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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Kavalieren dort mit Graf Königsmark messen konnten. Nicht einmal in Whitehcill,
nicht einmal in Versailles konnten es viele mit ihm aufnehmen. So schön, so statt¬
lich: Aentilluzwius aeeowM, soläg,t Atlant, bei ami clss Aranäss ni^nos! . . . Lady
Sophia saß in ihren langen Pagenstrümpfen auf dem Rande des Bettes und schlug
einmal über das andre die Füße eifrig zusammen, als sie, weil sie die Über¬
legenheit des fremden Herrn nicht in gewöhnlichem Englisch auszudrücken vermochte,
mit ihren französischen Worten kam. Neben ihr kicherte die dunkelhaarige Kammer¬
zofe, die so "warm" lachen konnte -- wie Ladh Elizabeth sagte --, während sie
das Haar ihrer Herrin in viele kleine feste Flechten flocht, damit es am nächsten
Tage unter dem Hut so recht kraus und üppig aussehen sollte. Lady Elizabeth
war noch völlig angekleidet. Sie saß -- wie sie so gern sitzen mochte -- hoch
oben auf dem Tisch, die Füße auf einem Stuhl. Erzähle! sagte sie jedesmal,
wenn Lady Sophia Atem schöpfte.

Erzählen! -- Ja, damit konnte Lady Sophia wahrlich bis zum dämmernden
Morgen fortfahren, wenn sie wollte. Herr du meines Lebens --- solche Abenteuer,
wie Graf Königsmark sie erlebt hatte! Und dabei war er doch noch so jung --
kaum viel älter als Henry Percy, glaubte sie. Er war in Paris gewesen -- nun,
das hatte sie ja schon erzählt! -- hatte alle königlichen Jagden in Versailles und
Marly mitgemacht. Die französischen Damen waren geradezu wild auf ihn -- er
konnte jeden Tag eine andre haben, mehr als er mochte, nur . . .

Dann war er in Italien gewesen -- in Venedig, hatte sie gehört -- und auch
Malta. Bei den Rittern, denen er im Kriege gegen die Türken geholfen hatte.
In Genua hatte er einen Rubin so groß wie ein Kiebitzei -- sie hatte ihn selbst
mehr als einmal gesehen -- zur Erinnerung an eine Prinzessin oder Contessina
erhalten, die seinetwegen in ein Kloster ging. Von dort war er nach Spanien
gereist, visu -- alle die boruss tortuiuzs! . . . Weil er blond ist, meine kleine
Elizabeth . . .

Erzähle! sagte Lady Elizabeth förmlich gierig.

Aber du großer Gott, was soll ich denn noch weiter erzählen! Das war
damals, als sich die Schwestertochter unsers Königs in Madrid verheiratete, Madame
Marie Louise de France, weißt du ...

votto gontillo 1?Isur as I^s, summte Lady Elizabeth leise das Lied vor sich
hin, das Anna von der Königin von Spanien, Prinzeß Marie Louise von Orleans,
zu singen Pflegte, deren Mutter eine Stuart war.

Sie vermählte sich, wie ich dir schon sagte, gerade in den Tagen, und ganz
Madrid strahlte von Festlichkeiten -- von Turnieren, Karussells und Stiergefechten,
wo die Granden des Reiches in der Arena mit den Stieren kämpften. Und
-- denk nur! -- er, der Ausländer, der gar keine Übung in dergleichen Kampf¬
spielen hatte, war trotzdem mit dabei und wurde Matador -- schlug dem aller-
schlimmsten Stier den Kopf ab, weißt du. Hinterher waren die spanischen Damen
denn auch nahe daran, ihn mit allen ihren Liebkosungen umzubringen . . .

Erzähle! sagte Lady Elizabeth abermals.

Und dann kam er nach England. Und wir hatten in London ja schon lange
von ihm reden hören -- Seine Majestät kam beinahe um vor Neugier, 1s ^rancl-
ntiAucm, wie er zu sagen Pflegt, zu sehen. Und die Herzogin von Cleveland,
die -- ja, das sage ich dir, Elizabeth, und dn kannst mir aufs Wort glauben! --
ein ganz liederliches Frauenzimmer ist, warf gleich ihre großen Angen auf ihn
und wollte ihm nicht erlauben, eine andre auch nur anzusehen. Aber daraus ließ
er sich selbstverständlich nicht ein, und da zeigte er sich als der echte Kavalier,
der er ist . . .


Llizabeth percy

Kavalieren dort mit Graf Königsmark messen konnten. Nicht einmal in Whitehcill,
nicht einmal in Versailles konnten es viele mit ihm aufnehmen. So schön, so statt¬
lich: Aentilluzwius aeeowM, soläg,t Atlant, bei ami clss Aranäss ni^nos! . . . Lady
Sophia saß in ihren langen Pagenstrümpfen auf dem Rande des Bettes und schlug
einmal über das andre die Füße eifrig zusammen, als sie, weil sie die Über¬
legenheit des fremden Herrn nicht in gewöhnlichem Englisch auszudrücken vermochte,
mit ihren französischen Worten kam. Neben ihr kicherte die dunkelhaarige Kammer¬
zofe, die so „warm" lachen konnte — wie Ladh Elizabeth sagte —, während sie
das Haar ihrer Herrin in viele kleine feste Flechten flocht, damit es am nächsten
Tage unter dem Hut so recht kraus und üppig aussehen sollte. Lady Elizabeth
war noch völlig angekleidet. Sie saß — wie sie so gern sitzen mochte — hoch
oben auf dem Tisch, die Füße auf einem Stuhl. Erzähle! sagte sie jedesmal,
wenn Lady Sophia Atem schöpfte.

Erzählen! — Ja, damit konnte Lady Sophia wahrlich bis zum dämmernden
Morgen fortfahren, wenn sie wollte. Herr du meines Lebens -— solche Abenteuer,
wie Graf Königsmark sie erlebt hatte! Und dabei war er doch noch so jung —
kaum viel älter als Henry Percy, glaubte sie. Er war in Paris gewesen — nun,
das hatte sie ja schon erzählt! — hatte alle königlichen Jagden in Versailles und
Marly mitgemacht. Die französischen Damen waren geradezu wild auf ihn — er
konnte jeden Tag eine andre haben, mehr als er mochte, nur . . .

Dann war er in Italien gewesen — in Venedig, hatte sie gehört — und auch
Malta. Bei den Rittern, denen er im Kriege gegen die Türken geholfen hatte.
In Genua hatte er einen Rubin so groß wie ein Kiebitzei — sie hatte ihn selbst
mehr als einmal gesehen — zur Erinnerung an eine Prinzessin oder Contessina
erhalten, die seinetwegen in ein Kloster ging. Von dort war er nach Spanien
gereist, visu — alle die boruss tortuiuzs! . . . Weil er blond ist, meine kleine
Elizabeth . . .

Erzähle! sagte Lady Elizabeth förmlich gierig.

Aber du großer Gott, was soll ich denn noch weiter erzählen! Das war
damals, als sich die Schwestertochter unsers Königs in Madrid verheiratete, Madame
Marie Louise de France, weißt du ...

votto gontillo 1?Isur as I^s, summte Lady Elizabeth leise das Lied vor sich
hin, das Anna von der Königin von Spanien, Prinzeß Marie Louise von Orleans,
zu singen Pflegte, deren Mutter eine Stuart war.

Sie vermählte sich, wie ich dir schon sagte, gerade in den Tagen, und ganz
Madrid strahlte von Festlichkeiten — von Turnieren, Karussells und Stiergefechten,
wo die Granden des Reiches in der Arena mit den Stieren kämpften. Und
— denk nur! — er, der Ausländer, der gar keine Übung in dergleichen Kampf¬
spielen hatte, war trotzdem mit dabei und wurde Matador — schlug dem aller-
schlimmsten Stier den Kopf ab, weißt du. Hinterher waren die spanischen Damen
denn auch nahe daran, ihn mit allen ihren Liebkosungen umzubringen . . .

Erzähle! sagte Lady Elizabeth abermals.

Und dann kam er nach England. Und wir hatten in London ja schon lange
von ihm reden hören — Seine Majestät kam beinahe um vor Neugier, 1s ^rancl-
ntiAucm, wie er zu sagen Pflegt, zu sehen. Und die Herzogin von Cleveland,
die — ja, das sage ich dir, Elizabeth, und dn kannst mir aufs Wort glauben! —
ein ganz liederliches Frauenzimmer ist, warf gleich ihre großen Angen auf ihn
und wollte ihm nicht erlauben, eine andre auch nur anzusehen. Aber daraus ließ
er sich selbstverständlich nicht ein, und da zeigte er sich als der echte Kavalier,
der er ist . . .


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[0380] Llizabeth percy Kavalieren dort mit Graf Königsmark messen konnten. Nicht einmal in Whitehcill, nicht einmal in Versailles konnten es viele mit ihm aufnehmen. So schön, so statt¬ lich: Aentilluzwius aeeowM, soläg,t Atlant, bei ami clss Aranäss ni^nos! . . . Lady Sophia saß in ihren langen Pagenstrümpfen auf dem Rande des Bettes und schlug einmal über das andre die Füße eifrig zusammen, als sie, weil sie die Über¬ legenheit des fremden Herrn nicht in gewöhnlichem Englisch auszudrücken vermochte, mit ihren französischen Worten kam. Neben ihr kicherte die dunkelhaarige Kammer¬ zofe, die so „warm" lachen konnte — wie Ladh Elizabeth sagte —, während sie das Haar ihrer Herrin in viele kleine feste Flechten flocht, damit es am nächsten Tage unter dem Hut so recht kraus und üppig aussehen sollte. Lady Elizabeth war noch völlig angekleidet. Sie saß — wie sie so gern sitzen mochte — hoch oben auf dem Tisch, die Füße auf einem Stuhl. Erzähle! sagte sie jedesmal, wenn Lady Sophia Atem schöpfte. Erzählen! — Ja, damit konnte Lady Sophia wahrlich bis zum dämmernden Morgen fortfahren, wenn sie wollte. Herr du meines Lebens -— solche Abenteuer, wie Graf Königsmark sie erlebt hatte! Und dabei war er doch noch so jung — kaum viel älter als Henry Percy, glaubte sie. Er war in Paris gewesen — nun, das hatte sie ja schon erzählt! — hatte alle königlichen Jagden in Versailles und Marly mitgemacht. Die französischen Damen waren geradezu wild auf ihn — er konnte jeden Tag eine andre haben, mehr als er mochte, nur . . . Dann war er in Italien gewesen — in Venedig, hatte sie gehört — und auch Malta. Bei den Rittern, denen er im Kriege gegen die Türken geholfen hatte. In Genua hatte er einen Rubin so groß wie ein Kiebitzei — sie hatte ihn selbst mehr als einmal gesehen — zur Erinnerung an eine Prinzessin oder Contessina erhalten, die seinetwegen in ein Kloster ging. Von dort war er nach Spanien gereist, visu — alle die boruss tortuiuzs! . . . Weil er blond ist, meine kleine Elizabeth . . . Erzähle! sagte Lady Elizabeth förmlich gierig. Aber du großer Gott, was soll ich denn noch weiter erzählen! Das war damals, als sich die Schwestertochter unsers Königs in Madrid verheiratete, Madame Marie Louise de France, weißt du ... votto gontillo 1?Isur as I^s, summte Lady Elizabeth leise das Lied vor sich hin, das Anna von der Königin von Spanien, Prinzeß Marie Louise von Orleans, zu singen Pflegte, deren Mutter eine Stuart war. Sie vermählte sich, wie ich dir schon sagte, gerade in den Tagen, und ganz Madrid strahlte von Festlichkeiten — von Turnieren, Karussells und Stiergefechten, wo die Granden des Reiches in der Arena mit den Stieren kämpften. Und — denk nur! — er, der Ausländer, der gar keine Übung in dergleichen Kampf¬ spielen hatte, war trotzdem mit dabei und wurde Matador — schlug dem aller- schlimmsten Stier den Kopf ab, weißt du. Hinterher waren die spanischen Damen denn auch nahe daran, ihn mit allen ihren Liebkosungen umzubringen . . . Erzähle! sagte Lady Elizabeth abermals. Und dann kam er nach England. Und wir hatten in London ja schon lange von ihm reden hören — Seine Majestät kam beinahe um vor Neugier, 1s ^rancl- ntiAucm, wie er zu sagen Pflegt, zu sehen. Und die Herzogin von Cleveland, die — ja, das sage ich dir, Elizabeth, und dn kannst mir aufs Wort glauben! — ein ganz liederliches Frauenzimmer ist, warf gleich ihre großen Angen auf ihn und wollte ihm nicht erlauben, eine andre auch nur anzusehen. Aber daraus ließ er sich selbstverständlich nicht ein, und da zeigte er sich als der echte Kavalier, der er ist . . .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/380>, abgerufen am 23.07.2024.