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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Die Trennung der Kirchen und des Staats in Frankreich

andern Nationen zahlreiche Lehren werden ziehen können."*) Die Ma߬
nahmen, die die erste französische Republik ergriffen hatte, um den Staat
zu verweltlichen, oder wie es die Söhne der Revolution nannten, die Religion
zu "republikanisieren", widerlegen diese Behauptung keineswegs, denn die
scheinbar gelöste Verbindung des Staats mit der Kirche blieb dadurch tatsächlich
aufrecht erhalten, daß die Priester zu Beamten des Staats gemacht wurden,
und die beabsichtigte Aufhebung der Kirche durch den vom Konvent im
November 1793 eingeführten "Kultus der Vernunft" war in Wirklichkeit nur
ein unvernünftiger Versuch, der nach wenig Wochen mit der Erklärung der
Freiheit aller Kulte wieder aufgegeben werden mußte. Die Kirchenpolitik
Napoleons des Ersten führte dann durch den Abschluß des Konkordats vom
15. Juli 1801 mit Papst Pius dem Siebenten dahin, daß der Einfluß der
römisch-katholischen Kirche auf den Staat stetig zunahm und der Klerikalismus
seine politischen Herrschaftsansprüche immer unverhüllter durchzusetzen suchte.
Mit welchem Erfolge, lehrt die Geschichte des zweiten Kaiserreichs.

Über den ausschlaggebenden Einfluß der vatikanischen Politik auf den
Ausbruch des Krieges von 1870 hat sich Fürst Bismarck am 5. Dezember 1874
vor dem deutschen Reichstage geäußert, indem er erklärte: "Daß der Krieg im
Einverständnis mit der römischen Politik gegen uns begonnen worden ist, daß
das Konzil deshalb abgekürzt worden ist, daß die Durchführung der Konzils¬
beschlüsse, vielleicht auch ihre Vervollständigung, in ganz anderen Sinne aus¬
gefallen wäre, wenn die Franzosen gesiegt hätten, daß man damals in Rom
wie auch anderswo auf den Sieg der Franzosen als auf eine ganz sichere
Sache rechnete, daß am französischen Kaiserhofe gerade die katholischen Einflüsse,
die dort berechtigter- oder unberechtigterweise -- ich will nicht sagen "katholischen",
sondern die römisch-politischen, jesuitischen Einflüsse, die dort berechtigter- oder
unberechtigterweise tätig waren, den eigentlichen Ausschlag für den kriegerischen
Entschluß gaben, ein Entschluß, der dem Kaiser Napoleon sehr schwer wurde
und ihn fast bewältigte, sodaß eine halbe Stunde der Frieden dort fest be¬
schlossen war und dieser Beschluß umgeworfen wurde durch Einflüsse, deren



*) ^ propos as Is, soxaration ass sZIisss se as 1'siAt par?sul Lsbatisr. ?aris, liibi'all'is
?i8<-K1zÄo1>ör, Die erste Auflage erschien Ende November 190S, die zweite Auflage Ende April 1906.
Paul Sabatier ist der durch seine Forschungen über Franz von Assisi rühmlichst bekannte fran¬
zösische protestantische Theologe. Auf die Bitte um biographische Angaben über sich selber
schrieb er dem Verfasser vorliegenden Artikels am 23. Januar 1906: "Mein Leben hat nichts
Interessantes. Ich bin am 3. August 18S8 zu Se. Michel in den Cevennen geboren und ge¬
höre einer alten Familie von Märtyrern an, deren wir dreizehn kennen, der letzte wurde 181S
in der Zeit des "Weißen Schreckens" von den Royalisten ermordet, weil er das Zeichen des
Kreuzes nicht machen wollte. Von 1885 bis 1889 war ich Vikar an der Kirche Se. Nikolas
zu Straßburg. Seitdem habe ich mich völlig den Studien über Franz von Assisi gewidmet. Ich
gehöre natürlich verschleimen Akademien an, jedoch der einzige Titel, auf den ich besondern Wert
lege, ist der "Bürger der Stadt Assisi"." Paul Sabatier lebt jetzt in dem französischen Orte
Chantegrillet bei Crest (Drone). Zurzeit weilt er in Assisi.
Die Trennung der Kirchen und des Staats in Frankreich

andern Nationen zahlreiche Lehren werden ziehen können."*) Die Ma߬
nahmen, die die erste französische Republik ergriffen hatte, um den Staat
zu verweltlichen, oder wie es die Söhne der Revolution nannten, die Religion
zu „republikanisieren", widerlegen diese Behauptung keineswegs, denn die
scheinbar gelöste Verbindung des Staats mit der Kirche blieb dadurch tatsächlich
aufrecht erhalten, daß die Priester zu Beamten des Staats gemacht wurden,
und die beabsichtigte Aufhebung der Kirche durch den vom Konvent im
November 1793 eingeführten „Kultus der Vernunft" war in Wirklichkeit nur
ein unvernünftiger Versuch, der nach wenig Wochen mit der Erklärung der
Freiheit aller Kulte wieder aufgegeben werden mußte. Die Kirchenpolitik
Napoleons des Ersten führte dann durch den Abschluß des Konkordats vom
15. Juli 1801 mit Papst Pius dem Siebenten dahin, daß der Einfluß der
römisch-katholischen Kirche auf den Staat stetig zunahm und der Klerikalismus
seine politischen Herrschaftsansprüche immer unverhüllter durchzusetzen suchte.
Mit welchem Erfolge, lehrt die Geschichte des zweiten Kaiserreichs.

Über den ausschlaggebenden Einfluß der vatikanischen Politik auf den
Ausbruch des Krieges von 1870 hat sich Fürst Bismarck am 5. Dezember 1874
vor dem deutschen Reichstage geäußert, indem er erklärte: „Daß der Krieg im
Einverständnis mit der römischen Politik gegen uns begonnen worden ist, daß
das Konzil deshalb abgekürzt worden ist, daß die Durchführung der Konzils¬
beschlüsse, vielleicht auch ihre Vervollständigung, in ganz anderen Sinne aus¬
gefallen wäre, wenn die Franzosen gesiegt hätten, daß man damals in Rom
wie auch anderswo auf den Sieg der Franzosen als auf eine ganz sichere
Sache rechnete, daß am französischen Kaiserhofe gerade die katholischen Einflüsse,
die dort berechtigter- oder unberechtigterweise — ich will nicht sagen »katholischen«,
sondern die römisch-politischen, jesuitischen Einflüsse, die dort berechtigter- oder
unberechtigterweise tätig waren, den eigentlichen Ausschlag für den kriegerischen
Entschluß gaben, ein Entschluß, der dem Kaiser Napoleon sehr schwer wurde
und ihn fast bewältigte, sodaß eine halbe Stunde der Frieden dort fest be¬
schlossen war und dieser Beschluß umgeworfen wurde durch Einflüsse, deren



*) ^ propos as Is, soxaration ass sZIisss se as 1'siAt par?sul Lsbatisr. ?aris, liibi'all'is
?i8<-K1zÄo1>ör, Die erste Auflage erschien Ende November 190S, die zweite Auflage Ende April 1906.
Paul Sabatier ist der durch seine Forschungen über Franz von Assisi rühmlichst bekannte fran¬
zösische protestantische Theologe. Auf die Bitte um biographische Angaben über sich selber
schrieb er dem Verfasser vorliegenden Artikels am 23. Januar 1906: „Mein Leben hat nichts
Interessantes. Ich bin am 3. August 18S8 zu Se. Michel in den Cevennen geboren und ge¬
höre einer alten Familie von Märtyrern an, deren wir dreizehn kennen, der letzte wurde 181S
in der Zeit des »Weißen Schreckens« von den Royalisten ermordet, weil er das Zeichen des
Kreuzes nicht machen wollte. Von 1885 bis 1889 war ich Vikar an der Kirche Se. Nikolas
zu Straßburg. Seitdem habe ich mich völlig den Studien über Franz von Assisi gewidmet. Ich
gehöre natürlich verschleimen Akademien an, jedoch der einzige Titel, auf den ich besondern Wert
lege, ist der »Bürger der Stadt Assisi«." Paul Sabatier lebt jetzt in dem französischen Orte
Chantegrillet bei Crest (Drone). Zurzeit weilt er in Assisi.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/342>, abgerufen am 23.07.2024.