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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Es war kein Licht im Zimmer angezündet. Amelia stand am Fenster und
summte leise -- zerstreut und gedankenabwesend, während sie den Kopf im Takte
hin und her wiegte -- die Melodie des Liedes vor sich hin, das sie eben ihrer
Herrin vorgesungen hatte. Auf dem Fensterbrette lag ihre Näharbeit: ein gestickter
Leinwandkragen und ein Bündel Spitzen; sie beugte sich hinab, um es zusammen¬
zusuchen -- noch immer summend --, hielt Plötzlich inne und näherte ihr Gesicht
der Fensterscheibe, indem sie den Tau mit der Stickerei abtrocknete.

Das ist doch sonderbar, sagte sie halblaut zu sich selbst.

Was ist da? fragte Lady Elizabeth vom Bette her.

Sie richtete sich gleichgiltig auf und strich sich mit beiden Händen über ihr
ungeordnetes Haar.

Nichts, antwortete Amelia schnell, blieb aber stehn, den Rücken nach dem Zimmer
hinein, gefesselt von dem, was sie sah. Lady Elizabeth stand auf und guckte ihr
neugierig über die Schulter.

Er kann es nicht sein, sagte Amelia schnell. Lady Elizabeth antwortete nicht
sofort, beugte sich nur weiter nach dem Fenster vor.

Doch! sagte sie endlich, ihrer Sache ganz sicher.

Im Garten vor dem Hause, auf der weißen Steinbank unter den entlaubte"
Linden, hatten sie beide Henry Percy erkannt, der, den Hut neben sich, vornüber¬
gebeugt, die beiden Ellenbogen auf den Knien, dasaß und gedankenlos die Spitze
seines Schwertes durch ein welkes Blatt am Boden bohrte.

Lady Elizabeth wandte sich um, hakte mechanisch, ohne ein Wort zu sagen, ihren
Pelzkragen zu und sah sich nach etwas um, was sie um den Kopf binden konnte.

Mylady denkt doch Wohl nicht daran, hinauszugehn? rief Amelia erschreckt,
empört, mißbilligend aus.

Lady Elizabeth antwortete ihr nicht. Sie nahm eine breite, weiche seidne
Schärpe -- so wie sie die Damen zu jener Zeit zuweilen um die Taille zu binden
pflegten -- und warf sie über den Kopf. Sie war schon an der Tür.

Mylady! Amelia griff fest nach ihrem Kleide.

Halte den Mund! sagte Lady Elizabeth nur. Laß mich gehn!

Wenn ich Lady Elizabeth Percy wäre, würde ich wahrhaftig stolzer sein --
sagte Amelia sittlich entrüstet. Sie ließ das Kleid los und richtete sich auf. Lady
Elizabeth war schon halbwegs die kleine Treppe hinab, die in den Garten führte.

Sie lief sie schnell hinunter, tacher während der ganzen Zeit nur daran, ob
die Gartentür wohl verschlossen sei --- nein, sie ging auf! Sie blieb auf der Tür¬
schwelle stehn: der Mond beschien hell den ganzen entlaubten Garten, der ein¬
geklemmt zwischen hohen, dunkeln Ziegelsteinmauern lag.

Dann ging sie schnell den Gartenpfad entlang auf die Steinbank zu -- der
Kies knirschte unter ihren dünnen Schuhen. Der Mann auf der Bank richtete sich
auf und sprang schnell in die Höhe.

Sie blieb ein paar Schritte entfernt von ihm stehn, plötzlich unsicher, verlegen,
hilflos. Er räusperte sich, stammelte etwas -- ging ihr entgegen und verbeugte sich
formell.

Ich bitte um Verzeihung, begann er unbeholfen, ungewandt. Die Pforte zum
Garten stand zufällig offen, und da . . . Es tut mir leid ... Ich begreife selbst
nicht, wie es zuging, daß ich so lange sitzen blieb ...

Ach, das macht nichts, sagte Lady Elizabeth schnell, versöhnlich, ebenso unbe¬
holfen. Und dann, als er Miene machte, sich rückwärts zu entfernen -- flehend,
ganz unglücklich: Ach nein . . . Aber Harry -- so geh doch nicht.

Es ist spät, murmelte er ausweichend -- später, als ich glaubte --


Llizabeth percy

Es war kein Licht im Zimmer angezündet. Amelia stand am Fenster und
summte leise — zerstreut und gedankenabwesend, während sie den Kopf im Takte
hin und her wiegte — die Melodie des Liedes vor sich hin, das sie eben ihrer
Herrin vorgesungen hatte. Auf dem Fensterbrette lag ihre Näharbeit: ein gestickter
Leinwandkragen und ein Bündel Spitzen; sie beugte sich hinab, um es zusammen¬
zusuchen — noch immer summend —, hielt Plötzlich inne und näherte ihr Gesicht
der Fensterscheibe, indem sie den Tau mit der Stickerei abtrocknete.

Das ist doch sonderbar, sagte sie halblaut zu sich selbst.

Was ist da? fragte Lady Elizabeth vom Bette her.

Sie richtete sich gleichgiltig auf und strich sich mit beiden Händen über ihr
ungeordnetes Haar.

Nichts, antwortete Amelia schnell, blieb aber stehn, den Rücken nach dem Zimmer
hinein, gefesselt von dem, was sie sah. Lady Elizabeth stand auf und guckte ihr
neugierig über die Schulter.

Er kann es nicht sein, sagte Amelia schnell. Lady Elizabeth antwortete nicht
sofort, beugte sich nur weiter nach dem Fenster vor.

Doch! sagte sie endlich, ihrer Sache ganz sicher.

Im Garten vor dem Hause, auf der weißen Steinbank unter den entlaubte»
Linden, hatten sie beide Henry Percy erkannt, der, den Hut neben sich, vornüber¬
gebeugt, die beiden Ellenbogen auf den Knien, dasaß und gedankenlos die Spitze
seines Schwertes durch ein welkes Blatt am Boden bohrte.

Lady Elizabeth wandte sich um, hakte mechanisch, ohne ein Wort zu sagen, ihren
Pelzkragen zu und sah sich nach etwas um, was sie um den Kopf binden konnte.

Mylady denkt doch Wohl nicht daran, hinauszugehn? rief Amelia erschreckt,
empört, mißbilligend aus.

Lady Elizabeth antwortete ihr nicht. Sie nahm eine breite, weiche seidne
Schärpe — so wie sie die Damen zu jener Zeit zuweilen um die Taille zu binden
pflegten — und warf sie über den Kopf. Sie war schon an der Tür.

Mylady! Amelia griff fest nach ihrem Kleide.

Halte den Mund! sagte Lady Elizabeth nur. Laß mich gehn!

Wenn ich Lady Elizabeth Percy wäre, würde ich wahrhaftig stolzer sein —
sagte Amelia sittlich entrüstet. Sie ließ das Kleid los und richtete sich auf. Lady
Elizabeth war schon halbwegs die kleine Treppe hinab, die in den Garten führte.

Sie lief sie schnell hinunter, tacher während der ganzen Zeit nur daran, ob
die Gartentür wohl verschlossen sei —- nein, sie ging auf! Sie blieb auf der Tür¬
schwelle stehn: der Mond beschien hell den ganzen entlaubten Garten, der ein¬
geklemmt zwischen hohen, dunkeln Ziegelsteinmauern lag.

Dann ging sie schnell den Gartenpfad entlang auf die Steinbank zu — der
Kies knirschte unter ihren dünnen Schuhen. Der Mann auf der Bank richtete sich
auf und sprang schnell in die Höhe.

Sie blieb ein paar Schritte entfernt von ihm stehn, plötzlich unsicher, verlegen,
hilflos. Er räusperte sich, stammelte etwas — ging ihr entgegen und verbeugte sich
formell.

Ich bitte um Verzeihung, begann er unbeholfen, ungewandt. Die Pforte zum
Garten stand zufällig offen, und da . . . Es tut mir leid ... Ich begreife selbst
nicht, wie es zuging, daß ich so lange sitzen blieb ...

Ach, das macht nichts, sagte Lady Elizabeth schnell, versöhnlich, ebenso unbe¬
holfen. Und dann, als er Miene machte, sich rückwärts zu entfernen — flehend,
ganz unglücklich: Ach nein . . . Aber Harry — so geh doch nicht.

Es ist spät, murmelte er ausweichend — später, als ich glaubte —


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[0590] Llizabeth percy Es war kein Licht im Zimmer angezündet. Amelia stand am Fenster und summte leise — zerstreut und gedankenabwesend, während sie den Kopf im Takte hin und her wiegte — die Melodie des Liedes vor sich hin, das sie eben ihrer Herrin vorgesungen hatte. Auf dem Fensterbrette lag ihre Näharbeit: ein gestickter Leinwandkragen und ein Bündel Spitzen; sie beugte sich hinab, um es zusammen¬ zusuchen — noch immer summend —, hielt Plötzlich inne und näherte ihr Gesicht der Fensterscheibe, indem sie den Tau mit der Stickerei abtrocknete. Das ist doch sonderbar, sagte sie halblaut zu sich selbst. Was ist da? fragte Lady Elizabeth vom Bette her. Sie richtete sich gleichgiltig auf und strich sich mit beiden Händen über ihr ungeordnetes Haar. Nichts, antwortete Amelia schnell, blieb aber stehn, den Rücken nach dem Zimmer hinein, gefesselt von dem, was sie sah. Lady Elizabeth stand auf und guckte ihr neugierig über die Schulter. Er kann es nicht sein, sagte Amelia schnell. Lady Elizabeth antwortete nicht sofort, beugte sich nur weiter nach dem Fenster vor. Doch! sagte sie endlich, ihrer Sache ganz sicher. Im Garten vor dem Hause, auf der weißen Steinbank unter den entlaubte» Linden, hatten sie beide Henry Percy erkannt, der, den Hut neben sich, vornüber¬ gebeugt, die beiden Ellenbogen auf den Knien, dasaß und gedankenlos die Spitze seines Schwertes durch ein welkes Blatt am Boden bohrte. Lady Elizabeth wandte sich um, hakte mechanisch, ohne ein Wort zu sagen, ihren Pelzkragen zu und sah sich nach etwas um, was sie um den Kopf binden konnte. Mylady denkt doch Wohl nicht daran, hinauszugehn? rief Amelia erschreckt, empört, mißbilligend aus. Lady Elizabeth antwortete ihr nicht. Sie nahm eine breite, weiche seidne Schärpe — so wie sie die Damen zu jener Zeit zuweilen um die Taille zu binden pflegten — und warf sie über den Kopf. Sie war schon an der Tür. Mylady! Amelia griff fest nach ihrem Kleide. Halte den Mund! sagte Lady Elizabeth nur. Laß mich gehn! Wenn ich Lady Elizabeth Percy wäre, würde ich wahrhaftig stolzer sein — sagte Amelia sittlich entrüstet. Sie ließ das Kleid los und richtete sich auf. Lady Elizabeth war schon halbwegs die kleine Treppe hinab, die in den Garten führte. Sie lief sie schnell hinunter, tacher während der ganzen Zeit nur daran, ob die Gartentür wohl verschlossen sei —- nein, sie ging auf! Sie blieb auf der Tür¬ schwelle stehn: der Mond beschien hell den ganzen entlaubten Garten, der ein¬ geklemmt zwischen hohen, dunkeln Ziegelsteinmauern lag. Dann ging sie schnell den Gartenpfad entlang auf die Steinbank zu — der Kies knirschte unter ihren dünnen Schuhen. Der Mann auf der Bank richtete sich auf und sprang schnell in die Höhe. Sie blieb ein paar Schritte entfernt von ihm stehn, plötzlich unsicher, verlegen, hilflos. Er räusperte sich, stammelte etwas — ging ihr entgegen und verbeugte sich formell. Ich bitte um Verzeihung, begann er unbeholfen, ungewandt. Die Pforte zum Garten stand zufällig offen, und da . . . Es tut mir leid ... Ich begreife selbst nicht, wie es zuging, daß ich so lange sitzen blieb ... Ach, das macht nichts, sagte Lady Elizabeth schnell, versöhnlich, ebenso unbe¬ holfen. Und dann, als er Miene machte, sich rückwärts zu entfernen — flehend, ganz unglücklich: Ach nein . . . Aber Harry — so geh doch nicht. Es ist spät, murmelte er ausweichend — später, als ich glaubte —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/590>, abgerufen am 23.07.2024.