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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

Die in Ungnade gefallne Amalia und ihr ergebner Kavalier hatten es für
ratsam gefunden, das Zimmer schleunigst zu verlassen. Die alte Anna stand vor
der geöffneten Schranktür und band mit niedergeschlagnen Augen Schweinsblasen
über den Rest der kandierten französischen Birnen, mit denen sie die Gesellschaft
traktiert hatte. Sie war plötzlich so nervös geworden, daß ihr förmlich die Hände
zitterten. Weder Henry Percy noch Lady Elizabeth schienen sich zu erinnern, daß
sie noch im Zimmer anwesend war. ,^

^
Ja, rief er unwillig aus. Wundert es dich, daß ich mich nicht aufhalten
will, wo du bist? , . , .

^
Ich bin zu dir gekommen . . . sagte Lady Elizabeth leise. Sie war ganz
blaß geworden. .

,^
Ich habe es so aufgefaßt und . . . Er hielt inne und atmete tief ause Em
paar Sekunden schwiegen beide. Lady Elizabeth führte die Spitze ihres Nagels
auf einer Tafel des Paneels auf und nieder.

Du bist hierhergekommen -- zu mir. Er beugte sich über der Stuhllehne
Mischen ihnen vor. und sie zog sich unwillkürlich einen Schritt zurück -- die Ohren
vollgepfropft von den Liebeserklärungen und Gedichten und Sonetten und Teufels¬
kram dieses verdammten schwedischen Grafen. Du nimmst Geschenke von ihm an~- Smaragde! -- er hob das Wort ironisch hervor; es klang beinahe, als speie
er es aus --, von ihm und von jedem Beliebiger, vermute ich. springst durchdas Fenster auf einem deiner eignen Schlösser, treibst dich acht Tage und Nachte
auf der Landstraße herum und glaubst... Er ließ den schweren eichneu Stuhl,
der zwischen ihnen stand, los und schleuderte ihn durch das Zimmer, sodaß er
förmlich tanzte, ehe er endlich umfiel.

".^Du hast Recht, sagte Lady Elizabeth - jetzt war auch sie empört und ernstlich
^rnig. Ich hätte nicht hierherkommen sollen. Ich hatte lieber mit Graf Konigs-
wark nach Holland oder Frankreich oder seinem eignen Lande ziehn sollen -- gleich¬
viel wohin --, als er mich darum bat.

^,<^
Hat er dich darum gebeten? fragte Harry mit beißender Verwunderung und
verächtlicher Betonung, als traue er seineu eignen Ohren nicht.

Ja. antwortete Lady Elizabeth rücksichtslos und begegnete seinem Blick, ohne
mit den Wimpern zu zucken. Er hat mich darum angefleht, wenn du es doch wissen
willst. Auf den Knien.

Henry Percy antwortete ihr nur mit einem groben Fluch.

Hätte ich es doch getan! sagte Lady Elizabeth haßerfüllt.

Ehe das geschieht -- er stand ihr gegenüber wie eine Mauer-. werfe ich
dich in den Turm von Alnwick. Und sollte es mir den Kopf kosten - ich tue es.

Dann lässest du es wohl hübsch bleiben, morgen nach Petwor h zureiten und
ZU Pelzen, höhnte sie übermütig. Aber ihre Lippen bebten, und sie mußte in sie
hineinbeißen, um nicht in Tränen auszubrechen.

Wohl wußte ich. daß du eine leichtsinnige Dirne wärest, sagte Henry Pere
gedämpft - die den Gedanken eines redlichen Mannes nicht wert ist; aber daß
du obendrein so wenig Ehrfurcht vor deinem Namen und deiner
d°ß du dich nicht für zu gut hieltest, geradezu mit einem ausländischen Abenteurer
ZU intrigieren - das habe ich denn doch nicht glaubt.

Lady Elizabeth konnte sich nicht länger zügeln Sie flog auf ihn zu wie eine
wilde Katze und schlug ihn mit der flachen Hand ins Ge steht

^Mistreß Anna, die noch mäuschenstill hinter der Schranktür stand, ließ eine
ihrer kostbaren Einmachekruken fallen.

Herr Jesus! schrie sie außer sich vor Entsetzen.


Llizabeth Percy

Die in Ungnade gefallne Amalia und ihr ergebner Kavalier hatten es für
ratsam gefunden, das Zimmer schleunigst zu verlassen. Die alte Anna stand vor
der geöffneten Schranktür und band mit niedergeschlagnen Augen Schweinsblasen
über den Rest der kandierten französischen Birnen, mit denen sie die Gesellschaft
traktiert hatte. Sie war plötzlich so nervös geworden, daß ihr förmlich die Hände
zitterten. Weder Henry Percy noch Lady Elizabeth schienen sich zu erinnern, daß
sie noch im Zimmer anwesend war. ,^

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Ja, rief er unwillig aus. Wundert es dich, daß ich mich nicht aufhalten
will, wo du bist? , . , .

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Ich bin zu dir gekommen . . . sagte Lady Elizabeth leise. Sie war ganz
blaß geworden. .

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Ich habe es so aufgefaßt und . . . Er hielt inne und atmete tief ause Em
paar Sekunden schwiegen beide. Lady Elizabeth führte die Spitze ihres Nagels
auf einer Tafel des Paneels auf und nieder.

Du bist hierhergekommen — zu mir. Er beugte sich über der Stuhllehne
Mischen ihnen vor. und sie zog sich unwillkürlich einen Schritt zurück — die Ohren
vollgepfropft von den Liebeserklärungen und Gedichten und Sonetten und Teufels¬
kram dieses verdammten schwedischen Grafen. Du nimmst Geschenke von ihm an~- Smaragde! — er hob das Wort ironisch hervor; es klang beinahe, als speie
er es aus —, von ihm und von jedem Beliebiger, vermute ich. springst durchdas Fenster auf einem deiner eignen Schlösser, treibst dich acht Tage und Nachte
auf der Landstraße herum und glaubst... Er ließ den schweren eichneu Stuhl,
der zwischen ihnen stand, los und schleuderte ihn durch das Zimmer, sodaß er
förmlich tanzte, ehe er endlich umfiel.

„.^Du hast Recht, sagte Lady Elizabeth - jetzt war auch sie empört und ernstlich
^rnig. Ich hätte nicht hierherkommen sollen. Ich hatte lieber mit Graf Konigs-
wark nach Holland oder Frankreich oder seinem eignen Lande ziehn sollen — gleich¬
viel wohin —, als er mich darum bat.

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Hat er dich darum gebeten? fragte Harry mit beißender Verwunderung und
verächtlicher Betonung, als traue er seineu eignen Ohren nicht.

Ja. antwortete Lady Elizabeth rücksichtslos und begegnete seinem Blick, ohne
mit den Wimpern zu zucken. Er hat mich darum angefleht, wenn du es doch wissen
willst. Auf den Knien.

Henry Percy antwortete ihr nur mit einem groben Fluch.

Hätte ich es doch getan! sagte Lady Elizabeth haßerfüllt.

Ehe das geschieht — er stand ihr gegenüber wie eine Mauer-. werfe ich
dich in den Turm von Alnwick. Und sollte es mir den Kopf kosten - ich tue es.

Dann lässest du es wohl hübsch bleiben, morgen nach Petwor h zureiten und
ZU Pelzen, höhnte sie übermütig. Aber ihre Lippen bebten, und sie mußte in sie
hineinbeißen, um nicht in Tränen auszubrechen.

Wohl wußte ich. daß du eine leichtsinnige Dirne wärest, sagte Henry Pere
gedämpft - die den Gedanken eines redlichen Mannes nicht wert ist; aber daß
du obendrein so wenig Ehrfurcht vor deinem Namen und deiner
d°ß du dich nicht für zu gut hieltest, geradezu mit einem ausländischen Abenteurer
ZU intrigieren - das habe ich denn doch nicht glaubt.

Lady Elizabeth konnte sich nicht länger zügeln Sie flog auf ihn zu wie eine
wilde Katze und schlug ihn mit der flachen Hand ins Ge steht

^Mistreß Anna, die noch mäuschenstill hinter der Schranktür stand, ließ eine
ihrer kostbaren Einmachekruken fallen.

Herr Jesus! schrie sie außer sich vor Entsetzen.


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[0533] Llizabeth Percy Die in Ungnade gefallne Amalia und ihr ergebner Kavalier hatten es für ratsam gefunden, das Zimmer schleunigst zu verlassen. Die alte Anna stand vor der geöffneten Schranktür und band mit niedergeschlagnen Augen Schweinsblasen über den Rest der kandierten französischen Birnen, mit denen sie die Gesellschaft traktiert hatte. Sie war plötzlich so nervös geworden, daß ihr förmlich die Hände zitterten. Weder Henry Percy noch Lady Elizabeth schienen sich zu erinnern, daß sie noch im Zimmer anwesend war. ,^ ^ Ja, rief er unwillig aus. Wundert es dich, daß ich mich nicht aufhalten will, wo du bist? , . , . ^ Ich bin zu dir gekommen . . . sagte Lady Elizabeth leise. Sie war ganz blaß geworden. . ,^ Ich habe es so aufgefaßt und . . . Er hielt inne und atmete tief ause Em paar Sekunden schwiegen beide. Lady Elizabeth führte die Spitze ihres Nagels auf einer Tafel des Paneels auf und nieder. Du bist hierhergekommen — zu mir. Er beugte sich über der Stuhllehne Mischen ihnen vor. und sie zog sich unwillkürlich einen Schritt zurück — die Ohren vollgepfropft von den Liebeserklärungen und Gedichten und Sonetten und Teufels¬ kram dieses verdammten schwedischen Grafen. Du nimmst Geschenke von ihm an~- Smaragde! — er hob das Wort ironisch hervor; es klang beinahe, als speie er es aus —, von ihm und von jedem Beliebiger, vermute ich. springst durchdas Fenster auf einem deiner eignen Schlösser, treibst dich acht Tage und Nachte auf der Landstraße herum und glaubst... Er ließ den schweren eichneu Stuhl, der zwischen ihnen stand, los und schleuderte ihn durch das Zimmer, sodaß er förmlich tanzte, ehe er endlich umfiel. „.^Du hast Recht, sagte Lady Elizabeth - jetzt war auch sie empört und ernstlich ^rnig. Ich hätte nicht hierherkommen sollen. Ich hatte lieber mit Graf Konigs- wark nach Holland oder Frankreich oder seinem eignen Lande ziehn sollen — gleich¬ viel wohin —, als er mich darum bat. ^,<^ Hat er dich darum gebeten? fragte Harry mit beißender Verwunderung und verächtlicher Betonung, als traue er seineu eignen Ohren nicht. Ja. antwortete Lady Elizabeth rücksichtslos und begegnete seinem Blick, ohne mit den Wimpern zu zucken. Er hat mich darum angefleht, wenn du es doch wissen willst. Auf den Knien. Henry Percy antwortete ihr nur mit einem groben Fluch. Hätte ich es doch getan! sagte Lady Elizabeth haßerfüllt. Ehe das geschieht — er stand ihr gegenüber wie eine Mauer-. werfe ich dich in den Turm von Alnwick. Und sollte es mir den Kopf kosten - ich tue es. Dann lässest du es wohl hübsch bleiben, morgen nach Petwor h zureiten und ZU Pelzen, höhnte sie übermütig. Aber ihre Lippen bebten, und sie mußte in sie hineinbeißen, um nicht in Tränen auszubrechen. Wohl wußte ich. daß du eine leichtsinnige Dirne wärest, sagte Henry Pere gedämpft - die den Gedanken eines redlichen Mannes nicht wert ist; aber daß du obendrein so wenig Ehrfurcht vor deinem Namen und deiner d°ß du dich nicht für zu gut hieltest, geradezu mit einem ausländischen Abenteurer ZU intrigieren - das habe ich denn doch nicht glaubt. Lady Elizabeth konnte sich nicht länger zügeln Sie flog auf ihn zu wie eine wilde Katze und schlug ihn mit der flachen Hand ins Ge steht ^Mistreß Anna, die noch mäuschenstill hinter der Schranktür stand, ließ eine ihrer kostbaren Einmachekruken fallen. Herr Jesus! schrie sie außer sich vor Entsetzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/533>, abgerufen am 23.07.2024.