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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Mädchen hatte verleiten lassen, ein der "Flucht aus Ägypten" teilzunehmen, wie
Lady Elizabeth jetzt ihre Entweichung aus Petworth zu nennen beliebte.

Mit Harry Percy sprach sie nicht, sah kaum nach der Seite, wo er saß. Aber
er wußte natürlich, daß, wenn er nicht mit bei Tische gesessen hätte, sie lange nicht
so übermütig oder so fröhlich gewesen wäre.

Amelia fing indessen an, sich ein wenig gekränkt zu fühlen durch die un¬
barmherzigen und leicht zu durchschauenden Andeutungen ihrer Dame, namentlich
da sie während der ganzen Zeit das errötende Gesicht ihres Bewunderers gerade
gegenüber hatte. Und da sie ein sehr resolutes junges Mädchen war, fing sie bald
an, die Neckereien zu erwidern und sich über den schwedischen Grafen in Bath zu
äußern.

Anfänglich sagte Elizabeth lachend: dies habe nichts zu sagen, und das habe
nichts zu sagen -- sie sollten nur nicht glauben, was Amelia sagte -- was sie
alles aus einer Geschichte machen könne.

Amelia wollte nur in aller Untertänigkeit fragen, ob Mylcidy noch das fran¬
zösische Sonett aufbewahre, das um das Smaragdarmband gewickelt gewesen sei,
das Graf Königsmark an dem Abend, ehe sie aus Bath abgereist waren, zum
Fenster hineingeworfen hatte. . .

Nein! rief Lady Elizabeth und lachte aus vollem Halse, aber sie sah verstohlen
nach dem Platze hinüber, wo Henry Percy schweigend und mit gesenkten Augen saß
und einen silbernen Löffel drehte und wandte.

Nun, Amelia habe doch neulich das Papier in Myladys Schmuckschrein ge¬
sehen . . .

Natürlich habe sie es aufbewahrt, schlug Lady Elizabeth keck um. So
schöne Gedichte erhalte man nicht jeden Tag, die dürfe man nicht auf den Mist¬
haufen werfen.

Nein, räumte Amelia ein, das Gedicht sei schön und rührend zugleich, das
sei sicher und gewiß. Aber ob Kapitän Percy und Mistreß Anna, die ja so fertig
Französisch könne, wohl fänden, daß es eigentlich angehe, ^ins as mon ovour auf
ÜÄmms aräouts ä'amour zu reimen, das bezweifle Amelia sehr.

Schweig jetzt still mit deinen Dummheiten! rief Lady Elizabeth plötzlich un¬
geduldig befehlend aus. Sie hatte das halb bittere, halb verächtliche Lächeln ge¬
sehen, mit dem sich Harry, als Amelia ihm die Sache anheimgab, nach ihr umwandte.

Lady Elizabeth hatte sich plötzlich in ihre ganze souveräne Würde drapiert:
Baroneß Percy, Paynings, Fitz-Payne usw. Deutlicher als Worte sagte jetzt ihre
ganze Haltung, daß sogar, wenn sie sich einen verletzenden Scherz erlaubte, natürlich
niemand von ihren Untergebnen das Recht habe, in demselben Ton zu antworten
oder zu versuchen, sie mit gleicher Münze zu bezahlen.

Der letzte Teil der Mahlzeit verlief in ziemlich gedrückter Stimmung. Als
man von Tische aufgestanden war, fragte Kapitän Percy ehrerbietig, ob er sich
Myladys fernere Befehle in bezug auf die Reise ausbitten dürfe.

In bezug auf die Reise? wiederholte Lady Elizabeth fragend und unsicher,
und sie war gar nicht mehr so würdevoll und unnahbar, wie sie eben noch ge¬
wesen war.

Ja. Oder war es etwa Myladys Absicht, einige Zeit auf Alnwick zu ver¬
weilen? In dem Falle würde er sich erlauben, Lady Northumberlcmo sofort davon
in Kenntnis zu setzen.

Harry . . . murmelte Lady Elizabeth kläglich und streckte ihre Hand halb
nach ihm aus; als sie aber seinem Blick begegnete, zog sie sie sofort wieder zurück.


Llizabeth percy

Mädchen hatte verleiten lassen, ein der „Flucht aus Ägypten" teilzunehmen, wie
Lady Elizabeth jetzt ihre Entweichung aus Petworth zu nennen beliebte.

Mit Harry Percy sprach sie nicht, sah kaum nach der Seite, wo er saß. Aber
er wußte natürlich, daß, wenn er nicht mit bei Tische gesessen hätte, sie lange nicht
so übermütig oder so fröhlich gewesen wäre.

Amelia fing indessen an, sich ein wenig gekränkt zu fühlen durch die un¬
barmherzigen und leicht zu durchschauenden Andeutungen ihrer Dame, namentlich
da sie während der ganzen Zeit das errötende Gesicht ihres Bewunderers gerade
gegenüber hatte. Und da sie ein sehr resolutes junges Mädchen war, fing sie bald
an, die Neckereien zu erwidern und sich über den schwedischen Grafen in Bath zu
äußern.

Anfänglich sagte Elizabeth lachend: dies habe nichts zu sagen, und das habe
nichts zu sagen — sie sollten nur nicht glauben, was Amelia sagte — was sie
alles aus einer Geschichte machen könne.

Amelia wollte nur in aller Untertänigkeit fragen, ob Mylcidy noch das fran¬
zösische Sonett aufbewahre, das um das Smaragdarmband gewickelt gewesen sei,
das Graf Königsmark an dem Abend, ehe sie aus Bath abgereist waren, zum
Fenster hineingeworfen hatte. . .

Nein! rief Lady Elizabeth und lachte aus vollem Halse, aber sie sah verstohlen
nach dem Platze hinüber, wo Henry Percy schweigend und mit gesenkten Augen saß
und einen silbernen Löffel drehte und wandte.

Nun, Amelia habe doch neulich das Papier in Myladys Schmuckschrein ge¬
sehen . . .

Natürlich habe sie es aufbewahrt, schlug Lady Elizabeth keck um. So
schöne Gedichte erhalte man nicht jeden Tag, die dürfe man nicht auf den Mist¬
haufen werfen.

Nein, räumte Amelia ein, das Gedicht sei schön und rührend zugleich, das
sei sicher und gewiß. Aber ob Kapitän Percy und Mistreß Anna, die ja so fertig
Französisch könne, wohl fänden, daß es eigentlich angehe, ^ins as mon ovour auf
ÜÄmms aräouts ä'amour zu reimen, das bezweifle Amelia sehr.

Schweig jetzt still mit deinen Dummheiten! rief Lady Elizabeth plötzlich un¬
geduldig befehlend aus. Sie hatte das halb bittere, halb verächtliche Lächeln ge¬
sehen, mit dem sich Harry, als Amelia ihm die Sache anheimgab, nach ihr umwandte.

Lady Elizabeth hatte sich plötzlich in ihre ganze souveräne Würde drapiert:
Baroneß Percy, Paynings, Fitz-Payne usw. Deutlicher als Worte sagte jetzt ihre
ganze Haltung, daß sogar, wenn sie sich einen verletzenden Scherz erlaubte, natürlich
niemand von ihren Untergebnen das Recht habe, in demselben Ton zu antworten
oder zu versuchen, sie mit gleicher Münze zu bezahlen.

Der letzte Teil der Mahlzeit verlief in ziemlich gedrückter Stimmung. Als
man von Tische aufgestanden war, fragte Kapitän Percy ehrerbietig, ob er sich
Myladys fernere Befehle in bezug auf die Reise ausbitten dürfe.

In bezug auf die Reise? wiederholte Lady Elizabeth fragend und unsicher,
und sie war gar nicht mehr so würdevoll und unnahbar, wie sie eben noch ge¬
wesen war.

Ja. Oder war es etwa Myladys Absicht, einige Zeit auf Alnwick zu ver¬
weilen? In dem Falle würde er sich erlauben, Lady Northumberlcmo sofort davon
in Kenntnis zu setzen.

Harry . . . murmelte Lady Elizabeth kläglich und streckte ihre Hand halb
nach ihm aus; als sie aber seinem Blick begegnete, zog sie sie sofort wieder zurück.


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[0532] Llizabeth percy Mädchen hatte verleiten lassen, ein der „Flucht aus Ägypten" teilzunehmen, wie Lady Elizabeth jetzt ihre Entweichung aus Petworth zu nennen beliebte. Mit Harry Percy sprach sie nicht, sah kaum nach der Seite, wo er saß. Aber er wußte natürlich, daß, wenn er nicht mit bei Tische gesessen hätte, sie lange nicht so übermütig oder so fröhlich gewesen wäre. Amelia fing indessen an, sich ein wenig gekränkt zu fühlen durch die un¬ barmherzigen und leicht zu durchschauenden Andeutungen ihrer Dame, namentlich da sie während der ganzen Zeit das errötende Gesicht ihres Bewunderers gerade gegenüber hatte. Und da sie ein sehr resolutes junges Mädchen war, fing sie bald an, die Neckereien zu erwidern und sich über den schwedischen Grafen in Bath zu äußern. Anfänglich sagte Elizabeth lachend: dies habe nichts zu sagen, und das habe nichts zu sagen — sie sollten nur nicht glauben, was Amelia sagte — was sie alles aus einer Geschichte machen könne. Amelia wollte nur in aller Untertänigkeit fragen, ob Mylcidy noch das fran¬ zösische Sonett aufbewahre, das um das Smaragdarmband gewickelt gewesen sei, das Graf Königsmark an dem Abend, ehe sie aus Bath abgereist waren, zum Fenster hineingeworfen hatte. . . Nein! rief Lady Elizabeth und lachte aus vollem Halse, aber sie sah verstohlen nach dem Platze hinüber, wo Henry Percy schweigend und mit gesenkten Augen saß und einen silbernen Löffel drehte und wandte. Nun, Amelia habe doch neulich das Papier in Myladys Schmuckschrein ge¬ sehen . . . Natürlich habe sie es aufbewahrt, schlug Lady Elizabeth keck um. So schöne Gedichte erhalte man nicht jeden Tag, die dürfe man nicht auf den Mist¬ haufen werfen. Nein, räumte Amelia ein, das Gedicht sei schön und rührend zugleich, das sei sicher und gewiß. Aber ob Kapitän Percy und Mistreß Anna, die ja so fertig Französisch könne, wohl fänden, daß es eigentlich angehe, ^ins as mon ovour auf ÜÄmms aräouts ä'amour zu reimen, das bezweifle Amelia sehr. Schweig jetzt still mit deinen Dummheiten! rief Lady Elizabeth plötzlich un¬ geduldig befehlend aus. Sie hatte das halb bittere, halb verächtliche Lächeln ge¬ sehen, mit dem sich Harry, als Amelia ihm die Sache anheimgab, nach ihr umwandte. Lady Elizabeth hatte sich plötzlich in ihre ganze souveräne Würde drapiert: Baroneß Percy, Paynings, Fitz-Payne usw. Deutlicher als Worte sagte jetzt ihre ganze Haltung, daß sogar, wenn sie sich einen verletzenden Scherz erlaubte, natürlich niemand von ihren Untergebnen das Recht habe, in demselben Ton zu antworten oder zu versuchen, sie mit gleicher Münze zu bezahlen. Der letzte Teil der Mahlzeit verlief in ziemlich gedrückter Stimmung. Als man von Tische aufgestanden war, fragte Kapitän Percy ehrerbietig, ob er sich Myladys fernere Befehle in bezug auf die Reise ausbitten dürfe. In bezug auf die Reise? wiederholte Lady Elizabeth fragend und unsicher, und sie war gar nicht mehr so würdevoll und unnahbar, wie sie eben noch ge¬ wesen war. Ja. Oder war es etwa Myladys Absicht, einige Zeit auf Alnwick zu ver¬ weilen? In dem Falle würde er sich erlauben, Lady Northumberlcmo sofort davon in Kenntnis zu setzen. Harry . . . murmelte Lady Elizabeth kläglich und streckte ihre Hand halb nach ihm aus; als sie aber seinem Blick begegnete, zog sie sie sofort wieder zurück.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/532>, abgerufen am 23.07.2024.