Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Rätsel. Der Hausarzt der Familie hatte vor Jahren eine Reiseschilderung: Lu
LabMg herausgegeben und in jedes der verschenkten Exemplare eine Widmung
geschrieben mit einem angehängten arabischen Spruch. Helene konnte sich nicht
erinnern, eins der Exemplare gesehen zu haben, aber ohne Zweifel hat sie eins
gesehen gehabt, und die Schriftzüge haben sich ihrem Gedächtnis unauslöschlich ein¬
geprägt, ohne je im wachen Zustande die Schwelle ihres Bewußtseins zu über¬
schreiten. Alle Fälle, in denen ungebildete Personen °der Kinder in fremden
Sprachen reden oder schreiben, sind auf das "unterbewußte Gedächtnis - zurückzu¬
führen, wie das Tischrücken und ähnliche Geisterkundgebungen an unterbewußte
Muskeltätigkeit. Die Wunder wäre man nun also los in den Fallen wo Betrug
ausgeschlossen ist. aber die Natur wird dafür mit physiologischen Leistungen aus¬
gestattet, die uns kaum weniger unerklärlich und wunderbar vorkommen wie die
eigentlich sogenannten Wunder. ^

^^<c.Wir haben einmal das Wort eines Autors angeführt: Der Glaube so vieler
Katholiken an Wunder und sogar an den Schwindel der fingierten Miß Vaughan
beweise nicht die ungeheure Dummheit, sondern die ungeheure Trostbedurfttgkeit der
Menschen. Der Durchschnittsmensch findet nun einmal kein Genüge an dem, was
die Wirklichkeit bietet? seine Seele fordert mit Ungestüm eine Ergänzung dieser
Wirklichkeit durch ein Jenseits. Und nur wenige bringen es zu der Resignation,
die dazu nötig ist. mit Kant sich klar zu machen, daß wir an dieses ^en eilf zwar
glauben und darauf hoffen dürfen und sollen, daß wir aber von ihm nichts w sser
und mit ihm nicht verkehren können. Die Macht der katholischen Kirche über
Millionen Gemüter beruht zum Teil auf ihrem naiven Glauben daß sie die Ihrigen
durch mehrerlei Kanäle mit dem Jenseits in Verbindung setzen könne Da sie
dabei immer noch klug Polizei übt, wirkt der Aberglaube, den sie teils hegt teils
zuläßt, weniger verderblich als der außerhalb ihres Bereichs wild wuchernde der
schwärmerischen, mehr oder weniger dem Okkultismiis hilldigenden Sel en W
die Gläubigen, die kirchlichen wie die unkirchlichen, glauben wollen so sind sie
schlechterdings nicht zu bekehren, weder durch wissenschaftliche Beweise n°es durch
die polizeiliche Entlarvung. In Chicago gibt es außer den berühmten Wurst-
sabriken auch ein Warenhaus für Geisterartikel wie Masken und Hände. Das
einlaufende Medium bemerkt gewöhnlich, es habe vorübergehend seine Vierdimen¬
sionale Kraft verloren und müsse künstlich nachhelfen, um seinen Beruf ausüben
zu können.


Vom Nährwert der Pilze.

^ Von einem unsrer ^v'- Hirsch, erhalten wir zu dem Aufsatz in Nummer 11 der Grenzboten: Un re
wichtigsten Nahrungsmittel und ihre Nährwertbeurteilung" folgende Bemerkungen
Es heißt in dem Aufsatz: ..In dieser Hinsicht - nämlich in dem hohen Gehalt
der Hülsenfrüchte an eiweißartigen Stoffen - wettei ern mit ihnen die Speise¬
pilze, deren Stickstoffgehalt dem der Halmgetreldemehle noch weit über egen ist.
Die an Stickstoff ärmern Speisepilze nähern sich in bezug auf Nahrwer d n
Hülsenfrüchten der Stickstoff der meisten Speisepilze ist aber ü erha^ b
dreifach so groß wie der des Weizenmehls; den Hochs en Stickstoffgehalt at der
Champignon mit 7.26 Prozent, was einem Eiweißgehalt von ^-37 Proze t en^
S.^!-^


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Rätsel. Der Hausarzt der Familie hatte vor Jahren eine Reiseschilderung: Lu
LabMg herausgegeben und in jedes der verschenkten Exemplare eine Widmung
geschrieben mit einem angehängten arabischen Spruch. Helene konnte sich nicht
erinnern, eins der Exemplare gesehen zu haben, aber ohne Zweifel hat sie eins
gesehen gehabt, und die Schriftzüge haben sich ihrem Gedächtnis unauslöschlich ein¬
geprägt, ohne je im wachen Zustande die Schwelle ihres Bewußtseins zu über¬
schreiten. Alle Fälle, in denen ungebildete Personen °der Kinder in fremden
Sprachen reden oder schreiben, sind auf das „unterbewußte Gedächtnis - zurückzu¬
führen, wie das Tischrücken und ähnliche Geisterkundgebungen an unterbewußte
Muskeltätigkeit. Die Wunder wäre man nun also los in den Fallen wo Betrug
ausgeschlossen ist. aber die Natur wird dafür mit physiologischen Leistungen aus¬
gestattet, die uns kaum weniger unerklärlich und wunderbar vorkommen wie die
eigentlich sogenannten Wunder. ^

^^<c.Wir haben einmal das Wort eines Autors angeführt: Der Glaube so vieler
Katholiken an Wunder und sogar an den Schwindel der fingierten Miß Vaughan
beweise nicht die ungeheure Dummheit, sondern die ungeheure Trostbedurfttgkeit der
Menschen. Der Durchschnittsmensch findet nun einmal kein Genüge an dem, was
die Wirklichkeit bietet? seine Seele fordert mit Ungestüm eine Ergänzung dieser
Wirklichkeit durch ein Jenseits. Und nur wenige bringen es zu der Resignation,
die dazu nötig ist. mit Kant sich klar zu machen, daß wir an dieses ^en eilf zwar
glauben und darauf hoffen dürfen und sollen, daß wir aber von ihm nichts w sser
und mit ihm nicht verkehren können. Die Macht der katholischen Kirche über
Millionen Gemüter beruht zum Teil auf ihrem naiven Glauben daß sie die Ihrigen
durch mehrerlei Kanäle mit dem Jenseits in Verbindung setzen könne Da sie
dabei immer noch klug Polizei übt, wirkt der Aberglaube, den sie teils hegt teils
zuläßt, weniger verderblich als der außerhalb ihres Bereichs wild wuchernde der
schwärmerischen, mehr oder weniger dem Okkultismiis hilldigenden Sel en W
die Gläubigen, die kirchlichen wie die unkirchlichen, glauben wollen so sind sie
schlechterdings nicht zu bekehren, weder durch wissenschaftliche Beweise n°es durch
die polizeiliche Entlarvung. In Chicago gibt es außer den berühmten Wurst-
sabriken auch ein Warenhaus für Geisterartikel wie Masken und Hände. Das
einlaufende Medium bemerkt gewöhnlich, es habe vorübergehend seine Vierdimen¬
sionale Kraft verloren und müsse künstlich nachhelfen, um seinen Beruf ausüben
zu können.


Vom Nährwert der Pilze.

^ Von einem unsrer ^v'- Hirsch, erhalten wir zu dem Aufsatz in Nummer 11 der Grenzboten: Un re
wichtigsten Nahrungsmittel und ihre Nährwertbeurteilung" folgende Bemerkungen
Es heißt in dem Aufsatz: ..In dieser Hinsicht - nämlich in dem hohen Gehalt
der Hülsenfrüchte an eiweißartigen Stoffen - wettei ern mit ihnen die Speise¬
pilze, deren Stickstoffgehalt dem der Halmgetreldemehle noch weit über egen ist.
Die an Stickstoff ärmern Speisepilze nähern sich in bezug auf Nahrwer d n
Hülsenfrüchten der Stickstoff der meisten Speisepilze ist aber ü erha^ b
dreifach so groß wie der des Weizenmehls; den Hochs en Stickstoffgehalt at der
Champignon mit 7.26 Prozent, was einem Eiweißgehalt von ^-37 Proze t en^
S.^!-^


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0547" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300334"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2148" prev="#ID_2147"> Rätsel. Der Hausarzt der Familie hatte vor Jahren eine Reiseschilderung: Lu<lb/>
LabMg herausgegeben und in jedes der verschenkten Exemplare eine Widmung<lb/>
geschrieben mit einem angehängten arabischen Spruch. Helene konnte sich nicht<lb/>
erinnern, eins der Exemplare gesehen zu haben, aber ohne Zweifel hat sie eins<lb/>
gesehen gehabt, und die Schriftzüge haben sich ihrem Gedächtnis unauslöschlich ein¬<lb/>
geprägt, ohne je im wachen Zustande die Schwelle ihres Bewußtseins zu über¬<lb/>
schreiten. Alle Fälle, in denen ungebildete Personen °der Kinder in fremden<lb/>
Sprachen reden oder schreiben, sind auf das &#x201E;unterbewußte Gedächtnis - zurückzu¬<lb/>
führen, wie das Tischrücken und ähnliche Geisterkundgebungen an unterbewußte<lb/>
Muskeltätigkeit. Die Wunder wäre man nun also los in den Fallen wo Betrug<lb/>
ausgeschlossen ist. aber die Natur wird dafür mit physiologischen Leistungen aus¬<lb/>
gestattet, die uns kaum weniger unerklärlich und wunderbar vorkommen wie die<lb/>
eigentlich sogenannten Wunder. ^   </p><lb/>
            <p xml:id="ID_2149"> ^^&lt;c.Wir haben einmal das Wort eines Autors angeführt: Der Glaube so vieler<lb/>
Katholiken an Wunder und sogar an den Schwindel der fingierten Miß Vaughan<lb/>
beweise nicht die ungeheure Dummheit, sondern die ungeheure Trostbedurfttgkeit der<lb/>
Menschen. Der Durchschnittsmensch findet nun einmal kein Genüge an dem, was<lb/>
die Wirklichkeit bietet? seine Seele fordert mit Ungestüm eine Ergänzung dieser<lb/>
Wirklichkeit durch ein Jenseits. Und nur wenige bringen es zu der Resignation,<lb/>
die dazu nötig ist. mit Kant sich klar zu machen, daß wir an dieses ^en eilf zwar<lb/>
glauben und darauf hoffen dürfen und sollen, daß wir aber von ihm nichts w sser<lb/>
und mit ihm nicht verkehren können. Die Macht der katholischen Kirche über<lb/>
Millionen Gemüter beruht zum Teil auf ihrem naiven Glauben daß sie die Ihrigen<lb/>
durch mehrerlei Kanäle mit dem Jenseits in Verbindung setzen könne Da sie<lb/>
dabei immer noch klug Polizei übt, wirkt der Aberglaube, den sie teils hegt teils<lb/>
zuläßt, weniger verderblich als der außerhalb ihres Bereichs wild wuchernde der<lb/>
schwärmerischen, mehr oder weniger dem Okkultismiis hilldigenden Sel en W<lb/>
die Gläubigen, die kirchlichen wie die unkirchlichen, glauben wollen so sind sie<lb/>
schlechterdings nicht zu bekehren, weder durch wissenschaftliche Beweise n°es durch<lb/>
die polizeiliche Entlarvung. In Chicago gibt es außer den berühmten Wurst-<lb/>
sabriken auch ein Warenhaus für Geisterartikel wie Masken und Hände. Das<lb/>
einlaufende Medium bemerkt gewöhnlich, es habe vorübergehend seine Vierdimen¬<lb/>
sionale Kraft verloren und müsse künstlich nachhelfen, um seinen Beruf ausüben<lb/>
zu können.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Vom Nährwert der Pilze.</head>
            <p xml:id="ID_2150"> ^ Von einem unsrer ^v'- Hirsch, erhalten wir zu dem Aufsatz in Nummer 11 der Grenzboten: Un re<lb/>
wichtigsten Nahrungsmittel und ihre Nährwertbeurteilung" folgende Bemerkungen<lb/>
Es heißt in dem Aufsatz: ..In dieser Hinsicht - nämlich in dem hohen Gehalt<lb/>
der Hülsenfrüchte an eiweißartigen Stoffen - wettei ern mit ihnen die Speise¬<lb/>
pilze, deren Stickstoffgehalt dem der Halmgetreldemehle noch weit über egen ist.<lb/>
Die an Stickstoff ärmern Speisepilze nähern sich in bezug auf Nahrwer d n<lb/>
Hülsenfrüchten der Stickstoff der meisten Speisepilze ist aber ü erha^ b<lb/>
dreifach so groß wie der des Weizenmehls; den Hochs en Stickstoffgehalt at der<lb/>
Champignon mit 7.26 Prozent, was einem Eiweißgehalt von ^-37 Proze t en^<lb/>
S.^!-^</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2151" next="#ID_2152"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0547] Maßgebliches und Unmaßgebliches Rätsel. Der Hausarzt der Familie hatte vor Jahren eine Reiseschilderung: Lu LabMg herausgegeben und in jedes der verschenkten Exemplare eine Widmung geschrieben mit einem angehängten arabischen Spruch. Helene konnte sich nicht erinnern, eins der Exemplare gesehen zu haben, aber ohne Zweifel hat sie eins gesehen gehabt, und die Schriftzüge haben sich ihrem Gedächtnis unauslöschlich ein¬ geprägt, ohne je im wachen Zustande die Schwelle ihres Bewußtseins zu über¬ schreiten. Alle Fälle, in denen ungebildete Personen °der Kinder in fremden Sprachen reden oder schreiben, sind auf das „unterbewußte Gedächtnis - zurückzu¬ führen, wie das Tischrücken und ähnliche Geisterkundgebungen an unterbewußte Muskeltätigkeit. Die Wunder wäre man nun also los in den Fallen wo Betrug ausgeschlossen ist. aber die Natur wird dafür mit physiologischen Leistungen aus¬ gestattet, die uns kaum weniger unerklärlich und wunderbar vorkommen wie die eigentlich sogenannten Wunder. ^ ^^<c.Wir haben einmal das Wort eines Autors angeführt: Der Glaube so vieler Katholiken an Wunder und sogar an den Schwindel der fingierten Miß Vaughan beweise nicht die ungeheure Dummheit, sondern die ungeheure Trostbedurfttgkeit der Menschen. Der Durchschnittsmensch findet nun einmal kein Genüge an dem, was die Wirklichkeit bietet? seine Seele fordert mit Ungestüm eine Ergänzung dieser Wirklichkeit durch ein Jenseits. Und nur wenige bringen es zu der Resignation, die dazu nötig ist. mit Kant sich klar zu machen, daß wir an dieses ^en eilf zwar glauben und darauf hoffen dürfen und sollen, daß wir aber von ihm nichts w sser und mit ihm nicht verkehren können. Die Macht der katholischen Kirche über Millionen Gemüter beruht zum Teil auf ihrem naiven Glauben daß sie die Ihrigen durch mehrerlei Kanäle mit dem Jenseits in Verbindung setzen könne Da sie dabei immer noch klug Polizei übt, wirkt der Aberglaube, den sie teils hegt teils zuläßt, weniger verderblich als der außerhalb ihres Bereichs wild wuchernde der schwärmerischen, mehr oder weniger dem Okkultismiis hilldigenden Sel en W die Gläubigen, die kirchlichen wie die unkirchlichen, glauben wollen so sind sie schlechterdings nicht zu bekehren, weder durch wissenschaftliche Beweise n°es durch die polizeiliche Entlarvung. In Chicago gibt es außer den berühmten Wurst- sabriken auch ein Warenhaus für Geisterartikel wie Masken und Hände. Das einlaufende Medium bemerkt gewöhnlich, es habe vorübergehend seine Vierdimen¬ sionale Kraft verloren und müsse künstlich nachhelfen, um seinen Beruf ausüben zu können. Vom Nährwert der Pilze. ^ Von einem unsrer ^v'- Hirsch, erhalten wir zu dem Aufsatz in Nummer 11 der Grenzboten: Un re wichtigsten Nahrungsmittel und ihre Nährwertbeurteilung" folgende Bemerkungen Es heißt in dem Aufsatz: ..In dieser Hinsicht - nämlich in dem hohen Gehalt der Hülsenfrüchte an eiweißartigen Stoffen - wettei ern mit ihnen die Speise¬ pilze, deren Stickstoffgehalt dem der Halmgetreldemehle noch weit über egen ist. Die an Stickstoff ärmern Speisepilze nähern sich in bezug auf Nahrwer d n Hülsenfrüchten der Stickstoff der meisten Speisepilze ist aber ü erha^ b dreifach so groß wie der des Weizenmehls; den Hochs en Stickstoffgehalt at der Champignon mit 7.26 Prozent, was einem Eiweißgehalt von ^-37 Proze t en^ S.^!-^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/547
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/547>, abgerufen am 27.12.2024.