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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Aber wenn er nicht existierte, Lcidy Ogle -- rief er, vor Eifer errötend, indem
er sie zwang, die Hände von ihrem Gesicht zu nehmen --, wäre dann nicht etwas
Hoffnung für mich?

Sie befreite ihre Hände, ohne ihn anzusehen, zuckte die Achseln, stand da und
schwieg und bewegte langsam die schattende Kastanienblüte vor ihrem Gesichte hin
und her.

Wie kann ich das wissen? sagte sie leicht hinwerfend. So etwas kann niemand
im voraus sagen. Sie sah auf, begegnete seinem erwartungsvollen Blick und mußte
lachen.

Als der selige Lord Ogle tot war, rief sie leichtsinnig aus, da hatte ich in
dem Monat darauf einen Freier an jedem Finger. Ich glaubte damals wirklich
nicht, daß ich an Sir Thomas hängen bleiben würde, und ich habe es doch getan.
Alles ist unberechenbar . . .

Unser Herz sollte es nicht sein . . .

Ach, Graf Königsmark. . . Sie wurde plötzlich verlegen -- sie liebte es nicht,
daß man über dergleichen Dinge ernsthaft mit ihr sprach. Was hilft es, zu grübeln,
sagte sie ungeduldig. Sir Thomas sieht so aus, als könne er sowohl Euch wie mich
überleben . . .

Ich sage ja nur wenn, murmelte Königsmark beharrlich und mit demselben Ernst.
"

Herr "Wenn ist ein Schelm, rief sie munter. Mit dem will ich nichts zu
tun haben. So -- laßt uns jetzt nicht weiter darüber reden. Da kommt Seine Gnaden,
der Herzog von Monmouth.---




Das Fest des Tages beschloß auf würdige Weise das Bankett im Königin-
Elisabethsaale -- so genannt zur Erinnerung an den Besuch, den Ihre Majestät
vor ungefähr hundert Jahren auf Longleat abzustatten geruht hatte. Unter den
großen Kronleuchtern, die an langen Ketten von der vergoldeten und gemalten Decke
herabhingen, strotzte der Tisch von Silber und Speisen. Zuoberst am Ende der
Tafel saß Lady Elizabeth Percy zwischen dem Wirt, der die alte Gräfin von
Northumberland zu selner Rechten hatte, und dem Herzog von Monmouth. Nicht
ein einzigesmal, seit sie dem Herrn von Longleat ihr gleichgiltiges und unwilliges
Jawort gegeben hatte, hatte sie sich ihm gegenüber in so versöhnlicher Stimmung
gefühlt wie jetzt. Er war ja freilich ein Schafskopf und ein "Hektar"; aber freigebig
und gastfrei wie ein echter englischer Edelmann, das war er -- und gutmütig dabei.
Sie sing an zu glauben, daß Lady Sophia am Ende doch nicht so sehr Unrecht
hatte: sollte man sich mit einer gleichgiltigen Person verheiraten -- und das mußte ja
einmal notgezwungen ihr Schicksal werden --, so war jedenfalls ein solider und stein¬
reicher Landjunker wie Sir Thomas sowohl dem schönen schwedischen Grafen als auch
dem jungen, ahnenstolzen und dumm herablassenden Herzog von Somerset vorzuziehn,
die man so oft in Verbindung mit ihr genannt hatte. Sie hatte nicht viel mit ihm
gesprochen, aber doch genug, daß sie wissen konnte, wie halsstarrig und lächerlich un¬
wissend er war -- ein wahres Wunder von Hoffart und Prätensionen. Und dann
stotterte er -- konnte nie das bißchen herausbringen, was er zu fügen hatte, der Ärmste!
Ach Gott, nein! -- Lady Elizabeth schauderte leicht und warf einen verstohlnen Blick
Zu dem jungen Somerset hinüber, der auch in Longleat zu Gaste war und ihr jetzt
schräg gegenübersaß -- brünett, finster und steif wie ein Pfahl in seiner langen,
sorgfältig gekämmten Perücke. Es würde sicher auf die Dauer unleidlich ermüdend
s^n, ihn zum Gatten zu haben? Sir Thomas hingegen, der sich aus nichts weiter
etwas machte als aus Trinkgelagen und Mädchen vom Theater, würde sicher auf


Elizabeth Percy

Aber wenn er nicht existierte, Lcidy Ogle — rief er, vor Eifer errötend, indem
er sie zwang, die Hände von ihrem Gesicht zu nehmen —, wäre dann nicht etwas
Hoffnung für mich?

Sie befreite ihre Hände, ohne ihn anzusehen, zuckte die Achseln, stand da und
schwieg und bewegte langsam die schattende Kastanienblüte vor ihrem Gesichte hin
und her.

Wie kann ich das wissen? sagte sie leicht hinwerfend. So etwas kann niemand
im voraus sagen. Sie sah auf, begegnete seinem erwartungsvollen Blick und mußte
lachen.

Als der selige Lord Ogle tot war, rief sie leichtsinnig aus, da hatte ich in
dem Monat darauf einen Freier an jedem Finger. Ich glaubte damals wirklich
nicht, daß ich an Sir Thomas hängen bleiben würde, und ich habe es doch getan.
Alles ist unberechenbar . . .

Unser Herz sollte es nicht sein . . .

Ach, Graf Königsmark. . . Sie wurde plötzlich verlegen — sie liebte es nicht,
daß man über dergleichen Dinge ernsthaft mit ihr sprach. Was hilft es, zu grübeln,
sagte sie ungeduldig. Sir Thomas sieht so aus, als könne er sowohl Euch wie mich
überleben . . .

Ich sage ja nur wenn, murmelte Königsmark beharrlich und mit demselben Ernst.
"

Herr „Wenn ist ein Schelm, rief sie munter. Mit dem will ich nichts zu
tun haben. So — laßt uns jetzt nicht weiter darüber reden. Da kommt Seine Gnaden,
der Herzog von Monmouth.---




Das Fest des Tages beschloß auf würdige Weise das Bankett im Königin-
Elisabethsaale — so genannt zur Erinnerung an den Besuch, den Ihre Majestät
vor ungefähr hundert Jahren auf Longleat abzustatten geruht hatte. Unter den
großen Kronleuchtern, die an langen Ketten von der vergoldeten und gemalten Decke
herabhingen, strotzte der Tisch von Silber und Speisen. Zuoberst am Ende der
Tafel saß Lady Elizabeth Percy zwischen dem Wirt, der die alte Gräfin von
Northumberland zu selner Rechten hatte, und dem Herzog von Monmouth. Nicht
ein einzigesmal, seit sie dem Herrn von Longleat ihr gleichgiltiges und unwilliges
Jawort gegeben hatte, hatte sie sich ihm gegenüber in so versöhnlicher Stimmung
gefühlt wie jetzt. Er war ja freilich ein Schafskopf und ein „Hektar"; aber freigebig
und gastfrei wie ein echter englischer Edelmann, das war er — und gutmütig dabei.
Sie sing an zu glauben, daß Lady Sophia am Ende doch nicht so sehr Unrecht
hatte: sollte man sich mit einer gleichgiltigen Person verheiraten — und das mußte ja
einmal notgezwungen ihr Schicksal werden —, so war jedenfalls ein solider und stein¬
reicher Landjunker wie Sir Thomas sowohl dem schönen schwedischen Grafen als auch
dem jungen, ahnenstolzen und dumm herablassenden Herzog von Somerset vorzuziehn,
die man so oft in Verbindung mit ihr genannt hatte. Sie hatte nicht viel mit ihm
gesprochen, aber doch genug, daß sie wissen konnte, wie halsstarrig und lächerlich un¬
wissend er war — ein wahres Wunder von Hoffart und Prätensionen. Und dann
stotterte er — konnte nie das bißchen herausbringen, was er zu fügen hatte, der Ärmste!
Ach Gott, nein! — Lady Elizabeth schauderte leicht und warf einen verstohlnen Blick
Zu dem jungen Somerset hinüber, der auch in Longleat zu Gaste war und ihr jetzt
schräg gegenübersaß — brünett, finster und steif wie ein Pfahl in seiner langen,
sorgfältig gekämmten Perücke. Es würde sicher auf die Dauer unleidlich ermüdend
s^n, ihn zum Gatten zu haben? Sir Thomas hingegen, der sich aus nichts weiter
etwas machte als aus Trinkgelagen und Mädchen vom Theater, würde sicher auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/489>, abgerufen am 25.08.2024.