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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Den ganzen Nachmittag im Wirtshause war Lady Elizabeth so ungewöhnlich
still gewesen, daß die alte Gräfin, die ganz besorgt war wegen dieses ungewohnten
Schweigens, sie gezwungen hatte, eine große Dosis aurum xotabils zu nehmen; auch
jetzt zeigte sie keine Lust zu reden oder zu lachen.

Sie saß ein wenig vornübergebeugt im Sattel, fast ganz verhüllt von dem dunkeln,
faltenreichen Mantel und die spitze Abendmütze fest unterm Kinn zusammengebunden.
Henry Percy saß ebenfalls schweigend da, die Hand in die Seite gestemmt, den
Kopf unter dem breitrandigen Hute in den Nacken geworfen. Ihre Schatten jagten
lang und schweigend neben ihnen her, fielen über den Weg und den Graben und
weit auf die Heide hinaus.

Lady Elizabeth lenkte plötzlich ihr Pferd näher an das ihres Reisegefährten
heran. Sie zog die Hand in dem langen Handschuh aus den Falten des Mantels
und legte sie leise auf die seine. Er wandte sich nach ihr um.

Woran denkst du, Harry? fragte sie leise, ein wenig unsicher und sehr sanft.

Ach -- an so mancherlei, Lady Elizabeth.

Du willst mir nie etwas sagen, murmelte sie vorwurfsvoll.

Ich saß nur da und philosophierte und versuchte mich selber zu trösten. Er
wandte ihr das Gesicht halb lächelnd zu, und ihre Augen begegneten sich. Ich dachte
darüber nach, ob es hier wirklich auf der Welt etwas gibt, was wert ist, daß man
sich bis zum Herzzerbrechen darüber grämt. . . . Das Leben währt für uns alle ja
doch nur eine kurze Zeit.

Ja, sagte Lady Elizabeth gedämpft, sich plötzlich seiner Stimmung anpassend,
die sie verstand. Niemand glaubt es natürlich von mir, aber ich denke oft an den
Tod. Wie unsre alte Anna daheim sagt: Tausend Jahre sind wie ein Tag, und
ein Tag ist wie tausend Jahre.

Sie schwiegen beide. Es war, als ob die Worte der Schrift, von ihrer sanften
und andächtigen Stimme gesprochen, noch in ihren Ohren klangen.

Ich habe so oft Menschen sterben sehen, begann er wieder nachdenklich, und
es ist eigentlich wunderbar, wie leicht es ihnen wird. Wenigstens meist. Ich entsinne
mich meines Oheims, des Jarl Algernon -- er war ja noch nicht alt und eigentlich
auch nicht gerade lebensmüde, aber . . .

Erzähle mir davon, murmelte Elizabeth leise, als er innehielt.

Ja, Ihr könnt Euch dessen ja nicht mehr entsinnen, aber Ihr wart übrigens
selbst bei dem Ganzen zugegen. Er lag in seinem Bette in spor House -- die
Sonne ging unter. Er hatte den Bettvorhang zurückziehen lassen, um noch einmal
hinauszusehen. Ich entsinne mich alles dessen noch so deutlich. Eure Mutter war
mit Euern Muhmen in das Zimmer nebenan gegangen, um sich nach Gräfin North-
umberland umzusehen, die fast bewußtlos war, ganz starr vor Angst und Kummer.
Neben dem Bette saß ich und hielt Euch in meinen Armen, Lady Elizabeth, und
Mylord Jocelyn, Euer Vater, saß auf der andern Seite und hielt die Hand des
Jarls. Sie hatten Euch, obwohl Ihr noch so klein wart, aus Euerm Bette ge¬
nommen, als sie merkten, daß es zu Ende ging, damit er in seiner letzten Stunde
uns alle aus seinem Geschlecht um sich haben solle. Aber Ihr wart ja so klein
und saßet auf meinem Knie und schliefet ein ...

Das hab ich oft getan, Harry. als ich noch klein war.

Ja, oft, sagte er und schwieg wieder.

Nun? fragte sie.

Ja, riß er sich aus seinen Gedanken los, ich habe oft in den letzten Jahren
daran gedacht, was mein Oheim damals zu meinem Vetter Jocelyn sagte: Wenn
ein Mann da liegt und sterben soll -- so ungefähr lauteten seine Worte, soweit


Elizabeth Percy

Den ganzen Nachmittag im Wirtshause war Lady Elizabeth so ungewöhnlich
still gewesen, daß die alte Gräfin, die ganz besorgt war wegen dieses ungewohnten
Schweigens, sie gezwungen hatte, eine große Dosis aurum xotabils zu nehmen; auch
jetzt zeigte sie keine Lust zu reden oder zu lachen.

Sie saß ein wenig vornübergebeugt im Sattel, fast ganz verhüllt von dem dunkeln,
faltenreichen Mantel und die spitze Abendmütze fest unterm Kinn zusammengebunden.
Henry Percy saß ebenfalls schweigend da, die Hand in die Seite gestemmt, den
Kopf unter dem breitrandigen Hute in den Nacken geworfen. Ihre Schatten jagten
lang und schweigend neben ihnen her, fielen über den Weg und den Graben und
weit auf die Heide hinaus.

Lady Elizabeth lenkte plötzlich ihr Pferd näher an das ihres Reisegefährten
heran. Sie zog die Hand in dem langen Handschuh aus den Falten des Mantels
und legte sie leise auf die seine. Er wandte sich nach ihr um.

Woran denkst du, Harry? fragte sie leise, ein wenig unsicher und sehr sanft.

Ach — an so mancherlei, Lady Elizabeth.

Du willst mir nie etwas sagen, murmelte sie vorwurfsvoll.

Ich saß nur da und philosophierte und versuchte mich selber zu trösten. Er
wandte ihr das Gesicht halb lächelnd zu, und ihre Augen begegneten sich. Ich dachte
darüber nach, ob es hier wirklich auf der Welt etwas gibt, was wert ist, daß man
sich bis zum Herzzerbrechen darüber grämt. . . . Das Leben währt für uns alle ja
doch nur eine kurze Zeit.

Ja, sagte Lady Elizabeth gedämpft, sich plötzlich seiner Stimmung anpassend,
die sie verstand. Niemand glaubt es natürlich von mir, aber ich denke oft an den
Tod. Wie unsre alte Anna daheim sagt: Tausend Jahre sind wie ein Tag, und
ein Tag ist wie tausend Jahre.

Sie schwiegen beide. Es war, als ob die Worte der Schrift, von ihrer sanften
und andächtigen Stimme gesprochen, noch in ihren Ohren klangen.

Ich habe so oft Menschen sterben sehen, begann er wieder nachdenklich, und
es ist eigentlich wunderbar, wie leicht es ihnen wird. Wenigstens meist. Ich entsinne
mich meines Oheims, des Jarl Algernon — er war ja noch nicht alt und eigentlich
auch nicht gerade lebensmüde, aber . . .

Erzähle mir davon, murmelte Elizabeth leise, als er innehielt.

Ja, Ihr könnt Euch dessen ja nicht mehr entsinnen, aber Ihr wart übrigens
selbst bei dem Ganzen zugegen. Er lag in seinem Bette in spor House — die
Sonne ging unter. Er hatte den Bettvorhang zurückziehen lassen, um noch einmal
hinauszusehen. Ich entsinne mich alles dessen noch so deutlich. Eure Mutter war
mit Euern Muhmen in das Zimmer nebenan gegangen, um sich nach Gräfin North-
umberland umzusehen, die fast bewußtlos war, ganz starr vor Angst und Kummer.
Neben dem Bette saß ich und hielt Euch in meinen Armen, Lady Elizabeth, und
Mylord Jocelyn, Euer Vater, saß auf der andern Seite und hielt die Hand des
Jarls. Sie hatten Euch, obwohl Ihr noch so klein wart, aus Euerm Bette ge¬
nommen, als sie merkten, daß es zu Ende ging, damit er in seiner letzten Stunde
uns alle aus seinem Geschlecht um sich haben solle. Aber Ihr wart ja so klein
und saßet auf meinem Knie und schliefet ein ...

Das hab ich oft getan, Harry. als ich noch klein war.

Ja, oft, sagte er und schwieg wieder.

Nun? fragte sie.

Ja, riß er sich aus seinen Gedanken los, ich habe oft in den letzten Jahren
daran gedacht, was mein Oheim damals zu meinem Vetter Jocelyn sagte: Wenn
ein Mann da liegt und sterben soll — so ungefähr lauteten seine Worte, soweit


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[0432] Elizabeth Percy Den ganzen Nachmittag im Wirtshause war Lady Elizabeth so ungewöhnlich still gewesen, daß die alte Gräfin, die ganz besorgt war wegen dieses ungewohnten Schweigens, sie gezwungen hatte, eine große Dosis aurum xotabils zu nehmen; auch jetzt zeigte sie keine Lust zu reden oder zu lachen. Sie saß ein wenig vornübergebeugt im Sattel, fast ganz verhüllt von dem dunkeln, faltenreichen Mantel und die spitze Abendmütze fest unterm Kinn zusammengebunden. Henry Percy saß ebenfalls schweigend da, die Hand in die Seite gestemmt, den Kopf unter dem breitrandigen Hute in den Nacken geworfen. Ihre Schatten jagten lang und schweigend neben ihnen her, fielen über den Weg und den Graben und weit auf die Heide hinaus. Lady Elizabeth lenkte plötzlich ihr Pferd näher an das ihres Reisegefährten heran. Sie zog die Hand in dem langen Handschuh aus den Falten des Mantels und legte sie leise auf die seine. Er wandte sich nach ihr um. Woran denkst du, Harry? fragte sie leise, ein wenig unsicher und sehr sanft. Ach — an so mancherlei, Lady Elizabeth. Du willst mir nie etwas sagen, murmelte sie vorwurfsvoll. Ich saß nur da und philosophierte und versuchte mich selber zu trösten. Er wandte ihr das Gesicht halb lächelnd zu, und ihre Augen begegneten sich. Ich dachte darüber nach, ob es hier wirklich auf der Welt etwas gibt, was wert ist, daß man sich bis zum Herzzerbrechen darüber grämt. . . . Das Leben währt für uns alle ja doch nur eine kurze Zeit. Ja, sagte Lady Elizabeth gedämpft, sich plötzlich seiner Stimmung anpassend, die sie verstand. Niemand glaubt es natürlich von mir, aber ich denke oft an den Tod. Wie unsre alte Anna daheim sagt: Tausend Jahre sind wie ein Tag, und ein Tag ist wie tausend Jahre. Sie schwiegen beide. Es war, als ob die Worte der Schrift, von ihrer sanften und andächtigen Stimme gesprochen, noch in ihren Ohren klangen. Ich habe so oft Menschen sterben sehen, begann er wieder nachdenklich, und es ist eigentlich wunderbar, wie leicht es ihnen wird. Wenigstens meist. Ich entsinne mich meines Oheims, des Jarl Algernon — er war ja noch nicht alt und eigentlich auch nicht gerade lebensmüde, aber . . . Erzähle mir davon, murmelte Elizabeth leise, als er innehielt. Ja, Ihr könnt Euch dessen ja nicht mehr entsinnen, aber Ihr wart übrigens selbst bei dem Ganzen zugegen. Er lag in seinem Bette in spor House — die Sonne ging unter. Er hatte den Bettvorhang zurückziehen lassen, um noch einmal hinauszusehen. Ich entsinne mich alles dessen noch so deutlich. Eure Mutter war mit Euern Muhmen in das Zimmer nebenan gegangen, um sich nach Gräfin North- umberland umzusehen, die fast bewußtlos war, ganz starr vor Angst und Kummer. Neben dem Bette saß ich und hielt Euch in meinen Armen, Lady Elizabeth, und Mylord Jocelyn, Euer Vater, saß auf der andern Seite und hielt die Hand des Jarls. Sie hatten Euch, obwohl Ihr noch so klein wart, aus Euerm Bette ge¬ nommen, als sie merkten, daß es zu Ende ging, damit er in seiner letzten Stunde uns alle aus seinem Geschlecht um sich haben solle. Aber Ihr wart ja so klein und saßet auf meinem Knie und schliefet ein ... Das hab ich oft getan, Harry. als ich noch klein war. Ja, oft, sagte er und schwieg wieder. Nun? fragte sie. Ja, riß er sich aus seinen Gedanken los, ich habe oft in den letzten Jahren daran gedacht, was mein Oheim damals zu meinem Vetter Jocelyn sagte: Wenn ein Mann da liegt und sterben soll — so ungefähr lauteten seine Worte, soweit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/432>, abgerufen am 23.07.2024.