der russischen
„Tschins"*), und wo nicht der deutsche Name selbst eingeführt ist, glänzt er
in der Übersetzung, vom logisch unfaßbarer „Wirklichen Geheimen Rat"
(äißstvltsljn^ talr^ sg^iewik) und dem Wirklichen Staatsrat (äiestwltkhii/
stHtsKi saviswik) an bis hinab zum Titularrat und dem lcallMÜM rsZistrator.
In der militärischen Linie sind „Oberst", „Oberstleutnant" sowie die Be¬
zeichnungen für die untersten Rangstufen national, aber es gibt auch einen
AönkM-I^lteiiäiit, einen Uf-lor und einen 8odtg.v8-Xaxit,all. Am drolligsten
klingen die durchweg deutschen Titel der Hofchargen und — der Bergbeamten,
vom Odör-I^ÄmrQöi'^s?, Oder-Gokiukistör (und 0ohr-?0r8etmMsr!) an über
den OotmarMtM hinunter zum latölMIisr, Xoke8odvnK und NünäsolwiiK;
ferner: LsrMg.üvtirmn, 0dör-6ittönvsrva1Mr, NMlWvIMäsr und sogar Lsr^-
xi-Mrer. Aber nicht genug mit den Namen, auch die sogenannten Geburtsprädikate,
also ungefähr das Seltsamste, dessen sich der Deutsche auf diesem Gebiete rühmen
kann, sind buchstäblich herübergenommen worden: der Staatsrat ist „Euer Hoch¬
geboren" (^Ä8vllo 'U'MIlMg.Iioiöäis), der Fregattenkapitän, der Berghaupt¬
mann, aber auch der einfache Doktor sind ,,Hochwohlgeborne"(^8vie!ivtgti0röäi6),
alle Angehörigen der sechs untersten Rangklassen heißen „Wohlgeboren" <Mg.ki.q-
rüäik). Mit der vierten Klasse (Wirklicher Staatsrat und Generalmajor) beginnt
die „Exzellenz", die aber dem Russen noch nicht genügt, sondern für die beiden
obersten Stufen: Reichskanzler, „Wirklicher" General und Admiral sowie die
Oberhofchargen zur „Hohen Exzellenz" (^^sLlis ^^8ol(Äxrsva8-<znkltite^8too)^^)
gesteigert wird. Aber auch die Grafen und Fürsten russischer Herkunft tragen
schon in der Wiege den Titel Exzellenz (französisch Votrs ^xeollenos), nur in
der Spielart ^shells SiMklMvo (buchstäblich etwa „Erlaucht"), während die




*) Davon das auch deutschen Blättern jetzt so geläufige tsoliino^pluie, der Beamte, eigentlich
Ranginhaber.
**) Für Sprechübungen angelegentlichst zu empfehlen! Man denke sich außerdem eine
zur Ansprache an einen solchen Herrn verurteilte Deputation, die den Ehrentitel doch wenigstens
sechsmal gebrauchen muß, noch dazu in den verschiednon Deklinationsformen, also: VWvKsvo
V^üIcÄprs^v^okÄtitolsL^of^vo, V^Äisoin ^V^süKaprs^vWoliÄtitLljKt^vainu usw.
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[0094] Die Physiognomie der russischen Sprache Vgl. „volle Lage"), dnA8vdxrit, ttaZ (Flagge) und die davon abgeleiteten ktAA- man und leg.A8<M»K, während Kih (Kiel) vielleicht noch dem gemeinsamen indo¬ germanischen Sprachgut angehört. Schon diese nach dem Zufall ausgewählten Proben zeigen, in welchem Umfange sich das russische Volk nach dem Aufgeben des alten Barbarentums deutsche Bildung, deutsches Wissen und deutsche Kunstfertigkeit zu eigen ge¬ macht hat, seitdem Iwan der Schreckliche und Peter der Große unsern Offi¬ zieren, Handwerkern und Gewerbetreibenden die Grenzen ihres Reiches erschlossen hatten. Weniger ehrenvoll für uns erscheint es, daß der Russe auch in unsrer Rang- und Titelsucht ein nachahmungswertes Vorbild gesehen hat. Die alte deutsche Schematisierungswut hat in den Zeiten freundnachbarlicher Entlehnung drüben wahre Orgien gefeiert. Vierzehn Klassen zählt die Tafel der russischen „Tschins"*), und wo nicht der deutsche Name selbst eingeführt ist, glänzt er in der Übersetzung, vom logisch unfaßbarer „Wirklichen Geheimen Rat" (äißstvltsljn^ talr^ sg^iewik) und dem Wirklichen Staatsrat (äiestwltkhii/ stHtsKi saviswik) an bis hinab zum Titularrat und dem lcallMÜM rsZistrator. In der militärischen Linie sind „Oberst", „Oberstleutnant" sowie die Be¬ zeichnungen für die untersten Rangstufen national, aber es gibt auch einen AönkM-I^lteiiäiit, einen Uf-lor und einen 8odtg.v8-Xaxit,all. Am drolligsten klingen die durchweg deutschen Titel der Hofchargen und — der Bergbeamten, vom Odör-I^ÄmrQöi'^s?, Oder-Gokiukistör (und 0ohr-?0r8etmMsr!) an über den OotmarMtM hinunter zum latölMIisr, Xoke8odvnK und NünäsolwiiK; ferner: LsrMg.üvtirmn, 0dör-6ittönvsrva1Mr, NMlWvIMäsr und sogar Lsr^- xi-Mrer. Aber nicht genug mit den Namen, auch die sogenannten Geburtsprädikate, also ungefähr das Seltsamste, dessen sich der Deutsche auf diesem Gebiete rühmen kann, sind buchstäblich herübergenommen worden: der Staatsrat ist „Euer Hoch¬ geboren" (^Ä8vllo 'U'MIlMg.Iioiöäis), der Fregattenkapitän, der Berghaupt¬ mann, aber auch der einfache Doktor sind ,,Hochwohlgeborne"(^8vie!ivtgti0röäi6), alle Angehörigen der sechs untersten Rangklassen heißen „Wohlgeboren" <Mg.ki.q- rüäik). Mit der vierten Klasse (Wirklicher Staatsrat und Generalmajor) beginnt die „Exzellenz", die aber dem Russen noch nicht genügt, sondern für die beiden obersten Stufen: Reichskanzler, „Wirklicher" General und Admiral sowie die Oberhofchargen zur „Hohen Exzellenz" (^^sLlis ^^8ol(Äxrsva8-<znkltite^8too)^^) gesteigert wird. Aber auch die Grafen und Fürsten russischer Herkunft tragen schon in der Wiege den Titel Exzellenz (französisch Votrs ^xeollenos), nur in der Spielart ^shells SiMklMvo (buchstäblich etwa „Erlaucht"), während die *) Davon das auch deutschen Blättern jetzt so geläufige tsoliino^pluie, der Beamte, eigentlich Ranginhaber. **) Für Sprechübungen angelegentlichst zu empfehlen! Man denke sich außerdem eine zur Ansprache an einen solchen Herrn verurteilte Deputation, die den Ehrentitel doch wenigstens sechsmal gebrauchen muß, noch dazu in den verschiednon Deklinationsformen, also: VWvKsvo V^üIcÄprs^v^okÄtitolsL^of^vo, V^Äisoin ^V^süKaprs^vWoliÄtitLljKt^vainu usw.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/94>, abgerufen am 23.07.2024.