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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Unterricht und deutsche Dichtung

häufig, woher der weitverbreitete Aberglaube stammt, das Lyrische verstehe sich
von selbst; und doch muß der Lehrer vor allem selbst klar zu empfinden und
zu denken und sich klar auszudrücken verstehn, wenn er die Schüler zu dieser
Fähigkeit hinerziehn will, er muß durchglüht sein von der Wärme des Gefühls,
das den Dichter beseelte, wenn er die Schüler erwärmen, von Begeisterung, wenn
er begeistern soll. Es ist dabei schwer zu sagen, was schwieriger sei, der Unter¬
richt in Sexta oder in Prima; das Richtige wird wohl sein, daß jeder Unterricht
schwierig ist, den der Lehrer ernst nimmt, mögen zu dem einen mehr und zu
dem andern weniger Fachkenntnisse gehören; didaktisch ist der untere, stofflich der
obere schwieriger, denn heutigestags kommt man nicht mehr mit der Kenntnis
der Klassiker aus, sondern der Lehrer muß mitten im modernen Leben stehn, er
muß die Literaturbewegung bis in unsre Tage verfolgt haben; er muß Linien
ziehn können von Kleist über Hebbel und Otto Ludwig zu Gerhart Hauptmann,
von Goethes Wilhelm Meister über die Romantiker zum Grünen Heinrich und
Jörn Abt, von Goethe über Mörike und Storm zu Liliencron usw. Das ist
keine leichte Aufgabe, da erst spät die Dichter -- in billigern Volksausgaben --
der Schule zureifen. An Wegweisern durch die moderne deutsche Dichtung
mangelt es nicht; verdienstlich ist das vielgenannte Unternehmen Otto Lyons
(Deutsche Dichter des neunzehnten Jahrhunderts, bei Teubner in Leipzig);
manches gute Bändchen enthält auch Die Dichtung,herausgegeben von
Paul Remer (Berlin, Schuster und Löffler); es ist an sich ein bestechender
Gedanke, daß der Dichter den Dichter erkläre; oft freilich sind gerade Dichter
schlechte Kritiker (nicht bloß der eignen Schöpfungen!), und nicht alle Broschüren
der Sammlung sind kleine Meisterstücke wie Ricarda Huchs Gottfried Keller;
groß angelegt ist das Unternehmen Statuen deutscher Kultur, heraus¬
gegeben von Will Vesper (München, Beck), eine Sammlung besonders wert¬
voller Werke des deutschen Schrifttums von den Anfängen bis zur Gegenwart;
bisher erschienen: Germania, der Arme Heinrich, das Hohelied Salomonis in
43 Minneliedern, Luthers Dichtungen, Vorgoethische Lyriker, Hölderlins Dich¬
tungen, Jean Pauls Träume, Meier Helmbrecht; die Übertragungen sind echt
modernen Geistes, der Buchschmuck ist sehr reizvoll. Wertvolle Schätze der neuern
Literatur bieten die Sammlungen von Meyer, Cotta, Hendel, Reclam, auch die
Wiesbadner Volksbücher; für die Lyrik gibt es eine Unzahl Anthologien; ich
nenne den neugebornen Echtermeyer, das Haushund von Avenarius, Neuere
deutsche Lyrik von Busse, Balladenbuch von Scholz, Vom goldnen Überfluß
(bei Voigtlünder), Was der Jugend gefüllt (Köhler), Von allen Zweigen (Nvigt-



Erschienen sind bisher aus deutscher Dichtung! Anzengruber (I. I. David), Liliencron
(Remer), Hölderlin (Bethge), Mörike (Kühl), Annette von Droste (von Scholz), E. T. A> Hoff¬
mann (Schaukal), Peter Hille (H. Hart), Lenau (Greiner), Novalis (Pastor), Ebner-Eschenbach
(Gabr. Reuter), Kleist (Hegeler), Wilhelm Busch (Schaukal), Fontane (Servaes), Grabbe (Karek),
Schiller (Lienhard), Wagner (Hans von Wolzogen), Hebbel (von Scholz), Eichendorff (Falke),
Heine (Holzamer), Groth (Krüger) z jedes Bändchen kostet 1,S0 Mark.
Deutscher Unterricht und deutsche Dichtung

häufig, woher der weitverbreitete Aberglaube stammt, das Lyrische verstehe sich
von selbst; und doch muß der Lehrer vor allem selbst klar zu empfinden und
zu denken und sich klar auszudrücken verstehn, wenn er die Schüler zu dieser
Fähigkeit hinerziehn will, er muß durchglüht sein von der Wärme des Gefühls,
das den Dichter beseelte, wenn er die Schüler erwärmen, von Begeisterung, wenn
er begeistern soll. Es ist dabei schwer zu sagen, was schwieriger sei, der Unter¬
richt in Sexta oder in Prima; das Richtige wird wohl sein, daß jeder Unterricht
schwierig ist, den der Lehrer ernst nimmt, mögen zu dem einen mehr und zu
dem andern weniger Fachkenntnisse gehören; didaktisch ist der untere, stofflich der
obere schwieriger, denn heutigestags kommt man nicht mehr mit der Kenntnis
der Klassiker aus, sondern der Lehrer muß mitten im modernen Leben stehn, er
muß die Literaturbewegung bis in unsre Tage verfolgt haben; er muß Linien
ziehn können von Kleist über Hebbel und Otto Ludwig zu Gerhart Hauptmann,
von Goethes Wilhelm Meister über die Romantiker zum Grünen Heinrich und
Jörn Abt, von Goethe über Mörike und Storm zu Liliencron usw. Das ist
keine leichte Aufgabe, da erst spät die Dichter — in billigern Volksausgaben —
der Schule zureifen. An Wegweisern durch die moderne deutsche Dichtung
mangelt es nicht; verdienstlich ist das vielgenannte Unternehmen Otto Lyons
(Deutsche Dichter des neunzehnten Jahrhunderts, bei Teubner in Leipzig);
manches gute Bändchen enthält auch Die Dichtung,herausgegeben von
Paul Remer (Berlin, Schuster und Löffler); es ist an sich ein bestechender
Gedanke, daß der Dichter den Dichter erkläre; oft freilich sind gerade Dichter
schlechte Kritiker (nicht bloß der eignen Schöpfungen!), und nicht alle Broschüren
der Sammlung sind kleine Meisterstücke wie Ricarda Huchs Gottfried Keller;
groß angelegt ist das Unternehmen Statuen deutscher Kultur, heraus¬
gegeben von Will Vesper (München, Beck), eine Sammlung besonders wert¬
voller Werke des deutschen Schrifttums von den Anfängen bis zur Gegenwart;
bisher erschienen: Germania, der Arme Heinrich, das Hohelied Salomonis in
43 Minneliedern, Luthers Dichtungen, Vorgoethische Lyriker, Hölderlins Dich¬
tungen, Jean Pauls Träume, Meier Helmbrecht; die Übertragungen sind echt
modernen Geistes, der Buchschmuck ist sehr reizvoll. Wertvolle Schätze der neuern
Literatur bieten die Sammlungen von Meyer, Cotta, Hendel, Reclam, auch die
Wiesbadner Volksbücher; für die Lyrik gibt es eine Unzahl Anthologien; ich
nenne den neugebornen Echtermeyer, das Haushund von Avenarius, Neuere
deutsche Lyrik von Busse, Balladenbuch von Scholz, Vom goldnen Überfluß
(bei Voigtlünder), Was der Jugend gefüllt (Köhler), Von allen Zweigen (Nvigt-



Erschienen sind bisher aus deutscher Dichtung! Anzengruber (I. I. David), Liliencron
(Remer), Hölderlin (Bethge), Mörike (Kühl), Annette von Droste (von Scholz), E. T. A> Hoff¬
mann (Schaukal), Peter Hille (H. Hart), Lenau (Greiner), Novalis (Pastor), Ebner-Eschenbach
(Gabr. Reuter), Kleist (Hegeler), Wilhelm Busch (Schaukal), Fontane (Servaes), Grabbe (Karek),
Schiller (Lienhard), Wagner (Hans von Wolzogen), Hebbel (von Scholz), Eichendorff (Falke),
Heine (Holzamer), Groth (Krüger) z jedes Bändchen kostet 1,S0 Mark.
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[0414] Deutscher Unterricht und deutsche Dichtung häufig, woher der weitverbreitete Aberglaube stammt, das Lyrische verstehe sich von selbst; und doch muß der Lehrer vor allem selbst klar zu empfinden und zu denken und sich klar auszudrücken verstehn, wenn er die Schüler zu dieser Fähigkeit hinerziehn will, er muß durchglüht sein von der Wärme des Gefühls, das den Dichter beseelte, wenn er die Schüler erwärmen, von Begeisterung, wenn er begeistern soll. Es ist dabei schwer zu sagen, was schwieriger sei, der Unter¬ richt in Sexta oder in Prima; das Richtige wird wohl sein, daß jeder Unterricht schwierig ist, den der Lehrer ernst nimmt, mögen zu dem einen mehr und zu dem andern weniger Fachkenntnisse gehören; didaktisch ist der untere, stofflich der obere schwieriger, denn heutigestags kommt man nicht mehr mit der Kenntnis der Klassiker aus, sondern der Lehrer muß mitten im modernen Leben stehn, er muß die Literaturbewegung bis in unsre Tage verfolgt haben; er muß Linien ziehn können von Kleist über Hebbel und Otto Ludwig zu Gerhart Hauptmann, von Goethes Wilhelm Meister über die Romantiker zum Grünen Heinrich und Jörn Abt, von Goethe über Mörike und Storm zu Liliencron usw. Das ist keine leichte Aufgabe, da erst spät die Dichter — in billigern Volksausgaben — der Schule zureifen. An Wegweisern durch die moderne deutsche Dichtung mangelt es nicht; verdienstlich ist das vielgenannte Unternehmen Otto Lyons (Deutsche Dichter des neunzehnten Jahrhunderts, bei Teubner in Leipzig); manches gute Bändchen enthält auch Die Dichtung,herausgegeben von Paul Remer (Berlin, Schuster und Löffler); es ist an sich ein bestechender Gedanke, daß der Dichter den Dichter erkläre; oft freilich sind gerade Dichter schlechte Kritiker (nicht bloß der eignen Schöpfungen!), und nicht alle Broschüren der Sammlung sind kleine Meisterstücke wie Ricarda Huchs Gottfried Keller; groß angelegt ist das Unternehmen Statuen deutscher Kultur, heraus¬ gegeben von Will Vesper (München, Beck), eine Sammlung besonders wert¬ voller Werke des deutschen Schrifttums von den Anfängen bis zur Gegenwart; bisher erschienen: Germania, der Arme Heinrich, das Hohelied Salomonis in 43 Minneliedern, Luthers Dichtungen, Vorgoethische Lyriker, Hölderlins Dich¬ tungen, Jean Pauls Träume, Meier Helmbrecht; die Übertragungen sind echt modernen Geistes, der Buchschmuck ist sehr reizvoll. Wertvolle Schätze der neuern Literatur bieten die Sammlungen von Meyer, Cotta, Hendel, Reclam, auch die Wiesbadner Volksbücher; für die Lyrik gibt es eine Unzahl Anthologien; ich nenne den neugebornen Echtermeyer, das Haushund von Avenarius, Neuere deutsche Lyrik von Busse, Balladenbuch von Scholz, Vom goldnen Überfluß (bei Voigtlünder), Was der Jugend gefüllt (Köhler), Von allen Zweigen (Nvigt- Erschienen sind bisher aus deutscher Dichtung! Anzengruber (I. I. David), Liliencron (Remer), Hölderlin (Bethge), Mörike (Kühl), Annette von Droste (von Scholz), E. T. A> Hoff¬ mann (Schaukal), Peter Hille (H. Hart), Lenau (Greiner), Novalis (Pastor), Ebner-Eschenbach (Gabr. Reuter), Kleist (Hegeler), Wilhelm Busch (Schaukal), Fontane (Servaes), Grabbe (Karek), Schiller (Lienhard), Wagner (Hans von Wolzogen), Hebbel (von Scholz), Eichendorff (Falke), Heine (Holzamer), Groth (Krüger) z jedes Bändchen kostet 1,S0 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/414>, abgerufen am 23.07.2024.