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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabelh Percy

hatte ihr Halsband abgenommen und hielt, den Kopf auf die Seite geneigt, kritisch
die Steine gegen das Tageslicht.

Ja, sagte ihre Großmutter, das nimmt sich aus auf einem weißen Hals
-- Seine Gnaden versteht sich auf so etwas! --, und es war sehr aufmerksam vou
ihm. Aber zu des seligen Königs Jakob Zeiten hätte man nicht gewagt, einer
Braut rote Steine zu schenken.

Warum nicht? fragte Lady Elizabeth gleichgiltig. Sie stand da und wog deu
Schmuck über dem Zeigefinger.

Weil sie Blut bedeuten, mein Kind. Steine haben immer eine gewisse Be¬
deutung, das weiß doch jedes Kind, und Rubinen bedeuten -- in der Regel -- Blut.

Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen -- und da waren viele, denen es
später einfiel, und die darüber sprachen -->, als Amelia, die während der ganzen
Zeit, die Stirn gegen die Fensterscheibe gepreßt, dagestanden und gewartet hatte,
daß die sechsspännigen Staatskarosfen der vornehmen Herren durch das Tor
gerollt kommen sollten, einen Schrei ausstieß und die Hände vor die Augen hielt.
Lady Elizabeth ließ das Halsband fallen und wandte sich nach dem Fenster um.

Was ist da? ... Was ist geschehen? . .. schrie die alte Gräfin. Sie erhob
sich sofort, auf ihren Kammerpagen gestützt.

Sie schießen, riefen Amelia und die andern vom Fenster her ... sie schießen
auf die Wagen.

Amelia hatte es alles gesehen. Sie hatte die Karossen der beiden Herzoge
flankiert von Lakaien und Pagen und gefolgt von berittnen "Gentlemen" schwer zum
Tor hinausfahren sehen, worauf der Herzog von Newcastle nach rechts abbog und
den Weg uach Piccadilly zu einschlug. Schließlich kam Sir Thomas Wagen, neu
gemalt und vergoldet, mit seinem Gespann von sechs schneeweißen Pferden und demi
kleinen Negerknaben auf dem Wagentritt. Er fuhr langsam bis an die Ecke von
Pakt Malt, und da . . .

Ein Mann auf einem großen Grauschimmmel tauchte plötzlich auf und griff
einem der vordem Pferde in die Zügel. Es bäumte, und die andern wurden
unruhig. Der ganze Zug stockte -- Sir Thomas selbst steckte den Kopf zur
Wagentür heraus. Ein Mann -- und "och zwei andre -- hielten zu Pferd
ueben ihm . . . Amelia sah, vom Fenster aus, wie der eine von ihnen blitzschnell
seine Muskete erhob und auf den Herrn von Lvngleat zielte. In demselben Augen¬
blick schoß auch einer von den andern. Und da hatte sie geschrien und die Hände
vor die Augen gehalten.

Als sich Lady Elizabeth nach dem Fenster umwandte, war die ganze Straße
schon voll von Menschen. Sie sah, wie der Wagen den Versuch machte, die
Se. James' Street hinabzusahren, während Reiter und Fußgänger den Mördern
nachsetzten, die zu entkommen strebten.

Jemand riß die Wagentür auf -- der Negerjunge war von seinem Platz
heruntergefallen und auf der Straße fast totgetreten worden --, während zwei
Männer bemüht waren, Sir Thomas Thynne herauszuheben: der Hut war ihm
abgefallen, die Perücke hing über dem einen Ohr herab, und die langen Arme mit
den weißen leinenen Ärmeln, mit Blut durchzogen, baumelten so sonderbar leblos
von den Schultern herab.

Mehr sah sie nicht -- die Beine fingen an unter ihr zu zittern, und sie
sank taumelnd auf den Sessel in der Fensternische.

Im nächsten Augenblick stürzte ein Dutzend Pagen und Lakaien die Treppe
hinab und auf die Straße hinaus -- barhaupt --, um zu sehen, wie die Sache
zusammenhing, um Neues zu hören. Die großen Türen zum Treppenaufgang


Llizabelh Percy

hatte ihr Halsband abgenommen und hielt, den Kopf auf die Seite geneigt, kritisch
die Steine gegen das Tageslicht.

Ja, sagte ihre Großmutter, das nimmt sich aus auf einem weißen Hals
— Seine Gnaden versteht sich auf so etwas! —, und es war sehr aufmerksam vou
ihm. Aber zu des seligen Königs Jakob Zeiten hätte man nicht gewagt, einer
Braut rote Steine zu schenken.

Warum nicht? fragte Lady Elizabeth gleichgiltig. Sie stand da und wog deu
Schmuck über dem Zeigefinger.

Weil sie Blut bedeuten, mein Kind. Steine haben immer eine gewisse Be¬
deutung, das weiß doch jedes Kind, und Rubinen bedeuten — in der Regel — Blut.

Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen — und da waren viele, denen es
später einfiel, und die darüber sprachen —>, als Amelia, die während der ganzen
Zeit, die Stirn gegen die Fensterscheibe gepreßt, dagestanden und gewartet hatte,
daß die sechsspännigen Staatskarosfen der vornehmen Herren durch das Tor
gerollt kommen sollten, einen Schrei ausstieß und die Hände vor die Augen hielt.
Lady Elizabeth ließ das Halsband fallen und wandte sich nach dem Fenster um.

Was ist da? ... Was ist geschehen? . .. schrie die alte Gräfin. Sie erhob
sich sofort, auf ihren Kammerpagen gestützt.

Sie schießen, riefen Amelia und die andern vom Fenster her ... sie schießen
auf die Wagen.

Amelia hatte es alles gesehen. Sie hatte die Karossen der beiden Herzoge
flankiert von Lakaien und Pagen und gefolgt von berittnen „Gentlemen" schwer zum
Tor hinausfahren sehen, worauf der Herzog von Newcastle nach rechts abbog und
den Weg uach Piccadilly zu einschlug. Schließlich kam Sir Thomas Wagen, neu
gemalt und vergoldet, mit seinem Gespann von sechs schneeweißen Pferden und demi
kleinen Negerknaben auf dem Wagentritt. Er fuhr langsam bis an die Ecke von
Pakt Malt, und da . . .

Ein Mann auf einem großen Grauschimmmel tauchte plötzlich auf und griff
einem der vordem Pferde in die Zügel. Es bäumte, und die andern wurden
unruhig. Der ganze Zug stockte — Sir Thomas selbst steckte den Kopf zur
Wagentür heraus. Ein Mann — und »och zwei andre — hielten zu Pferd
ueben ihm . . . Amelia sah, vom Fenster aus, wie der eine von ihnen blitzschnell
seine Muskete erhob und auf den Herrn von Lvngleat zielte. In demselben Augen¬
blick schoß auch einer von den andern. Und da hatte sie geschrien und die Hände
vor die Augen gehalten.

Als sich Lady Elizabeth nach dem Fenster umwandte, war die ganze Straße
schon voll von Menschen. Sie sah, wie der Wagen den Versuch machte, die
Se. James' Street hinabzusahren, während Reiter und Fußgänger den Mördern
nachsetzten, die zu entkommen strebten.

Jemand riß die Wagentür auf — der Negerjunge war von seinem Platz
heruntergefallen und auf der Straße fast totgetreten worden —, während zwei
Männer bemüht waren, Sir Thomas Thynne herauszuheben: der Hut war ihm
abgefallen, die Perücke hing über dem einen Ohr herab, und die langen Arme mit
den weißen leinenen Ärmeln, mit Blut durchzogen, baumelten so sonderbar leblos
von den Schultern herab.

Mehr sah sie nicht — die Beine fingen an unter ihr zu zittern, und sie
sank taumelnd auf den Sessel in der Fensternische.

Im nächsten Augenblick stürzte ein Dutzend Pagen und Lakaien die Treppe
hinab und auf die Straße hinaus — barhaupt —, um zu sehen, wie die Sache
zusammenhing, um Neues zu hören. Die großen Türen zum Treppenaufgang


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[0692] Llizabelh Percy hatte ihr Halsband abgenommen und hielt, den Kopf auf die Seite geneigt, kritisch die Steine gegen das Tageslicht. Ja, sagte ihre Großmutter, das nimmt sich aus auf einem weißen Hals — Seine Gnaden versteht sich auf so etwas! —, und es war sehr aufmerksam vou ihm. Aber zu des seligen Königs Jakob Zeiten hätte man nicht gewagt, einer Braut rote Steine zu schenken. Warum nicht? fragte Lady Elizabeth gleichgiltig. Sie stand da und wog deu Schmuck über dem Zeigefinger. Weil sie Blut bedeuten, mein Kind. Steine haben immer eine gewisse Be¬ deutung, das weiß doch jedes Kind, und Rubinen bedeuten — in der Regel — Blut. Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen — und da waren viele, denen es später einfiel, und die darüber sprachen —>, als Amelia, die während der ganzen Zeit, die Stirn gegen die Fensterscheibe gepreßt, dagestanden und gewartet hatte, daß die sechsspännigen Staatskarosfen der vornehmen Herren durch das Tor gerollt kommen sollten, einen Schrei ausstieß und die Hände vor die Augen hielt. Lady Elizabeth ließ das Halsband fallen und wandte sich nach dem Fenster um. Was ist da? ... Was ist geschehen? . .. schrie die alte Gräfin. Sie erhob sich sofort, auf ihren Kammerpagen gestützt. Sie schießen, riefen Amelia und die andern vom Fenster her ... sie schießen auf die Wagen. Amelia hatte es alles gesehen. Sie hatte die Karossen der beiden Herzoge flankiert von Lakaien und Pagen und gefolgt von berittnen „Gentlemen" schwer zum Tor hinausfahren sehen, worauf der Herzog von Newcastle nach rechts abbog und den Weg uach Piccadilly zu einschlug. Schließlich kam Sir Thomas Wagen, neu gemalt und vergoldet, mit seinem Gespann von sechs schneeweißen Pferden und demi kleinen Negerknaben auf dem Wagentritt. Er fuhr langsam bis an die Ecke von Pakt Malt, und da . . . Ein Mann auf einem großen Grauschimmmel tauchte plötzlich auf und griff einem der vordem Pferde in die Zügel. Es bäumte, und die andern wurden unruhig. Der ganze Zug stockte — Sir Thomas selbst steckte den Kopf zur Wagentür heraus. Ein Mann — und »och zwei andre — hielten zu Pferd ueben ihm . . . Amelia sah, vom Fenster aus, wie der eine von ihnen blitzschnell seine Muskete erhob und auf den Herrn von Lvngleat zielte. In demselben Augen¬ blick schoß auch einer von den andern. Und da hatte sie geschrien und die Hände vor die Augen gehalten. Als sich Lady Elizabeth nach dem Fenster umwandte, war die ganze Straße schon voll von Menschen. Sie sah, wie der Wagen den Versuch machte, die Se. James' Street hinabzusahren, während Reiter und Fußgänger den Mördern nachsetzten, die zu entkommen strebten. Jemand riß die Wagentür auf — der Negerjunge war von seinem Platz heruntergefallen und auf der Straße fast totgetreten worden —, während zwei Männer bemüht waren, Sir Thomas Thynne herauszuheben: der Hut war ihm abgefallen, die Perücke hing über dem einen Ohr herab, und die langen Arme mit den weißen leinenen Ärmeln, mit Blut durchzogen, baumelten so sonderbar leblos von den Schultern herab. Mehr sah sie nicht — die Beine fingen an unter ihr zu zittern, und sie sank taumelnd auf den Sessel in der Fensternische. Im nächsten Augenblick stürzte ein Dutzend Pagen und Lakaien die Treppe hinab und auf die Straße hinaus — barhaupt —, um zu sehen, wie die Sache zusammenhing, um Neues zu hören. Die großen Türen zum Treppenaufgang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/692>, abgerufen am 28.12.2024.