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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Ein deutsches Raiserschloß in Axulien

Mauern umfriedete Gehöfte auf, aus denen spitze, pyramidenähnliche Schorn¬
steine emporstreben. Im weiten Umkreise jedoch liegt die Steppe menschenleer.
Nur da, wo die braune, von den gelben Blütenbüscheln des Ginsters durchsetzte
Fläche ein bald vierzig, bald achtzig, bald hundertzwanzig Meter breiter grüner
Streif durchschneidet, wandeln Herden von Rindern, Büffeln, Pferden, dick¬
haarigen Eseln, Ziegen und Schafen dahin, von schwer bepackten Maultieren
und von Hirten, hoch zu Roß, begleitet, die in ihren langen Mänteln, die ver¬
rostete Lanze in der Rechten, einen gar seltsamen, altertümlichen Eindruck ge¬
währen. Auf diesen von alters her benutzten Weidetriften haben die Jahrhunderte
nichts an den Gewohnheiten der Menschen zu ändern vermocht. Wie schon zur
Römerzeit steigt auch heute noch im Herbst, wenn das Futter im Apennin
sparsam wird, der Hirte mit seinem Vieh von den Bergen in die Niederung
herab, um während des Winters auf diesen grasreichen Steppenstraßen, den
sogenannten Tratturi, die sich vom Gran Sasso bis tief hinein nach Kalabrien
Ziehn, mit seinen Herden ein unstetes Wanderleben zu führen. Aber auch da,
Wo diese grünen, durch Meilensteine abgesteckten Pfade die weite Ebene der
..Tavoliere ti Puglia" verlassend, in ein üppiges Gelände von Reben- und
Mandelgärten, von Öl- und Baumwollenpflanzungen einbiegen, und weiß
schimmernde Städte, nahe aneinander geschmiegt, am blauen Meeresufer auf¬
tauchen, drücken sie dem ganzen Landschaftsbilde ihren einförmigen Charakter
auf. Wer Neapels elysische Gefilde, die grotesken Formen der zerklüfteten
Felsenküste Kalabriens. Siziliens tropische Pflanzenpracht, die Orangenhaine und
Palmengärten Palermos kennt, wird deshalb nur schwer verstehn. daß em
Herrscher, der alle diese Herrlichkeit sein eigen nannte, sich gerade den so ein¬
tönigen Küstensaum Apuliens zum Lieblingssitz auserkor.

Die Fürsorge, die Friedrich der Zweite, der große Hohenstaufe. diesem
sonnigen Erdstrich angedeihen ließ, hat in jenen Tagen, wo Kaiser und Papst
im erschöpfenden Todeskampfe miteinander um die Weltherrschaft rangen und
Italiens Boden ringsum von Waffen- und Kriegslürm erdröhnte, dieser sonst
s° stiefmütterlich behandelten Gegend eine Zeit der Blüte und des Aufschwungs
gebracht, die in der Geschichte dieses Landes einzig dasteht. Kein Wunder, daß
hier das Andenken an den gewaltigen Kaiser in der Volksüberlieferung bis
heute lebendig geblieben ist. Auch mahnen noch Zeugen seiner Herrschermacht
da oder dort an jene glänzende, für immer entschwundne Vergangenheit. So
t^ge das älteste Stadttor von Andria. die Port" Sant' Andrea, zum ewigen
Gedächtnis die Anfangsworte der Verse ^maria Mslis °o8tri8 aMxu msautw.
die Friedrich bei seiner Rückkehr aus dem Morgenlande 1230 der ihm treu
gebliebner Bürgerschaft gewidmet hatte. Zu Foggia erinnert ein Torbogen,
der. mit dem kaiserlichen Adler auf dem Kapitellgesims geschmückt, heute in em
niederes Haus der Via Peschiera eingebaut ist. an die ehemalige Kaiserpfalz;
°°n dem Palast selbst, worin der Staufer mit Vorliebe weilte, hat noch, wie
della Valle berichtet, im Jahre 1764 eine stattliche Mauer aus Travertm-


Grenzboten III 1906
Ein deutsches Raiserschloß in Axulien

Mauern umfriedete Gehöfte auf, aus denen spitze, pyramidenähnliche Schorn¬
steine emporstreben. Im weiten Umkreise jedoch liegt die Steppe menschenleer.
Nur da, wo die braune, von den gelben Blütenbüscheln des Ginsters durchsetzte
Fläche ein bald vierzig, bald achtzig, bald hundertzwanzig Meter breiter grüner
Streif durchschneidet, wandeln Herden von Rindern, Büffeln, Pferden, dick¬
haarigen Eseln, Ziegen und Schafen dahin, von schwer bepackten Maultieren
und von Hirten, hoch zu Roß, begleitet, die in ihren langen Mänteln, die ver¬
rostete Lanze in der Rechten, einen gar seltsamen, altertümlichen Eindruck ge¬
währen. Auf diesen von alters her benutzten Weidetriften haben die Jahrhunderte
nichts an den Gewohnheiten der Menschen zu ändern vermocht. Wie schon zur
Römerzeit steigt auch heute noch im Herbst, wenn das Futter im Apennin
sparsam wird, der Hirte mit seinem Vieh von den Bergen in die Niederung
herab, um während des Winters auf diesen grasreichen Steppenstraßen, den
sogenannten Tratturi, die sich vom Gran Sasso bis tief hinein nach Kalabrien
Ziehn, mit seinen Herden ein unstetes Wanderleben zu führen. Aber auch da,
Wo diese grünen, durch Meilensteine abgesteckten Pfade die weite Ebene der
..Tavoliere ti Puglia" verlassend, in ein üppiges Gelände von Reben- und
Mandelgärten, von Öl- und Baumwollenpflanzungen einbiegen, und weiß
schimmernde Städte, nahe aneinander geschmiegt, am blauen Meeresufer auf¬
tauchen, drücken sie dem ganzen Landschaftsbilde ihren einförmigen Charakter
auf. Wer Neapels elysische Gefilde, die grotesken Formen der zerklüfteten
Felsenküste Kalabriens. Siziliens tropische Pflanzenpracht, die Orangenhaine und
Palmengärten Palermos kennt, wird deshalb nur schwer verstehn. daß em
Herrscher, der alle diese Herrlichkeit sein eigen nannte, sich gerade den so ein¬
tönigen Küstensaum Apuliens zum Lieblingssitz auserkor.

Die Fürsorge, die Friedrich der Zweite, der große Hohenstaufe. diesem
sonnigen Erdstrich angedeihen ließ, hat in jenen Tagen, wo Kaiser und Papst
im erschöpfenden Todeskampfe miteinander um die Weltherrschaft rangen und
Italiens Boden ringsum von Waffen- und Kriegslürm erdröhnte, dieser sonst
s° stiefmütterlich behandelten Gegend eine Zeit der Blüte und des Aufschwungs
gebracht, die in der Geschichte dieses Landes einzig dasteht. Kein Wunder, daß
hier das Andenken an den gewaltigen Kaiser in der Volksüberlieferung bis
heute lebendig geblieben ist. Auch mahnen noch Zeugen seiner Herrschermacht
da oder dort an jene glänzende, für immer entschwundne Vergangenheit. So
t^ge das älteste Stadttor von Andria. die Port« Sant' Andrea, zum ewigen
Gedächtnis die Anfangsworte der Verse ^maria Mslis °o8tri8 aMxu msautw.
die Friedrich bei seiner Rückkehr aus dem Morgenlande 1230 der ihm treu
gebliebner Bürgerschaft gewidmet hatte. Zu Foggia erinnert ein Torbogen,
der. mit dem kaiserlichen Adler auf dem Kapitellgesims geschmückt, heute in em
niederes Haus der Via Peschiera eingebaut ist. an die ehemalige Kaiserpfalz;
°°n dem Palast selbst, worin der Staufer mit Vorliebe weilte, hat noch, wie
della Valle berichtet, im Jahre 1764 eine stattliche Mauer aus Travertm-


Grenzboten III 1906
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[0573] Ein deutsches Raiserschloß in Axulien Mauern umfriedete Gehöfte auf, aus denen spitze, pyramidenähnliche Schorn¬ steine emporstreben. Im weiten Umkreise jedoch liegt die Steppe menschenleer. Nur da, wo die braune, von den gelben Blütenbüscheln des Ginsters durchsetzte Fläche ein bald vierzig, bald achtzig, bald hundertzwanzig Meter breiter grüner Streif durchschneidet, wandeln Herden von Rindern, Büffeln, Pferden, dick¬ haarigen Eseln, Ziegen und Schafen dahin, von schwer bepackten Maultieren und von Hirten, hoch zu Roß, begleitet, die in ihren langen Mänteln, die ver¬ rostete Lanze in der Rechten, einen gar seltsamen, altertümlichen Eindruck ge¬ währen. Auf diesen von alters her benutzten Weidetriften haben die Jahrhunderte nichts an den Gewohnheiten der Menschen zu ändern vermocht. Wie schon zur Römerzeit steigt auch heute noch im Herbst, wenn das Futter im Apennin sparsam wird, der Hirte mit seinem Vieh von den Bergen in die Niederung herab, um während des Winters auf diesen grasreichen Steppenstraßen, den sogenannten Tratturi, die sich vom Gran Sasso bis tief hinein nach Kalabrien Ziehn, mit seinen Herden ein unstetes Wanderleben zu führen. Aber auch da, Wo diese grünen, durch Meilensteine abgesteckten Pfade die weite Ebene der ..Tavoliere ti Puglia" verlassend, in ein üppiges Gelände von Reben- und Mandelgärten, von Öl- und Baumwollenpflanzungen einbiegen, und weiß schimmernde Städte, nahe aneinander geschmiegt, am blauen Meeresufer auf¬ tauchen, drücken sie dem ganzen Landschaftsbilde ihren einförmigen Charakter auf. Wer Neapels elysische Gefilde, die grotesken Formen der zerklüfteten Felsenküste Kalabriens. Siziliens tropische Pflanzenpracht, die Orangenhaine und Palmengärten Palermos kennt, wird deshalb nur schwer verstehn. daß em Herrscher, der alle diese Herrlichkeit sein eigen nannte, sich gerade den so ein¬ tönigen Küstensaum Apuliens zum Lieblingssitz auserkor. Die Fürsorge, die Friedrich der Zweite, der große Hohenstaufe. diesem sonnigen Erdstrich angedeihen ließ, hat in jenen Tagen, wo Kaiser und Papst im erschöpfenden Todeskampfe miteinander um die Weltherrschaft rangen und Italiens Boden ringsum von Waffen- und Kriegslürm erdröhnte, dieser sonst s° stiefmütterlich behandelten Gegend eine Zeit der Blüte und des Aufschwungs gebracht, die in der Geschichte dieses Landes einzig dasteht. Kein Wunder, daß hier das Andenken an den gewaltigen Kaiser in der Volksüberlieferung bis heute lebendig geblieben ist. Auch mahnen noch Zeugen seiner Herrschermacht da oder dort an jene glänzende, für immer entschwundne Vergangenheit. So t^ge das älteste Stadttor von Andria. die Port« Sant' Andrea, zum ewigen Gedächtnis die Anfangsworte der Verse ^maria Mslis °o8tri8 aMxu msautw. die Friedrich bei seiner Rückkehr aus dem Morgenlande 1230 der ihm treu gebliebner Bürgerschaft gewidmet hatte. Zu Foggia erinnert ein Torbogen, der. mit dem kaiserlichen Adler auf dem Kapitellgesims geschmückt, heute in em niederes Haus der Via Peschiera eingebaut ist. an die ehemalige Kaiserpfalz; °°n dem Palast selbst, worin der Staufer mit Vorliebe weilte, hat noch, wie della Valle berichtet, im Jahre 1764 eine stattliche Mauer aus Travertm- Grenzboten III 1906

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/573>, abgerufen am 23.07.2024.