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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

Es ist weiter nichts, sagte Lady Elizabeth schnell und trotzig, ehe er sich noch
umgewandt hatte, als daß ich Großmutter und Sir Thomas weggelaufen bin.

Die alte Anna wandte ihren entsetzten Blick nicht von Harry. Ohne es selbst
zu wissen, rang sie die Hände.

Mistreß Anna, sagte Harry Percy laugsam und wandte sich höflich nach ihr
um. Ich möchte gern eingehender mit Lady Elizabeth hierüber reden.

Anna begriff, daß sie ihrer Wege gehn sollte, aber sie zögerte noch, sah un¬
sicher von einem zum andern. Elizabeth beugte sich vor und flüsterte hastig und
flehend: Ach, geh ein wenig hinaus, herzliebe Anna --

Schon an der Stimme konnte Anna hören, wie nervös sie plötzlich geworden
war. Und sie war wahrhaftig sorglos und unbefangen genug gewesen, als sie vor
einer Stunde, den Hut auf dem einen Ohre, im Sonnenscheine vor die Tür ge¬
ritten kam.

Mistreß Anna ging zögernd hinaus. Lady Elizabeth richtete sich auf und zupfte
an der Schneppe ihrer Taille, ehe sie begann:

Ich weiß, daß es übereilt und "indiskret" ist, wie Muhme Essex zu sagen
pflegt. Und, Harry -- du kannst mich ruhig ausschelten, aber steh doch um Jesu
Barmherzigkeit willen nicht so still da!

Aber weshalb? ... Er trat ein paar Schritte auf sie zu.

Weil sie ihr Wort nicht hielten, das Wort, das sie mir gegeben hatten.
Kaum waren wir von Bath nach Petworth gekommen (Lady Elizabeth hielt es für
überflüssig, von Königsmarks s,ssiänit6 in Bath zu erzählen, oder vielleicht vergaß
sie es auch), als Lady Northumberland Sir Thomas dahin kommen ließ -- Base
Sophia war schon vorher da -- und klar und offen den Wunsch äußerte, daß die
Hochzeit jetzt gleich stattfinden solle.

Henry Percy legte schnell seine Hand auf Lady Elizabeths Handgelenk. Sie
sah zu ihm auf und fuhr fort -- plötzlich sicherer werdend: Aber ich habe ihnen
meine Meinung gesagt, darauf kannst du dich verlassen. Ein so niedriger Verrat,
eine so schändliche Überrumpelung, sagte ich, wäre mir noch nie vorgekommen. Und
ich sagte ihnen, sie irrten sich sehr in mir, wenn sie glaubten, daß ich mich auch
darein finden würde.

Sie hielt einen Augenblick inne und sah Harry triumphierend ins Gesicht, sah,
wie atemlos interessiert er war.

Und dann mußte Base Sophia bei mir im Zimmer schlafen, fuhr Lady Elizabeth
mit einem Ausdruck von Verachtung fort. Aber als sie schlief -- sie schläft wie
ein Stein nach ihrem Abendtrunk --, da stand ich auf und holte mir Amelia.
Wir hatten vorher das Ganze mit einem von Großmutters Kavalieren verabredet
-- das ganze Haus hielt es ja mit mir, wie du wohl begreifen kannst --, und
vor Tagesgrauen. . .

Sie küßte die Spitze ihres Zeigefingers und beschrieb damit einen Bogen in
ber Luft. Ich hatte ihnen ja gedroht, daß ich zu meiner Muhme Essex gehn
würde, und dort werden sie wohl nach mir suchen. Sie lachte sorglos.

Harry stand da und sah sie an. Langsam führte er ihr Handgelenk, das er
noch festhielt, an seine Lippen. Sie seufzte -- erleichtert und zufrieden. Jetzt
war das überstanden!

Er hielt jetzt ihre beiden Hände in den seinen, und Lady Elizabeths Herz
stand einen Augenblick ganz still unter seinem Blick -- er beugte sich tief über
sie hinab.

Weshalb kommst du zu mir. . .? fragte er mit einer Stimme, die fast von
Gemütsbewegung erstickt wurde.


Elizabeth percy

Es ist weiter nichts, sagte Lady Elizabeth schnell und trotzig, ehe er sich noch
umgewandt hatte, als daß ich Großmutter und Sir Thomas weggelaufen bin.

Die alte Anna wandte ihren entsetzten Blick nicht von Harry. Ohne es selbst
zu wissen, rang sie die Hände.

Mistreß Anna, sagte Harry Percy laugsam und wandte sich höflich nach ihr
um. Ich möchte gern eingehender mit Lady Elizabeth hierüber reden.

Anna begriff, daß sie ihrer Wege gehn sollte, aber sie zögerte noch, sah un¬
sicher von einem zum andern. Elizabeth beugte sich vor und flüsterte hastig und
flehend: Ach, geh ein wenig hinaus, herzliebe Anna —

Schon an der Stimme konnte Anna hören, wie nervös sie plötzlich geworden
war. Und sie war wahrhaftig sorglos und unbefangen genug gewesen, als sie vor
einer Stunde, den Hut auf dem einen Ohre, im Sonnenscheine vor die Tür ge¬
ritten kam.

Mistreß Anna ging zögernd hinaus. Lady Elizabeth richtete sich auf und zupfte
an der Schneppe ihrer Taille, ehe sie begann:

Ich weiß, daß es übereilt und „indiskret" ist, wie Muhme Essex zu sagen
pflegt. Und, Harry — du kannst mich ruhig ausschelten, aber steh doch um Jesu
Barmherzigkeit willen nicht so still da!

Aber weshalb? ... Er trat ein paar Schritte auf sie zu.

Weil sie ihr Wort nicht hielten, das Wort, das sie mir gegeben hatten.
Kaum waren wir von Bath nach Petworth gekommen (Lady Elizabeth hielt es für
überflüssig, von Königsmarks s,ssiänit6 in Bath zu erzählen, oder vielleicht vergaß
sie es auch), als Lady Northumberland Sir Thomas dahin kommen ließ — Base
Sophia war schon vorher da — und klar und offen den Wunsch äußerte, daß die
Hochzeit jetzt gleich stattfinden solle.

Henry Percy legte schnell seine Hand auf Lady Elizabeths Handgelenk. Sie
sah zu ihm auf und fuhr fort — plötzlich sicherer werdend: Aber ich habe ihnen
meine Meinung gesagt, darauf kannst du dich verlassen. Ein so niedriger Verrat,
eine so schändliche Überrumpelung, sagte ich, wäre mir noch nie vorgekommen. Und
ich sagte ihnen, sie irrten sich sehr in mir, wenn sie glaubten, daß ich mich auch
darein finden würde.

Sie hielt einen Augenblick inne und sah Harry triumphierend ins Gesicht, sah,
wie atemlos interessiert er war.

Und dann mußte Base Sophia bei mir im Zimmer schlafen, fuhr Lady Elizabeth
mit einem Ausdruck von Verachtung fort. Aber als sie schlief — sie schläft wie
ein Stein nach ihrem Abendtrunk —, da stand ich auf und holte mir Amelia.
Wir hatten vorher das Ganze mit einem von Großmutters Kavalieren verabredet
— das ganze Haus hielt es ja mit mir, wie du wohl begreifen kannst —, und
vor Tagesgrauen. . .

Sie küßte die Spitze ihres Zeigefingers und beschrieb damit einen Bogen in
ber Luft. Ich hatte ihnen ja gedroht, daß ich zu meiner Muhme Essex gehn
würde, und dort werden sie wohl nach mir suchen. Sie lachte sorglos.

Harry stand da und sah sie an. Langsam führte er ihr Handgelenk, das er
noch festhielt, an seine Lippen. Sie seufzte — erleichtert und zufrieden. Jetzt
war das überstanden!

Er hielt jetzt ihre beiden Hände in den seinen, und Lady Elizabeths Herz
stand einen Augenblick ganz still unter seinem Blick — er beugte sich tief über
sie hinab.

Weshalb kommst du zu mir. . .? fragte er mit einer Stimme, die fast von
Gemütsbewegung erstickt wurde.


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[0530] Elizabeth percy Es ist weiter nichts, sagte Lady Elizabeth schnell und trotzig, ehe er sich noch umgewandt hatte, als daß ich Großmutter und Sir Thomas weggelaufen bin. Die alte Anna wandte ihren entsetzten Blick nicht von Harry. Ohne es selbst zu wissen, rang sie die Hände. Mistreß Anna, sagte Harry Percy laugsam und wandte sich höflich nach ihr um. Ich möchte gern eingehender mit Lady Elizabeth hierüber reden. Anna begriff, daß sie ihrer Wege gehn sollte, aber sie zögerte noch, sah un¬ sicher von einem zum andern. Elizabeth beugte sich vor und flüsterte hastig und flehend: Ach, geh ein wenig hinaus, herzliebe Anna — Schon an der Stimme konnte Anna hören, wie nervös sie plötzlich geworden war. Und sie war wahrhaftig sorglos und unbefangen genug gewesen, als sie vor einer Stunde, den Hut auf dem einen Ohre, im Sonnenscheine vor die Tür ge¬ ritten kam. Mistreß Anna ging zögernd hinaus. Lady Elizabeth richtete sich auf und zupfte an der Schneppe ihrer Taille, ehe sie begann: Ich weiß, daß es übereilt und „indiskret" ist, wie Muhme Essex zu sagen pflegt. Und, Harry — du kannst mich ruhig ausschelten, aber steh doch um Jesu Barmherzigkeit willen nicht so still da! Aber weshalb? ... Er trat ein paar Schritte auf sie zu. Weil sie ihr Wort nicht hielten, das Wort, das sie mir gegeben hatten. Kaum waren wir von Bath nach Petworth gekommen (Lady Elizabeth hielt es für überflüssig, von Königsmarks s,ssiänit6 in Bath zu erzählen, oder vielleicht vergaß sie es auch), als Lady Northumberland Sir Thomas dahin kommen ließ — Base Sophia war schon vorher da — und klar und offen den Wunsch äußerte, daß die Hochzeit jetzt gleich stattfinden solle. Henry Percy legte schnell seine Hand auf Lady Elizabeths Handgelenk. Sie sah zu ihm auf und fuhr fort — plötzlich sicherer werdend: Aber ich habe ihnen meine Meinung gesagt, darauf kannst du dich verlassen. Ein so niedriger Verrat, eine so schändliche Überrumpelung, sagte ich, wäre mir noch nie vorgekommen. Und ich sagte ihnen, sie irrten sich sehr in mir, wenn sie glaubten, daß ich mich auch darein finden würde. Sie hielt einen Augenblick inne und sah Harry triumphierend ins Gesicht, sah, wie atemlos interessiert er war. Und dann mußte Base Sophia bei mir im Zimmer schlafen, fuhr Lady Elizabeth mit einem Ausdruck von Verachtung fort. Aber als sie schlief — sie schläft wie ein Stein nach ihrem Abendtrunk —, da stand ich auf und holte mir Amelia. Wir hatten vorher das Ganze mit einem von Großmutters Kavalieren verabredet — das ganze Haus hielt es ja mit mir, wie du wohl begreifen kannst —, und vor Tagesgrauen. . . Sie küßte die Spitze ihres Zeigefingers und beschrieb damit einen Bogen in ber Luft. Ich hatte ihnen ja gedroht, daß ich zu meiner Muhme Essex gehn würde, und dort werden sie wohl nach mir suchen. Sie lachte sorglos. Harry stand da und sah sie an. Langsam führte er ihr Handgelenk, das er noch festhielt, an seine Lippen. Sie seufzte — erleichtert und zufrieden. Jetzt war das überstanden! Er hielt jetzt ihre beiden Hände in den seinen, und Lady Elizabeths Herz stand einen Augenblick ganz still unter seinem Blick — er beugte sich tief über sie hinab. Weshalb kommst du zu mir. . .? fragte er mit einer Stimme, die fast von Gemütsbewegung erstickt wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/530>, abgerufen am 23.07.2024.