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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Keins Von beiden sprach. Harry kehrte nach der Tür zurück und drehte
mechanisch, der größern Sicherheit halber, den Schlüssel noch einmal um. Sie
begann unbeholfen ihren langen, beschneiten Mantel aufzuknöpfen, konnte aber das
Band nicht lösen, das die Kapuze unter dem Kinn zusammenhielt.

Kannst du mir nicht helfen, Harry? ... Sie hauchte auf die Finger, die
steif gefroren waren, und sah nicht auf.

Nein -- er trat näher an sie heran -- ich kann mit meiner rechten Hand
nichts machen ... .

Endlich gelang es ihr, den Knoten zu lösen. Sie warf Mantel und Kapuze
auf einen Stuhl und ging zu ihm hin -- Plötzlich wieder erfüllt bon derselben
Angst, die sie den ganzen Tag gepeinigt hatte.

Ich mache mir nichts daraus -- gar nichts --, wenn du es getan hast, aber
ich mußte zu dir .. . Ach, Harry ... , >

Sie hatte beide Hände auf seinen gesunden Arm gelegt und sah ihm un¬
ruhig, ängstlich betrübt, scheu forschend in die Augen. Wie jeder Mensch in London,
hatte er natürlich schon von der Ermordung Sir Thomas Thynnes gehört Und
wußte sofort -- schon allein aus dem Ausdruck in ihrem Gesicht und aus dem
Klang ihrer Stimme, was sie von ihm glaubte.

Du glaubst, daß ich es getan habe? sagte er laut, langsam, erstaunt.

Jetzt nicht mehr -- jetzt nicht mehr, Harry ... in ihrer Freude, in der
unfaßbarer Freude, die sie empfand, drückte sie seinen Arm fest und schmiegte sich
eng an ihn.

Aber ich dachte mir ... murmelte sie. Kannst du nicht verstehn, daß ich
es dachte?

Ja, sagte er ganz offen, ohne auch nur einen Augenblick entsetzt oder empört über
ihren Verdacht zu sein . . . Das kann ich sehr wohl verstehn . . . Und Gott weiß,
was ich hätte tun können, fügte er leiser hinzu, falls . . .

Er sah auf sie hinab -- ihre Lippen bebten, und ihre Augen füllten sich mit
Tränen.

Sprechen wir nicht mehr davon, flüsterte sie. Es war ... es war schrecklich.

Jetzt aber, wo sie wußte, daß Henry Percy unschuldig war, dachte sie nicht
mehr daran und kümmerte sich nicht weiter darum, wer ihren Bräutigam ge¬
tötet hatte.

Und du hast gar nicht auf meinen Brief geantwortet, murmelte sie vorwurfs¬
voll. Er hatte jetzt den gesunden linken Arm um ihre Taille geschlungen, und
ihr Kopf ruhte an seiner Brust, dicht unter seinem Gesicht. Ihre Wangen hatten
wieder Farbe bekommen, und aus ihren Augen strahlte Zärtlichkeit und Wärme.

Ich konnte wirklich nicht! verteidigte er sich ernsthaft.

Konnte nicht, konnte nicht -- sprach sie ihm nach. Nein, wirklich, er kann
nicht "Elizabeth" mit seiner linken Hand schreiben! Und dann sagt er, daß er
mich liebt!

Das tut er auch! sagte Henry Percy. Er lachte laut -- konnte sich nicht
satt sehen an ihrem Gesicht.

Gott weiß! du hast mir nicht geschrieben -- nicht eine Silbe. Und ich
habe -- in diesen letzten Monaten -- lange, lange Briefe an dich geschrieben,
über die ich geweint habe, und die ich dann zerrissen und verbrannt habe . . . Ach,
du weißt nichts -- sie richtete sich auf und lehnte sich in seinen Arm zurück. Du
weißt nichts -- nichts ...

Ja, Elizabeth, sagte er ernsthaft, so gedämpft, daß sie fast Mühe hatte,
die Worte aufzufangen, und seine Augen, die in diesem Augenblick den ihren


Elizabeth Percy

Keins Von beiden sprach. Harry kehrte nach der Tür zurück und drehte
mechanisch, der größern Sicherheit halber, den Schlüssel noch einmal um. Sie
begann unbeholfen ihren langen, beschneiten Mantel aufzuknöpfen, konnte aber das
Band nicht lösen, das die Kapuze unter dem Kinn zusammenhielt.

Kannst du mir nicht helfen, Harry? ... Sie hauchte auf die Finger, die
steif gefroren waren, und sah nicht auf.

Nein — er trat näher an sie heran — ich kann mit meiner rechten Hand
nichts machen ... .

Endlich gelang es ihr, den Knoten zu lösen. Sie warf Mantel und Kapuze
auf einen Stuhl und ging zu ihm hin — Plötzlich wieder erfüllt bon derselben
Angst, die sie den ganzen Tag gepeinigt hatte.

Ich mache mir nichts daraus — gar nichts —, wenn du es getan hast, aber
ich mußte zu dir .. . Ach, Harry ... , >

Sie hatte beide Hände auf seinen gesunden Arm gelegt und sah ihm un¬
ruhig, ängstlich betrübt, scheu forschend in die Augen. Wie jeder Mensch in London,
hatte er natürlich schon von der Ermordung Sir Thomas Thynnes gehört Und
wußte sofort — schon allein aus dem Ausdruck in ihrem Gesicht und aus dem
Klang ihrer Stimme, was sie von ihm glaubte.

Du glaubst, daß ich es getan habe? sagte er laut, langsam, erstaunt.

Jetzt nicht mehr — jetzt nicht mehr, Harry ... in ihrer Freude, in der
unfaßbarer Freude, die sie empfand, drückte sie seinen Arm fest und schmiegte sich
eng an ihn.

Aber ich dachte mir ... murmelte sie. Kannst du nicht verstehn, daß ich
es dachte?

Ja, sagte er ganz offen, ohne auch nur einen Augenblick entsetzt oder empört über
ihren Verdacht zu sein . . . Das kann ich sehr wohl verstehn . . . Und Gott weiß,
was ich hätte tun können, fügte er leiser hinzu, falls . . .

Er sah auf sie hinab — ihre Lippen bebten, und ihre Augen füllten sich mit
Tränen.

Sprechen wir nicht mehr davon, flüsterte sie. Es war ... es war schrecklich.

Jetzt aber, wo sie wußte, daß Henry Percy unschuldig war, dachte sie nicht
mehr daran und kümmerte sich nicht weiter darum, wer ihren Bräutigam ge¬
tötet hatte.

Und du hast gar nicht auf meinen Brief geantwortet, murmelte sie vorwurfs¬
voll. Er hatte jetzt den gesunden linken Arm um ihre Taille geschlungen, und
ihr Kopf ruhte an seiner Brust, dicht unter seinem Gesicht. Ihre Wangen hatten
wieder Farbe bekommen, und aus ihren Augen strahlte Zärtlichkeit und Wärme.

Ich konnte wirklich nicht! verteidigte er sich ernsthaft.

Konnte nicht, konnte nicht — sprach sie ihm nach. Nein, wirklich, er kann
nicht „Elizabeth" mit seiner linken Hand schreiben! Und dann sagt er, daß er
mich liebt!

Das tut er auch! sagte Henry Percy. Er lachte laut — konnte sich nicht
satt sehen an ihrem Gesicht.

Gott weiß! du hast mir nicht geschrieben — nicht eine Silbe. Und ich
habe — in diesen letzten Monaten — lange, lange Briefe an dich geschrieben,
über die ich geweint habe, und die ich dann zerrissen und verbrannt habe . . . Ach,
du weißt nichts — sie richtete sich auf und lehnte sich in seinen Arm zurück. Du
weißt nichts — nichts ...

Ja, Elizabeth, sagte er ernsthaft, so gedämpft, daß sie fast Mühe hatte,
die Worte aufzufangen, und seine Augen, die in diesem Augenblick den ihren


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[0698] Elizabeth Percy Keins Von beiden sprach. Harry kehrte nach der Tür zurück und drehte mechanisch, der größern Sicherheit halber, den Schlüssel noch einmal um. Sie begann unbeholfen ihren langen, beschneiten Mantel aufzuknöpfen, konnte aber das Band nicht lösen, das die Kapuze unter dem Kinn zusammenhielt. Kannst du mir nicht helfen, Harry? ... Sie hauchte auf die Finger, die steif gefroren waren, und sah nicht auf. Nein — er trat näher an sie heran — ich kann mit meiner rechten Hand nichts machen ... . Endlich gelang es ihr, den Knoten zu lösen. Sie warf Mantel und Kapuze auf einen Stuhl und ging zu ihm hin — Plötzlich wieder erfüllt bon derselben Angst, die sie den ganzen Tag gepeinigt hatte. Ich mache mir nichts daraus — gar nichts —, wenn du es getan hast, aber ich mußte zu dir .. . Ach, Harry ... , > Sie hatte beide Hände auf seinen gesunden Arm gelegt und sah ihm un¬ ruhig, ängstlich betrübt, scheu forschend in die Augen. Wie jeder Mensch in London, hatte er natürlich schon von der Ermordung Sir Thomas Thynnes gehört Und wußte sofort — schon allein aus dem Ausdruck in ihrem Gesicht und aus dem Klang ihrer Stimme, was sie von ihm glaubte. Du glaubst, daß ich es getan habe? sagte er laut, langsam, erstaunt. Jetzt nicht mehr — jetzt nicht mehr, Harry ... in ihrer Freude, in der unfaßbarer Freude, die sie empfand, drückte sie seinen Arm fest und schmiegte sich eng an ihn. Aber ich dachte mir ... murmelte sie. Kannst du nicht verstehn, daß ich es dachte? Ja, sagte er ganz offen, ohne auch nur einen Augenblick entsetzt oder empört über ihren Verdacht zu sein . . . Das kann ich sehr wohl verstehn . . . Und Gott weiß, was ich hätte tun können, fügte er leiser hinzu, falls . . . Er sah auf sie hinab — ihre Lippen bebten, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sprechen wir nicht mehr davon, flüsterte sie. Es war ... es war schrecklich. Jetzt aber, wo sie wußte, daß Henry Percy unschuldig war, dachte sie nicht mehr daran und kümmerte sich nicht weiter darum, wer ihren Bräutigam ge¬ tötet hatte. Und du hast gar nicht auf meinen Brief geantwortet, murmelte sie vorwurfs¬ voll. Er hatte jetzt den gesunden linken Arm um ihre Taille geschlungen, und ihr Kopf ruhte an seiner Brust, dicht unter seinem Gesicht. Ihre Wangen hatten wieder Farbe bekommen, und aus ihren Augen strahlte Zärtlichkeit und Wärme. Ich konnte wirklich nicht! verteidigte er sich ernsthaft. Konnte nicht, konnte nicht — sprach sie ihm nach. Nein, wirklich, er kann nicht „Elizabeth" mit seiner linken Hand schreiben! Und dann sagt er, daß er mich liebt! Das tut er auch! sagte Henry Percy. Er lachte laut — konnte sich nicht satt sehen an ihrem Gesicht. Gott weiß! du hast mir nicht geschrieben — nicht eine Silbe. Und ich habe — in diesen letzten Monaten — lange, lange Briefe an dich geschrieben, über die ich geweint habe, und die ich dann zerrissen und verbrannt habe . . . Ach, du weißt nichts — sie richtete sich auf und lehnte sich in seinen Arm zurück. Du weißt nichts — nichts ... Ja, Elizabeth, sagte er ernsthaft, so gedämpft, daß sie fast Mühe hatte, die Worte aufzufangen, und seine Augen, die in diesem Augenblick den ihren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/698>, abgerufen am 23.07.2024.