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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu übernehmen aus verschiednen Gründen nicht in der Lage war, so entfiel für beide
Staaten der Hauptpfeiler eines Bündnisvertrags. Die Mitwirkung der englischen Flotte
zur Abwehr eines neuen französischen Angriffs auf Deutschland wäre nicht zu er¬
langen, die Art der Ausführung einer solchen Zusage jedenfalls von dem Wechsel
der Parteiverhältnisse in England abhängig gewesen -- es fehlte somit für ein
deutsch-englisches Bündnis jede og.uW tosäsris, England hat dem Dreibund seiner¬
zeit seinen Segen erteilt, es hat ihn durch Abmachungen mit Italien gewisser¬
maßen nach der englischen Seite hin ergänzt, aber kein englisches Kabinett würde
bereit gewesen sein, es sei denn angesichts eines schweren kolonialen Konflikts
mit Frankreich, dem dieses immer sorgfältig ausgewichen ist, sich irgendeiner Ab¬
machung fest anzuschließen, bei der eine Sicherung des Frankfurter Friedens in
Betracht kam.

Man könnte nun einwenden, daß England doch wohl für ein Bündnis gegen
Nußland zu haben gewesen wäre. Rußland allein würde uns nie angegriffen
haben, wäre das dennoch geschehen, so bedürfte Deutschland zur Abwehr keines
Bündnisses. Gegen ein im Bunde mit Frankreich fechtendes Rußland wäre Eng¬
land aber nicht zu haben gewesen.

Lagen die Verhältnisse schon so zur Bismarckischen Zeit und unter der Re¬
gierung der Königin Viktoria, so kann bei der intimen Annäherung an Frank¬
reich, die sich neuerdings in der englischen Politik vollzogen hat, und bei dem
englischen Umwerben Rußlands, vou einer deutsch-englischen Büudnisfrage über¬
haupt nicht mehr die Rede sein. Die Zeit für ein solches Bündnis ist auch
wohl für jetzt vorüber. England hat in Europa augenblicklich keine Interessen,
für die es sich mit uns alliieren würde, seine Annäherung an Frankreich hat sich
auf der Basis der afrikanischen und sonstigen überseeischen Politik vollzogen, für
ein deutsch-englisches Bundesverhältnis würde zurzeit auf beiden Seiten Leistung
und Gegenleistung fehlen. Was die Zukunft einmal bringen kann, ist eine andre
Frage. Bündnisse ohne bestimmten Zweck entsprechen nicht den Traditionen unsrer
Politik, wenigstens seit der Negierung Kaiser Wilhelms des Ersten nicht; die
Möglichkeit eines Bündnisses im gegebnen Falle durch freundschaftliche und vertrauens¬
volle Beziehungen offen zu halten, liegt dagegen immerhin bis zu einem gewissen
Grade im Interesse beider Mächte. Deutschland konnte sich nicht auf ein allge¬
meines Verhältnis zu England einlassen, bei dem es nur die Rolle gehabt hätte,
die grundsätzliche kontinentale Ergänzung der englischen Flotte zu sein, aber es sind
doch Probleme der Zukunft genug denkbar, die beide Staaten enger aneinander zu
knüpfen vermögen. Um so bündnisfähiger wir dann sind, desto lieber wird man
uns suchen.

Es ist vollkommen ausreichend, wenn die Begegnung von Friedrichshof und
der dortige ungezwungne Verkehr beider Monarchen, eine offne Aussprache mit¬
einander, ein heiteres Beisammensein im Familienkreise an einer durch gemeinsame
Erinnerungen geweihten Stätte als Symptom einer gebesserter Lage registriert
werden dürfen. Beiden Nationen genügt die Gewißheit, daß ihre Flaggen niemals
gegeneinander wehen werden, und daß Differenzen, die sich ergeben sollten, in
freundschaftlicher Weise zum Austrag gebracht werden, freundschaftlich freilich nicht
in dem Sinne, daß Deutschland dabei immer den kürzern zu ziehen hat. König
Eduard wird hoffentlich die Überzeugung mitnehmen, daß alle Eimnischungs-, Aus-
dehnungs- und Vergrößerungspläne, die von den deutschfeindlichen Strömungen in
Europa unablässig in Umlauf gesetzt worden sind, ausschließlich auf Erfindung be¬
ruhen, und daß speziell England gegenüber Deutschland nichts andres verlangt, als
ein von gegenseitiger Achtung, gegenseitigem Wohlwollen und Vertrauen getragnes


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu übernehmen aus verschiednen Gründen nicht in der Lage war, so entfiel für beide
Staaten der Hauptpfeiler eines Bündnisvertrags. Die Mitwirkung der englischen Flotte
zur Abwehr eines neuen französischen Angriffs auf Deutschland wäre nicht zu er¬
langen, die Art der Ausführung einer solchen Zusage jedenfalls von dem Wechsel
der Parteiverhältnisse in England abhängig gewesen — es fehlte somit für ein
deutsch-englisches Bündnis jede og.uW tosäsris, England hat dem Dreibund seiner¬
zeit seinen Segen erteilt, es hat ihn durch Abmachungen mit Italien gewisser¬
maßen nach der englischen Seite hin ergänzt, aber kein englisches Kabinett würde
bereit gewesen sein, es sei denn angesichts eines schweren kolonialen Konflikts
mit Frankreich, dem dieses immer sorgfältig ausgewichen ist, sich irgendeiner Ab¬
machung fest anzuschließen, bei der eine Sicherung des Frankfurter Friedens in
Betracht kam.

Man könnte nun einwenden, daß England doch wohl für ein Bündnis gegen
Nußland zu haben gewesen wäre. Rußland allein würde uns nie angegriffen
haben, wäre das dennoch geschehen, so bedürfte Deutschland zur Abwehr keines
Bündnisses. Gegen ein im Bunde mit Frankreich fechtendes Rußland wäre Eng¬
land aber nicht zu haben gewesen.

Lagen die Verhältnisse schon so zur Bismarckischen Zeit und unter der Re¬
gierung der Königin Viktoria, so kann bei der intimen Annäherung an Frank¬
reich, die sich neuerdings in der englischen Politik vollzogen hat, und bei dem
englischen Umwerben Rußlands, vou einer deutsch-englischen Büudnisfrage über¬
haupt nicht mehr die Rede sein. Die Zeit für ein solches Bündnis ist auch
wohl für jetzt vorüber. England hat in Europa augenblicklich keine Interessen,
für die es sich mit uns alliieren würde, seine Annäherung an Frankreich hat sich
auf der Basis der afrikanischen und sonstigen überseeischen Politik vollzogen, für
ein deutsch-englisches Bundesverhältnis würde zurzeit auf beiden Seiten Leistung
und Gegenleistung fehlen. Was die Zukunft einmal bringen kann, ist eine andre
Frage. Bündnisse ohne bestimmten Zweck entsprechen nicht den Traditionen unsrer
Politik, wenigstens seit der Negierung Kaiser Wilhelms des Ersten nicht; die
Möglichkeit eines Bündnisses im gegebnen Falle durch freundschaftliche und vertrauens¬
volle Beziehungen offen zu halten, liegt dagegen immerhin bis zu einem gewissen
Grade im Interesse beider Mächte. Deutschland konnte sich nicht auf ein allge¬
meines Verhältnis zu England einlassen, bei dem es nur die Rolle gehabt hätte,
die grundsätzliche kontinentale Ergänzung der englischen Flotte zu sein, aber es sind
doch Probleme der Zukunft genug denkbar, die beide Staaten enger aneinander zu
knüpfen vermögen. Um so bündnisfähiger wir dann sind, desto lieber wird man
uns suchen.

Es ist vollkommen ausreichend, wenn die Begegnung von Friedrichshof und
der dortige ungezwungne Verkehr beider Monarchen, eine offne Aussprache mit¬
einander, ein heiteres Beisammensein im Familienkreise an einer durch gemeinsame
Erinnerungen geweihten Stätte als Symptom einer gebesserter Lage registriert
werden dürfen. Beiden Nationen genügt die Gewißheit, daß ihre Flaggen niemals
gegeneinander wehen werden, und daß Differenzen, die sich ergeben sollten, in
freundschaftlicher Weise zum Austrag gebracht werden, freundschaftlich freilich nicht
in dem Sinne, daß Deutschland dabei immer den kürzern zu ziehen hat. König
Eduard wird hoffentlich die Überzeugung mitnehmen, daß alle Eimnischungs-, Aus-
dehnungs- und Vergrößerungspläne, die von den deutschfeindlichen Strömungen in
Europa unablässig in Umlauf gesetzt worden sind, ausschließlich auf Erfindung be¬
ruhen, und daß speziell England gegenüber Deutschland nichts andres verlangt, als
ein von gegenseitiger Achtung, gegenseitigem Wohlwollen und Vertrauen getragnes


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[0384] Maßgebliches und Unmaßgebliches zu übernehmen aus verschiednen Gründen nicht in der Lage war, so entfiel für beide Staaten der Hauptpfeiler eines Bündnisvertrags. Die Mitwirkung der englischen Flotte zur Abwehr eines neuen französischen Angriffs auf Deutschland wäre nicht zu er¬ langen, die Art der Ausführung einer solchen Zusage jedenfalls von dem Wechsel der Parteiverhältnisse in England abhängig gewesen — es fehlte somit für ein deutsch-englisches Bündnis jede og.uW tosäsris, England hat dem Dreibund seiner¬ zeit seinen Segen erteilt, es hat ihn durch Abmachungen mit Italien gewisser¬ maßen nach der englischen Seite hin ergänzt, aber kein englisches Kabinett würde bereit gewesen sein, es sei denn angesichts eines schweren kolonialen Konflikts mit Frankreich, dem dieses immer sorgfältig ausgewichen ist, sich irgendeiner Ab¬ machung fest anzuschließen, bei der eine Sicherung des Frankfurter Friedens in Betracht kam. Man könnte nun einwenden, daß England doch wohl für ein Bündnis gegen Nußland zu haben gewesen wäre. Rußland allein würde uns nie angegriffen haben, wäre das dennoch geschehen, so bedürfte Deutschland zur Abwehr keines Bündnisses. Gegen ein im Bunde mit Frankreich fechtendes Rußland wäre Eng¬ land aber nicht zu haben gewesen. Lagen die Verhältnisse schon so zur Bismarckischen Zeit und unter der Re¬ gierung der Königin Viktoria, so kann bei der intimen Annäherung an Frank¬ reich, die sich neuerdings in der englischen Politik vollzogen hat, und bei dem englischen Umwerben Rußlands, vou einer deutsch-englischen Büudnisfrage über¬ haupt nicht mehr die Rede sein. Die Zeit für ein solches Bündnis ist auch wohl für jetzt vorüber. England hat in Europa augenblicklich keine Interessen, für die es sich mit uns alliieren würde, seine Annäherung an Frankreich hat sich auf der Basis der afrikanischen und sonstigen überseeischen Politik vollzogen, für ein deutsch-englisches Bundesverhältnis würde zurzeit auf beiden Seiten Leistung und Gegenleistung fehlen. Was die Zukunft einmal bringen kann, ist eine andre Frage. Bündnisse ohne bestimmten Zweck entsprechen nicht den Traditionen unsrer Politik, wenigstens seit der Negierung Kaiser Wilhelms des Ersten nicht; die Möglichkeit eines Bündnisses im gegebnen Falle durch freundschaftliche und vertrauens¬ volle Beziehungen offen zu halten, liegt dagegen immerhin bis zu einem gewissen Grade im Interesse beider Mächte. Deutschland konnte sich nicht auf ein allge¬ meines Verhältnis zu England einlassen, bei dem es nur die Rolle gehabt hätte, die grundsätzliche kontinentale Ergänzung der englischen Flotte zu sein, aber es sind doch Probleme der Zukunft genug denkbar, die beide Staaten enger aneinander zu knüpfen vermögen. Um so bündnisfähiger wir dann sind, desto lieber wird man uns suchen. Es ist vollkommen ausreichend, wenn die Begegnung von Friedrichshof und der dortige ungezwungne Verkehr beider Monarchen, eine offne Aussprache mit¬ einander, ein heiteres Beisammensein im Familienkreise an einer durch gemeinsame Erinnerungen geweihten Stätte als Symptom einer gebesserter Lage registriert werden dürfen. Beiden Nationen genügt die Gewißheit, daß ihre Flaggen niemals gegeneinander wehen werden, und daß Differenzen, die sich ergeben sollten, in freundschaftlicher Weise zum Austrag gebracht werden, freundschaftlich freilich nicht in dem Sinne, daß Deutschland dabei immer den kürzern zu ziehen hat. König Eduard wird hoffentlich die Überzeugung mitnehmen, daß alle Eimnischungs-, Aus- dehnungs- und Vergrößerungspläne, die von den deutschfeindlichen Strömungen in Europa unablässig in Umlauf gesetzt worden sind, ausschließlich auf Erfindung be¬ ruhen, und daß speziell England gegenüber Deutschland nichts andres verlangt, als ein von gegenseitiger Achtung, gegenseitigem Wohlwollen und Vertrauen getragnes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/384>, abgerufen am 23.07.2024.