Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Elizabeth percy

Lady Elizabeth raffte ihr beschneites Kleid zusammen, schüttelte es leicht und
schickte sich an, die schmale Treppe hinauszulaufen.

Nein, Mylady . . . sagte Wilfred abwehrend und verlegen -- das geht nicht
an. Sie ist eine sehr gottesfürchtige Person, die Witwe, der das Haus gehört,
und wenn sie ein junges Fräulein so zu nächtlicher Zeit kommen sähe, so . . .

Ein Fräulein, wiederholte Lady Elizabeth mechanisch, halb erstaunt. Nie bis
zu diesem Augenblick war es ihr richtig klar gewesen, daß Lady Elizabeth Percy
für Leute, die sie nicht kannten, nur ein gewöhnliches junges Fräulein war und
sich folglich nicht alles erlauben durfte.

Geh du hinein, sagte sie ungeduldig, und sprich mit dem Kapitän. Mich
sieht niemand, wenn ich still im Schatten der Treppe gegen die Mauer gelehnt
stehe ...

Wilfred entfernte sich widerstrebend mit der Laterne. Lady Elizabeth preßte
sich dicht an die Wand des Hauses und machte sich so dünn und schmal wie nur
möglich in ihrem langen Mantel. Zwei berauschte Männer schwankten aus einem
Keller auf der gegenüberliegenden Seite der Straße und gingen an ihr vorüber,
ohne nach der Ecke hinzusehen, wo sie stand. Aber sie war einen Augenblick ganz
kalt vor Angst.

Im nächsten Augenblick aber hörte sie drinnen im Hause Hcirrys Stimme,
empört und ängstlich; er und Wilfred kamen auf die Treppe heraus.

Mylady . . . flüsterte der Knabe und leuchtete mit der Laterne von der Treppe
herunter. Ach, still! sagte Lady Elizabeth ungeduldig. Sie hatte das Geländer
schon ergriffen und lief schnell die wenig Stufen hinan. Mit der linken Hand
griff Harry nach ihr und zog sie gleich in einen finstern Gang.

Sie konnte nichts sagen -- ihr Herz pochte noch so stark -- aber sie fühlte
sich ganz ruhig. Sonderbarerweise hatte sie in dem Augenblick, als sie seine Hand
berührte und seine Stimme hörte, ihren Verdacht und weshalb sie eigentlich ge¬
kommen war, vollständig vergessen.

Laß mich hinein, Harry, murmelte sie -- noch ein wenig klagend und ängst¬
lich, aber mit einem schwachen, gleichsam entschuldigenden Zittern eines Lachens in
der Stimme. Wilfred kann wohl hier bleiben?

Nein, ich habe eine Kammer, in der Wilfred warten kann . . .

Er öffnete eine Tür, und sie kamen in ein kleines leeres Zimmer, in dem es
warm war und nach Torfrauch von der Feuerstätte roch. Henry Percy ging als
letzter hinein und verschloß die Tür hinter ihnen mit einem eisernen Riegel.

Da steht Wein im Krug, Junge, und du kannst die Laterne hier behalten,
sagte er kurz zu Wilfred. Er selber nahm das Licht vom Tisch. Um Himmels
willen öffne niemand -- und sollte Feuer im Hause sein.

Während er noch sprach, stieß er mit der Schulter gegen eine andre wei߬
gemalte Tür, die angelehnt war. Er verneigte sich tief, als Lady Elizabeth leicht,
ein wenig verlegen an ihm vorüberglitt.

Das zweite Zimmer war viel größer. In der einen Ecke stand ein dunkles
geschnitztes Bett mit einem Betthimmel darüber, und in der Mitte ein großer,
viereckiger, mit Büchern bedeckter Tisch. Ein Hut, ein Paar Sporen und Harrys
lange Handschuhe lagen oben auf einem Haufen Papier, und daneben stand eine
Kanne mit Bier und lag eine lange Tonpfeife.

Die Laden vor den Fenstern waren schon geschlossen, und ein Stiefelknecht
stand unter dem langen blauen Rock, der an einem Haken an der Wand hing.
Bei dem Schein des Lichts in Harrys Hand sah Lady Elizabeth das alles mit
einem einzigen Blick. Das Zimmer glich seiner Stube in Alnwick, fand sie.


Elizabeth percy

Lady Elizabeth raffte ihr beschneites Kleid zusammen, schüttelte es leicht und
schickte sich an, die schmale Treppe hinauszulaufen.

Nein, Mylady . . . sagte Wilfred abwehrend und verlegen — das geht nicht
an. Sie ist eine sehr gottesfürchtige Person, die Witwe, der das Haus gehört,
und wenn sie ein junges Fräulein so zu nächtlicher Zeit kommen sähe, so . . .

Ein Fräulein, wiederholte Lady Elizabeth mechanisch, halb erstaunt. Nie bis
zu diesem Augenblick war es ihr richtig klar gewesen, daß Lady Elizabeth Percy
für Leute, die sie nicht kannten, nur ein gewöhnliches junges Fräulein war und
sich folglich nicht alles erlauben durfte.

Geh du hinein, sagte sie ungeduldig, und sprich mit dem Kapitän. Mich
sieht niemand, wenn ich still im Schatten der Treppe gegen die Mauer gelehnt
stehe ...

Wilfred entfernte sich widerstrebend mit der Laterne. Lady Elizabeth preßte
sich dicht an die Wand des Hauses und machte sich so dünn und schmal wie nur
möglich in ihrem langen Mantel. Zwei berauschte Männer schwankten aus einem
Keller auf der gegenüberliegenden Seite der Straße und gingen an ihr vorüber,
ohne nach der Ecke hinzusehen, wo sie stand. Aber sie war einen Augenblick ganz
kalt vor Angst.

Im nächsten Augenblick aber hörte sie drinnen im Hause Hcirrys Stimme,
empört und ängstlich; er und Wilfred kamen auf die Treppe heraus.

Mylady . . . flüsterte der Knabe und leuchtete mit der Laterne von der Treppe
herunter. Ach, still! sagte Lady Elizabeth ungeduldig. Sie hatte das Geländer
schon ergriffen und lief schnell die wenig Stufen hinan. Mit der linken Hand
griff Harry nach ihr und zog sie gleich in einen finstern Gang.

Sie konnte nichts sagen — ihr Herz pochte noch so stark — aber sie fühlte
sich ganz ruhig. Sonderbarerweise hatte sie in dem Augenblick, als sie seine Hand
berührte und seine Stimme hörte, ihren Verdacht und weshalb sie eigentlich ge¬
kommen war, vollständig vergessen.

Laß mich hinein, Harry, murmelte sie — noch ein wenig klagend und ängst¬
lich, aber mit einem schwachen, gleichsam entschuldigenden Zittern eines Lachens in
der Stimme. Wilfred kann wohl hier bleiben?

Nein, ich habe eine Kammer, in der Wilfred warten kann . . .

Er öffnete eine Tür, und sie kamen in ein kleines leeres Zimmer, in dem es
warm war und nach Torfrauch von der Feuerstätte roch. Henry Percy ging als
letzter hinein und verschloß die Tür hinter ihnen mit einem eisernen Riegel.

Da steht Wein im Krug, Junge, und du kannst die Laterne hier behalten,
sagte er kurz zu Wilfred. Er selber nahm das Licht vom Tisch. Um Himmels
willen öffne niemand — und sollte Feuer im Hause sein.

Während er noch sprach, stieß er mit der Schulter gegen eine andre wei߬
gemalte Tür, die angelehnt war. Er verneigte sich tief, als Lady Elizabeth leicht,
ein wenig verlegen an ihm vorüberglitt.

Das zweite Zimmer war viel größer. In der einen Ecke stand ein dunkles
geschnitztes Bett mit einem Betthimmel darüber, und in der Mitte ein großer,
viereckiger, mit Büchern bedeckter Tisch. Ein Hut, ein Paar Sporen und Harrys
lange Handschuhe lagen oben auf einem Haufen Papier, und daneben stand eine
Kanne mit Bier und lag eine lange Tonpfeife.

Die Laden vor den Fenstern waren schon geschlossen, und ein Stiefelknecht
stand unter dem langen blauen Rock, der an einem Haken an der Wand hing.
Bei dem Schein des Lichts in Harrys Hand sah Lady Elizabeth das alles mit
einem einzigen Blick. Das Zimmer glich seiner Stube in Alnwick, fand sie.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0697" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300484"/>
            <fw type="header" place="top"> Elizabeth percy</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2789"> Lady Elizabeth raffte ihr beschneites Kleid zusammen, schüttelte es leicht und<lb/>
schickte sich an, die schmale Treppe hinauszulaufen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2790"> Nein, Mylady . . . sagte Wilfred abwehrend und verlegen &#x2014; das geht nicht<lb/>
an. Sie ist eine sehr gottesfürchtige Person, die Witwe, der das Haus gehört,<lb/>
und wenn sie ein junges Fräulein so zu nächtlicher Zeit kommen sähe, so . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2791"> Ein Fräulein, wiederholte Lady Elizabeth mechanisch, halb erstaunt. Nie bis<lb/>
zu diesem Augenblick war es ihr richtig klar gewesen, daß Lady Elizabeth Percy<lb/>
für Leute, die sie nicht kannten, nur ein gewöhnliches junges Fräulein war und<lb/>
sich folglich nicht alles erlauben durfte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2792"> Geh du hinein, sagte sie ungeduldig, und sprich mit dem Kapitän. Mich<lb/>
sieht niemand, wenn ich still im Schatten der Treppe gegen die Mauer gelehnt<lb/>
stehe ...</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2793"> Wilfred entfernte sich widerstrebend mit der Laterne. Lady Elizabeth preßte<lb/>
sich dicht an die Wand des Hauses und machte sich so dünn und schmal wie nur<lb/>
möglich in ihrem langen Mantel. Zwei berauschte Männer schwankten aus einem<lb/>
Keller auf der gegenüberliegenden Seite der Straße und gingen an ihr vorüber,<lb/>
ohne nach der Ecke hinzusehen, wo sie stand. Aber sie war einen Augenblick ganz<lb/>
kalt vor Angst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2794"> Im nächsten Augenblick aber hörte sie drinnen im Hause Hcirrys Stimme,<lb/>
empört und ängstlich; er und Wilfred kamen auf die Treppe heraus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2795"> Mylady . . . flüsterte der Knabe und leuchtete mit der Laterne von der Treppe<lb/>
herunter. Ach, still! sagte Lady Elizabeth ungeduldig. Sie hatte das Geländer<lb/>
schon ergriffen und lief schnell die wenig Stufen hinan. Mit der linken Hand<lb/>
griff Harry nach ihr und zog sie gleich in einen finstern Gang.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2796"> Sie konnte nichts sagen &#x2014; ihr Herz pochte noch so stark &#x2014; aber sie fühlte<lb/>
sich ganz ruhig. Sonderbarerweise hatte sie in dem Augenblick, als sie seine Hand<lb/>
berührte und seine Stimme hörte, ihren Verdacht und weshalb sie eigentlich ge¬<lb/>
kommen war, vollständig vergessen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2797"> Laß mich hinein, Harry, murmelte sie &#x2014; noch ein wenig klagend und ängst¬<lb/>
lich, aber mit einem schwachen, gleichsam entschuldigenden Zittern eines Lachens in<lb/>
der Stimme.  Wilfred kann wohl hier bleiben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2798"> Nein, ich habe eine Kammer, in der Wilfred warten kann . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2799"> Er öffnete eine Tür, und sie kamen in ein kleines leeres Zimmer, in dem es<lb/>
warm war und nach Torfrauch von der Feuerstätte roch. Henry Percy ging als<lb/>
letzter hinein und verschloß die Tür hinter ihnen mit einem eisernen Riegel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2800"> Da steht Wein im Krug, Junge, und du kannst die Laterne hier behalten,<lb/>
sagte er kurz zu Wilfred. Er selber nahm das Licht vom Tisch. Um Himmels<lb/>
willen öffne niemand &#x2014; und sollte Feuer im Hause sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2801"> Während er noch sprach, stieß er mit der Schulter gegen eine andre wei߬<lb/>
gemalte Tür, die angelehnt war. Er verneigte sich tief, als Lady Elizabeth leicht,<lb/>
ein wenig verlegen an ihm vorüberglitt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2802"> Das zweite Zimmer war viel größer. In der einen Ecke stand ein dunkles<lb/>
geschnitztes Bett mit einem Betthimmel darüber, und in der Mitte ein großer,<lb/>
viereckiger, mit Büchern bedeckter Tisch. Ein Hut, ein Paar Sporen und Harrys<lb/>
lange Handschuhe lagen oben auf einem Haufen Papier, und daneben stand eine<lb/>
Kanne mit Bier und lag eine lange Tonpfeife.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2803"> Die Laden vor den Fenstern waren schon geschlossen, und ein Stiefelknecht<lb/>
stand unter dem langen blauen Rock, der an einem Haken an der Wand hing.<lb/>
Bei dem Schein des Lichts in Harrys Hand sah Lady Elizabeth das alles mit<lb/>
einem einzigen Blick.  Das Zimmer glich seiner Stube in Alnwick, fand sie.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0697] Elizabeth percy Lady Elizabeth raffte ihr beschneites Kleid zusammen, schüttelte es leicht und schickte sich an, die schmale Treppe hinauszulaufen. Nein, Mylady . . . sagte Wilfred abwehrend und verlegen — das geht nicht an. Sie ist eine sehr gottesfürchtige Person, die Witwe, der das Haus gehört, und wenn sie ein junges Fräulein so zu nächtlicher Zeit kommen sähe, so . . . Ein Fräulein, wiederholte Lady Elizabeth mechanisch, halb erstaunt. Nie bis zu diesem Augenblick war es ihr richtig klar gewesen, daß Lady Elizabeth Percy für Leute, die sie nicht kannten, nur ein gewöhnliches junges Fräulein war und sich folglich nicht alles erlauben durfte. Geh du hinein, sagte sie ungeduldig, und sprich mit dem Kapitän. Mich sieht niemand, wenn ich still im Schatten der Treppe gegen die Mauer gelehnt stehe ... Wilfred entfernte sich widerstrebend mit der Laterne. Lady Elizabeth preßte sich dicht an die Wand des Hauses und machte sich so dünn und schmal wie nur möglich in ihrem langen Mantel. Zwei berauschte Männer schwankten aus einem Keller auf der gegenüberliegenden Seite der Straße und gingen an ihr vorüber, ohne nach der Ecke hinzusehen, wo sie stand. Aber sie war einen Augenblick ganz kalt vor Angst. Im nächsten Augenblick aber hörte sie drinnen im Hause Hcirrys Stimme, empört und ängstlich; er und Wilfred kamen auf die Treppe heraus. Mylady . . . flüsterte der Knabe und leuchtete mit der Laterne von der Treppe herunter. Ach, still! sagte Lady Elizabeth ungeduldig. Sie hatte das Geländer schon ergriffen und lief schnell die wenig Stufen hinan. Mit der linken Hand griff Harry nach ihr und zog sie gleich in einen finstern Gang. Sie konnte nichts sagen — ihr Herz pochte noch so stark — aber sie fühlte sich ganz ruhig. Sonderbarerweise hatte sie in dem Augenblick, als sie seine Hand berührte und seine Stimme hörte, ihren Verdacht und weshalb sie eigentlich ge¬ kommen war, vollständig vergessen. Laß mich hinein, Harry, murmelte sie — noch ein wenig klagend und ängst¬ lich, aber mit einem schwachen, gleichsam entschuldigenden Zittern eines Lachens in der Stimme. Wilfred kann wohl hier bleiben? Nein, ich habe eine Kammer, in der Wilfred warten kann . . . Er öffnete eine Tür, und sie kamen in ein kleines leeres Zimmer, in dem es warm war und nach Torfrauch von der Feuerstätte roch. Henry Percy ging als letzter hinein und verschloß die Tür hinter ihnen mit einem eisernen Riegel. Da steht Wein im Krug, Junge, und du kannst die Laterne hier behalten, sagte er kurz zu Wilfred. Er selber nahm das Licht vom Tisch. Um Himmels willen öffne niemand — und sollte Feuer im Hause sein. Während er noch sprach, stieß er mit der Schulter gegen eine andre wei߬ gemalte Tür, die angelehnt war. Er verneigte sich tief, als Lady Elizabeth leicht, ein wenig verlegen an ihm vorüberglitt. Das zweite Zimmer war viel größer. In der einen Ecke stand ein dunkles geschnitztes Bett mit einem Betthimmel darüber, und in der Mitte ein großer, viereckiger, mit Büchern bedeckter Tisch. Ein Hut, ein Paar Sporen und Harrys lange Handschuhe lagen oben auf einem Haufen Papier, und daneben stand eine Kanne mit Bier und lag eine lange Tonpfeife. Die Laden vor den Fenstern waren schon geschlossen, und ein Stiefelknecht stand unter dem langen blauen Rock, der an einem Haken an der Wand hing. Bei dem Schein des Lichts in Harrys Hand sah Lady Elizabeth das alles mit einem einzigen Blick. Das Zimmer glich seiner Stube in Alnwick, fand sie.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/697
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/697>, abgerufen am 23.07.2024.