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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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geschützten Landschaft, deren Teeplantagen schon guten Ertrag abwerfen. Be¬
sonders vom Klima begünstigt ist der Ort Tschakwa, die erste Station hinter
Batna: hier bringt die Flora unter dem Einfluß der warmen Sonne auf frucht¬
barem, reichbewässertem Boden tropische Gewächse in üppigem Reichtum zur Blüte
und zur Frucht und ist in ihrer Fülle kaum zu bündigen. Als ich mich nach
dem Verlassen des ersten kleinen Tunnels noch einmal umschaute, erschien hinter
der eben durcheilten Bergkulisfe in der Ferne, vom blauen Grunde des Meeres
sich absehend, Batna mit seinen weißen Häusern und Hafenbauten, den Schiffen in
seinem Hafen unter den ersten Strahlen der Morgensonne wie ein Märchenbild.

Hinter den malerischen cfeuüberwucherten Ruinen einer über dem Meere
hängenden Bergfeste folgt die Station Kobulety. Von hier ab ändert sich die
Landschaft. Rechts treten die Berge, links das Meer zurück, und eine breite
Ebene öffnet sich, die zum Teil mit Urwäldern, zum Teil mit ausgedehnten
Kukuruzfeldern bedeckt, eigentlich ein Sumpfland ist, das aber bei einiger Be¬
arbeitung unter der tropischen Hitze des Sommers vorzügliche Ertrüge abwerfen
kann. In den Wäldern entwickeln sich Eichen, Buchen, Karagatsch (Kugelbaum)
und Platanen aus dem wässerigen Moorgrunde zu bedeutender Hohe und sterben
schließlich an Wurzelfüule. Die Kukuruzfelder weisen eine Unmenge kleiner pfahl¬
bauartiger Hütten auf, wie sie die Neuseeländer noch heute benutzen, bestimmt,
die Maisernte trocken aufzubewahren. Ebenso muß auch das Heu, auf hohen
Stangendreifüßen künstlich aufgebunden, getrocknet werden. Natürlich ist dieses
Land eine Fiebergegend erster Klasse, aber die Eingebornen sind dem Fieber
gewachsen; es ist ein schöner, stattlicher Menschenschlag, diese Gurier, schlank,
sehnig, straff wie ein arabischer Hengst; kühnblickend stolzieren ihrer ein paar
in schwarzen Burken (Mänteln), schwarze Baschliks umgebunden, auf den Bahn¬
höfen auf und ab. Aber das friedliche Leben, das sonst hier herrscht und die
Stationen beinahe in Basare verwandelt, auf denen die hübschen Gurierinnen
mit ihrem buntfarbigen seidenen Kopfschmuck, sauber angezogen, Seidenstoffe,
-tücher und -Schärpen verkaufen, und wo sich gesund aussehende großäugige Bengel
von ganz italienischem Typ herumbalgen, dieses Leben fehlte.

Die Gurier sind ein Teil der christlichen Bevölkerung iberischen Stammes
in Transkaukasien, die, am weitesten gegen Kleinasien vorgeschoben, natürlich
auch am meisten unter den feindseligen Beziehungen zu den Türken zu leiden
hatte und deshalb sehr schnell bereit ist, sich ihrer Haut mit den Waffen in
der Hand zu wehren. Durch ungünstige wirtschaftliche Verhältnisse verarmt,
haben sie von jeher ein ganz gehöriges Kontingent Raubgesindel gestellt, das in
mehr oder weniger mittelalterlicher, mehr oder weniger ritterlicher Weise Verdienst
auf den Straßen sucht und in dem armenischen Berglande, den letzten Ausläufern
des Lasistangebirges, Schlupfwinkel genug findet und eine fortwährende Be¬
drohung der sehr künstlich, darum leicht zerstörbar angelegten Eisenbahn ist. Die
in den Ebenen wohnenden Gurier haben jedoch schon seit langer Zeit durch
Landwirtschaft ihren Erwerb gesucht, aber in sehr ungünstigen wirtschaftlichen


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geschützten Landschaft, deren Teeplantagen schon guten Ertrag abwerfen. Be¬
sonders vom Klima begünstigt ist der Ort Tschakwa, die erste Station hinter
Batna: hier bringt die Flora unter dem Einfluß der warmen Sonne auf frucht¬
barem, reichbewässertem Boden tropische Gewächse in üppigem Reichtum zur Blüte
und zur Frucht und ist in ihrer Fülle kaum zu bündigen. Als ich mich nach
dem Verlassen des ersten kleinen Tunnels noch einmal umschaute, erschien hinter
der eben durcheilten Bergkulisfe in der Ferne, vom blauen Grunde des Meeres
sich absehend, Batna mit seinen weißen Häusern und Hafenbauten, den Schiffen in
seinem Hafen unter den ersten Strahlen der Morgensonne wie ein Märchenbild.

Hinter den malerischen cfeuüberwucherten Ruinen einer über dem Meere
hängenden Bergfeste folgt die Station Kobulety. Von hier ab ändert sich die
Landschaft. Rechts treten die Berge, links das Meer zurück, und eine breite
Ebene öffnet sich, die zum Teil mit Urwäldern, zum Teil mit ausgedehnten
Kukuruzfeldern bedeckt, eigentlich ein Sumpfland ist, das aber bei einiger Be¬
arbeitung unter der tropischen Hitze des Sommers vorzügliche Ertrüge abwerfen
kann. In den Wäldern entwickeln sich Eichen, Buchen, Karagatsch (Kugelbaum)
und Platanen aus dem wässerigen Moorgrunde zu bedeutender Hohe und sterben
schließlich an Wurzelfüule. Die Kukuruzfelder weisen eine Unmenge kleiner pfahl¬
bauartiger Hütten auf, wie sie die Neuseeländer noch heute benutzen, bestimmt,
die Maisernte trocken aufzubewahren. Ebenso muß auch das Heu, auf hohen
Stangendreifüßen künstlich aufgebunden, getrocknet werden. Natürlich ist dieses
Land eine Fiebergegend erster Klasse, aber die Eingebornen sind dem Fieber
gewachsen; es ist ein schöner, stattlicher Menschenschlag, diese Gurier, schlank,
sehnig, straff wie ein arabischer Hengst; kühnblickend stolzieren ihrer ein paar
in schwarzen Burken (Mänteln), schwarze Baschliks umgebunden, auf den Bahn¬
höfen auf und ab. Aber das friedliche Leben, das sonst hier herrscht und die
Stationen beinahe in Basare verwandelt, auf denen die hübschen Gurierinnen
mit ihrem buntfarbigen seidenen Kopfschmuck, sauber angezogen, Seidenstoffe,
-tücher und -Schärpen verkaufen, und wo sich gesund aussehende großäugige Bengel
von ganz italienischem Typ herumbalgen, dieses Leben fehlte.

Die Gurier sind ein Teil der christlichen Bevölkerung iberischen Stammes
in Transkaukasien, die, am weitesten gegen Kleinasien vorgeschoben, natürlich
auch am meisten unter den feindseligen Beziehungen zu den Türken zu leiden
hatte und deshalb sehr schnell bereit ist, sich ihrer Haut mit den Waffen in
der Hand zu wehren. Durch ungünstige wirtschaftliche Verhältnisse verarmt,
haben sie von jeher ein ganz gehöriges Kontingent Raubgesindel gestellt, das in
mehr oder weniger mittelalterlicher, mehr oder weniger ritterlicher Weise Verdienst
auf den Straßen sucht und in dem armenischen Berglande, den letzten Ausläufern
des Lasistangebirges, Schlupfwinkel genug findet und eine fortwährende Be¬
drohung der sehr künstlich, darum leicht zerstörbar angelegten Eisenbahn ist. Die
in den Ebenen wohnenden Gurier haben jedoch schon seit langer Zeit durch
Landwirtschaft ihren Erwerb gesucht, aber in sehr ungünstigen wirtschaftlichen


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[0526] Durch Transkaukasten geschützten Landschaft, deren Teeplantagen schon guten Ertrag abwerfen. Be¬ sonders vom Klima begünstigt ist der Ort Tschakwa, die erste Station hinter Batna: hier bringt die Flora unter dem Einfluß der warmen Sonne auf frucht¬ barem, reichbewässertem Boden tropische Gewächse in üppigem Reichtum zur Blüte und zur Frucht und ist in ihrer Fülle kaum zu bündigen. Als ich mich nach dem Verlassen des ersten kleinen Tunnels noch einmal umschaute, erschien hinter der eben durcheilten Bergkulisfe in der Ferne, vom blauen Grunde des Meeres sich absehend, Batna mit seinen weißen Häusern und Hafenbauten, den Schiffen in seinem Hafen unter den ersten Strahlen der Morgensonne wie ein Märchenbild. Hinter den malerischen cfeuüberwucherten Ruinen einer über dem Meere hängenden Bergfeste folgt die Station Kobulety. Von hier ab ändert sich die Landschaft. Rechts treten die Berge, links das Meer zurück, und eine breite Ebene öffnet sich, die zum Teil mit Urwäldern, zum Teil mit ausgedehnten Kukuruzfeldern bedeckt, eigentlich ein Sumpfland ist, das aber bei einiger Be¬ arbeitung unter der tropischen Hitze des Sommers vorzügliche Ertrüge abwerfen kann. In den Wäldern entwickeln sich Eichen, Buchen, Karagatsch (Kugelbaum) und Platanen aus dem wässerigen Moorgrunde zu bedeutender Hohe und sterben schließlich an Wurzelfüule. Die Kukuruzfelder weisen eine Unmenge kleiner pfahl¬ bauartiger Hütten auf, wie sie die Neuseeländer noch heute benutzen, bestimmt, die Maisernte trocken aufzubewahren. Ebenso muß auch das Heu, auf hohen Stangendreifüßen künstlich aufgebunden, getrocknet werden. Natürlich ist dieses Land eine Fiebergegend erster Klasse, aber die Eingebornen sind dem Fieber gewachsen; es ist ein schöner, stattlicher Menschenschlag, diese Gurier, schlank, sehnig, straff wie ein arabischer Hengst; kühnblickend stolzieren ihrer ein paar in schwarzen Burken (Mänteln), schwarze Baschliks umgebunden, auf den Bahn¬ höfen auf und ab. Aber das friedliche Leben, das sonst hier herrscht und die Stationen beinahe in Basare verwandelt, auf denen die hübschen Gurierinnen mit ihrem buntfarbigen seidenen Kopfschmuck, sauber angezogen, Seidenstoffe, -tücher und -Schärpen verkaufen, und wo sich gesund aussehende großäugige Bengel von ganz italienischem Typ herumbalgen, dieses Leben fehlte. Die Gurier sind ein Teil der christlichen Bevölkerung iberischen Stammes in Transkaukasien, die, am weitesten gegen Kleinasien vorgeschoben, natürlich auch am meisten unter den feindseligen Beziehungen zu den Türken zu leiden hatte und deshalb sehr schnell bereit ist, sich ihrer Haut mit den Waffen in der Hand zu wehren. Durch ungünstige wirtschaftliche Verhältnisse verarmt, haben sie von jeher ein ganz gehöriges Kontingent Raubgesindel gestellt, das in mehr oder weniger mittelalterlicher, mehr oder weniger ritterlicher Weise Verdienst auf den Straßen sucht und in dem armenischen Berglande, den letzten Ausläufern des Lasistangebirges, Schlupfwinkel genug findet und eine fortwährende Be¬ drohung der sehr künstlich, darum leicht zerstörbar angelegten Eisenbahn ist. Die in den Ebenen wohnenden Gurier haben jedoch schon seit langer Zeit durch Landwirtschaft ihren Erwerb gesucht, aber in sehr ungünstigen wirtschaftlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/526>, abgerufen am 23.07.2024.