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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Botschaft mit keiner offiziellen Persönlichkeit verkehrt, seine Cicerone scheinen in der
Hauptsache französische Journalisten gewesen zu sein. Er hat sich auch in die über¬
wiegend von der Arbeiterbevölkerung bewohnten Gegenden Berlins führen lassen, und
es wird sein Ausspruch zitiert: it taut avoir vu ?s.

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Zur Zeit des deutscheu Journalistenbesuchs in England hat man in deutschen
Blättern tiefsinnige Betrachtungen über die hohe Stellung der englischen Presse
und ihre große Bedeutung im politischen Leben Großbritanniens lesen können.
Vieles davon war übertrieben, andres ist durch die Kürze der Zeit seit der wir
uns in einheitlicher großmächtlicher Entwicklung befinden, sowie durch den bundes¬
staatlichen Charakter dieser Entwicklung erklärt. Immerhin durfte die Ansicht richtig
für. daß in England weit mehr Unsinn über Deutschland als in Deutschland über
England gedruckt wird. Allerdings hat ein nicht geringer Teil unsrer Presse in
den letzten Monaten leider wieder den Beweis geliefert, daß sein Tummelplatz
doch überwiegend die politische Kinderstube ist. Die Behandlung der Amnestie¬
srage, bezüglich deren ein bekannter Mitarbeiter eines Schweizer Blattes diesen
liberalen und demokratischen Zeitungen mit Recht vorhielt, wie seltsam dem Mcmner-
st°lz vor Königsthronen" das Drängen nach Gnadenerlassen zu Gesicht stehe, die
Behandlung der Kolonialangelegenheiten, zuletzt die gekünstelte Aufregung über den
Oberst von Deimling - das sind Dinge, die einer ans der Höhe ihrer politischen
Aufgabe stehenden Presse doch nicht passieren dürften. Es mag in ein Mangel sein,
daß Oberst von Deimling einem "b ir.w gefaßten Reichstagsbeschlusse eine '"kramen ale
Bedeutung zuerkennt. Er weiß ja ganz genau daß die Bewill gnug d r Bahn
Kubub-Keetmannshoop weniger aus sachlichen Gründen als vielmehr aus Ver¬
stimmung versagt worden ist. und daß dabei mehr die parlamentari,che Macht frage
die vaterländische Einsicht im Spiele war. Aber es macht wirklich einen, gelinde
gesagt, komischen Eindruck, wenn ein Berliner Blatt seine schonen Sonntagmorgen-
palteu mit gruseliger Entrüstung darüber anfüllt, daß der Komm.ardeur dem Reichs¬
kanzler ..eine Verfassungsverletzuug angesonnen habe". Schon der Unst n^ daß
der Oberst von Deimling ..angesichts des ihm bekannten Relchstagsbe chlus s
stände gewesen ist. seine Anträge an das Oberkommando und an den Generalstab zu
stellen, wird ihm als Kapitalverbrechen angeschrieben.

. Die Herren vom Redaktionstintenfaß scheinen von den Pflichten eines Truppen-
sührers seltsame Auffassungen zu haben. Ein Truppenführer, ^mal w Mer Fernen,
hat die Verantwortung für die ihm unterstellten Truppen, für deren Wohl und Wehe.
Sieht er. daß Mann und Roß bitter Not leiden, oder daß wegen ungenügender Be¬
förderung des Mass hu s die Operationen in nachteiliger Weise zum SM laut kommen.
s° hat er die Pfl es?, sür die Abstellung der Mißstände zunächst durch An rage be
d" vorgesetzten Behörde Sorge zu tragen, gleichviel was immer der Reichstag mit
'einer zZ lugen M l rden beschlo hin haben mag. Würde er das unterla sen. so wurde
" sich kriegst machen, ^n nicht ^Befehle der V° gesetzten binden den Offizier. G°t VerHute daß es iem°is anders
werde! Hatte der Oberst von Deimling die pfl.chtmaßige Überzeugungaß die Eisenbahn für die Erhaltung der Truppe und ur d,e Durchführung :h er
Aufgabe unabweislich notwendig ist. so würde er ^) einer Pf ich verleg
huldig gemacht haben, wenn er sie nicht beantragt hatte. Zudem geh M Ä>
er°g nicht auf Fortführung der bis Kubub im begriffnesFortsetzung von Kubub aus sollte nach seinem Antrage /s ^ldbahn gebant
werd.i d. h. als eine provisorische Ein^ung K^
a?Uz^ Feldbahn nach Erreichung und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Botschaft mit keiner offiziellen Persönlichkeit verkehrt, seine Cicerone scheinen in der
Hauptsache französische Journalisten gewesen zu sein. Er hat sich auch in die über¬
wiegend von der Arbeiterbevölkerung bewohnten Gegenden Berlins führen lassen, und
es wird sein Ausspruch zitiert: it taut avoir vu ?s.

,.^
Zur Zeit des deutscheu Journalistenbesuchs in England hat man in deutschen
Blättern tiefsinnige Betrachtungen über die hohe Stellung der englischen Presse
und ihre große Bedeutung im politischen Leben Großbritanniens lesen können.
Vieles davon war übertrieben, andres ist durch die Kürze der Zeit seit der wir
uns in einheitlicher großmächtlicher Entwicklung befinden, sowie durch den bundes¬
staatlichen Charakter dieser Entwicklung erklärt. Immerhin durfte die Ansicht richtig
für. daß in England weit mehr Unsinn über Deutschland als in Deutschland über
England gedruckt wird. Allerdings hat ein nicht geringer Teil unsrer Presse in
den letzten Monaten leider wieder den Beweis geliefert, daß sein Tummelplatz
doch überwiegend die politische Kinderstube ist. Die Behandlung der Amnestie¬
srage, bezüglich deren ein bekannter Mitarbeiter eines Schweizer Blattes diesen
liberalen und demokratischen Zeitungen mit Recht vorhielt, wie seltsam dem Mcmner-
st°lz vor Königsthronen" das Drängen nach Gnadenerlassen zu Gesicht stehe, die
Behandlung der Kolonialangelegenheiten, zuletzt die gekünstelte Aufregung über den
Oberst von Deimling - das sind Dinge, die einer ans der Höhe ihrer politischen
Aufgabe stehenden Presse doch nicht passieren dürften. Es mag in ein Mangel sein,
daß Oberst von Deimling einem »b ir.w gefaßten Reichstagsbeschlusse eine '"kramen ale
Bedeutung zuerkennt. Er weiß ja ganz genau daß die Bewill gnug d r Bahn
Kubub-Keetmannshoop weniger aus sachlichen Gründen als vielmehr aus Ver¬
stimmung versagt worden ist. und daß dabei mehr die parlamentari,che Macht frage
die vaterländische Einsicht im Spiele war. Aber es macht wirklich einen, gelinde
gesagt, komischen Eindruck, wenn ein Berliner Blatt seine schonen Sonntagmorgen-
palteu mit gruseliger Entrüstung darüber anfüllt, daß der Komm.ardeur dem Reichs¬
kanzler ..eine Verfassungsverletzuug angesonnen habe". Schon der Unst n^ daß
der Oberst von Deimling ..angesichts des ihm bekannten Relchstagsbe chlus s
stände gewesen ist. seine Anträge an das Oberkommando und an den Generalstab zu
stellen, wird ihm als Kapitalverbrechen angeschrieben.

. Die Herren vom Redaktionstintenfaß scheinen von den Pflichten eines Truppen-
sührers seltsame Auffassungen zu haben. Ein Truppenführer, ^mal w Mer Fernen,
hat die Verantwortung für die ihm unterstellten Truppen, für deren Wohl und Wehe.
Sieht er. daß Mann und Roß bitter Not leiden, oder daß wegen ungenügender Be¬
förderung des Mass hu s die Operationen in nachteiliger Weise zum SM laut kommen.
s° hat er die Pfl es?, sür die Abstellung der Mißstände zunächst durch An rage be
d» vorgesetzten Behörde Sorge zu tragen, gleichviel was immer der Reichstag mit
'einer zZ lugen M l rden beschlo hin haben mag. Würde er das unterla sen. so wurde
« sich kriegst machen, ^n nicht ^Befehle der V° gesetzten binden den Offizier. G°t VerHute daß es iem°is anders
werde! Hatte der Oberst von Deimling die pfl.chtmaßige Überzeugungaß die Eisenbahn für die Erhaltung der Truppe und ur d,e Durchführung :h er
Aufgabe unabweislich notwendig ist. so würde er ^) einer Pf ich verleg
huldig gemacht haben, wenn er sie nicht beantragt hatte. Zudem geh M Ä>
er°g nicht auf Fortführung der bis Kubub im begriffnesFortsetzung von Kubub aus sollte nach seinem Antrage /s ^ldbahn gebant
werd.i d. h. als eine provisorische Ein^ung K^
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[0541] Maßgebliches und Unmaßgebliches Botschaft mit keiner offiziellen Persönlichkeit verkehrt, seine Cicerone scheinen in der Hauptsache französische Journalisten gewesen zu sein. Er hat sich auch in die über¬ wiegend von der Arbeiterbevölkerung bewohnten Gegenden Berlins führen lassen, und es wird sein Ausspruch zitiert: it taut avoir vu ?s. ,.^ Zur Zeit des deutscheu Journalistenbesuchs in England hat man in deutschen Blättern tiefsinnige Betrachtungen über die hohe Stellung der englischen Presse und ihre große Bedeutung im politischen Leben Großbritanniens lesen können. Vieles davon war übertrieben, andres ist durch die Kürze der Zeit seit der wir uns in einheitlicher großmächtlicher Entwicklung befinden, sowie durch den bundes¬ staatlichen Charakter dieser Entwicklung erklärt. Immerhin durfte die Ansicht richtig für. daß in England weit mehr Unsinn über Deutschland als in Deutschland über England gedruckt wird. Allerdings hat ein nicht geringer Teil unsrer Presse in den letzten Monaten leider wieder den Beweis geliefert, daß sein Tummelplatz doch überwiegend die politische Kinderstube ist. Die Behandlung der Amnestie¬ srage, bezüglich deren ein bekannter Mitarbeiter eines Schweizer Blattes diesen liberalen und demokratischen Zeitungen mit Recht vorhielt, wie seltsam dem Mcmner- st°lz vor Königsthronen" das Drängen nach Gnadenerlassen zu Gesicht stehe, die Behandlung der Kolonialangelegenheiten, zuletzt die gekünstelte Aufregung über den Oberst von Deimling - das sind Dinge, die einer ans der Höhe ihrer politischen Aufgabe stehenden Presse doch nicht passieren dürften. Es mag in ein Mangel sein, daß Oberst von Deimling einem »b ir.w gefaßten Reichstagsbeschlusse eine '"kramen ale Bedeutung zuerkennt. Er weiß ja ganz genau daß die Bewill gnug d r Bahn Kubub-Keetmannshoop weniger aus sachlichen Gründen als vielmehr aus Ver¬ stimmung versagt worden ist. und daß dabei mehr die parlamentari,che Macht frage die vaterländische Einsicht im Spiele war. Aber es macht wirklich einen, gelinde gesagt, komischen Eindruck, wenn ein Berliner Blatt seine schonen Sonntagmorgen- palteu mit gruseliger Entrüstung darüber anfüllt, daß der Komm.ardeur dem Reichs¬ kanzler ..eine Verfassungsverletzuug angesonnen habe". Schon der Unst n^ daß der Oberst von Deimling ..angesichts des ihm bekannten Relchstagsbe chlus s stände gewesen ist. seine Anträge an das Oberkommando und an den Generalstab zu stellen, wird ihm als Kapitalverbrechen angeschrieben. . Die Herren vom Redaktionstintenfaß scheinen von den Pflichten eines Truppen- sührers seltsame Auffassungen zu haben. Ein Truppenführer, ^mal w Mer Fernen, hat die Verantwortung für die ihm unterstellten Truppen, für deren Wohl und Wehe. Sieht er. daß Mann und Roß bitter Not leiden, oder daß wegen ungenügender Be¬ förderung des Mass hu s die Operationen in nachteiliger Weise zum SM laut kommen. s° hat er die Pfl es?, sür die Abstellung der Mißstände zunächst durch An rage be d» vorgesetzten Behörde Sorge zu tragen, gleichviel was immer der Reichstag mit 'einer zZ lugen M l rden beschlo hin haben mag. Würde er das unterla sen. so wurde « sich kriegst machen, ^n nicht ^Befehle der V° gesetzten binden den Offizier. G°t VerHute daß es iem°is anders werde! Hatte der Oberst von Deimling die pfl.chtmaßige Überzeugungaß die Eisenbahn für die Erhaltung der Truppe und ur d,e Durchführung :h er Aufgabe unabweislich notwendig ist. so würde er ^) einer Pf ich verleg huldig gemacht haben, wenn er sie nicht beantragt hatte. Zudem geh M Ä> er°g nicht auf Fortführung der bis Kubub im begriffnesFortsetzung von Kubub aus sollte nach seinem Antrage /s ^ldbahn gebant werd.i d. h. als eine provisorische Ein^ung K^ a?Uz^ Feldbahn nach Erreichung und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/541>, abgerufen am 23.07.2024.