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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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LIizabeth Percy

Lady Northumberland -- die noch auf alte Weise ihr Morgenbrot in Fruchtsaft
tauchte -- für giftig und verderblich hielt, Lady Elizabeth liebte Kaffee, fie trank
ihn aus der Untertasse, wie auch Anna es tat, und mit braunem Zucker dazu.
Wenn sie so rechten Genuß davon haben wollte, kroch sie auf eine Truhe, die Füße
auf einem Stuhl, und saß da und guckte auf das breite Fenster hinab, wo die
holländischen Blumenzwiebeln üppig und blühend standen.

Meines Herzens Herzchen (eceur av wen eceur, das war Annas Kosename
für ihre kleine Herrin) denkt nicht daran, daß Monsieur Henry ein Percy ist wie
sie selber und viel warmblütiger als sie, weil er ein Mann ist. Ich sage ihr, es
wird ein Tag kommen, wo er sich nicht mehr darein finden wird, sondern sich auf¬
richtet wie ein durstiger Löwe.

Lady Elizabeth saß da, die Ellenbogen auf ihre in die Höhe gezognen Knie
und das Kinn gegen beide Hände gestützt.

Wenn er das nur wollte, sagte sie.

Ja ja, sagte die alte Anna und schüttelte den Kopf. Sie war selber erstaunt
über ihr Gleichnis mit dem Löwen, zu dem das Schild über dem Tor gegenüber
sie inspiriert hatte.

Was sagst du zu ihm, fragte Lady Elizabeth ganz natürlich, wenn ihr von
mir redet?

Wir sprechen nie von Euch, mein Herzchen. Das sollte ich nur versuchen.
Er zieht die Augenbrauen in die Höhe und sieht aus, als wolle er mich auffressen,
wenn ich nur Euern Namen nenne.

Aber worüber sprecht Ihr denn? sagte sie mißtrauisch. Er kommt doch so
oft hier herein.

Über nichts, Mylady. Er sitzt hier und schweigt. Dort im Stuhl, die langen
Beine auf dem Fußboden ausgestreckt. Er kommt nur hierher, um in Frieden zu
sein, und er weiß, daß meine Augen nicht böse sind.

Zuweilen brachte die Alte Lady Elizabeth zum Weinen und veranlaßte sie, sich
zu verteidigen:

Es ist Harrys eigne Schuld, sagte sie. Ich bemühe mich immer, gut gegen
ihn zu sein und ihn zu trösten.

Die alte Anna rümpfte die Nase.

Man soll nicht an Wunden rühren, sagte sie. Man mag Salz oder Zucker
hineintun, es tut immer gleich weh.

Nicht gleich, murmelte Lady Elizabeth, beständig mit niedergeschlagnen Augen.
Wäre es nicht viel schlimmer für Harry, wenn er nicht wüßte, daß ich ihn lieber
habe als die andern? . . . Sie saß eine Weile schweigend da, dann sagte sie leise:
Sage ihm das von mir. Mich will er nicht mehr anhören.

Darin tut er recht, Mylady, sagte das alte Mädchen würdig. Und den Gruß
bestelle ich ihm nicht. Wäre ich wie Ihr, so spräche ich nicht mit ihm.

Ich glaube nicht, daß er fröhlicher sein würde, wenn du ich wärest, sagte
Lady Elizabeth herzlich und strich zärtlich mit der Hand über die alte runzlige
Wange.

Besser wäre es auf alle Fälle, murmelte die Alte bitter.

Nein, sagte Lady Elizabeth bestimmt mit mutiger Überzeugung -- glücklich
über ihre eignen feinen Wangen und klaren Augen und alles, was an ihr war. Nein,
"ein und abermals nein!

Und an dieser Ansicht hielt sie fest. Weder Harry noch sie konnten etwas
°°s"r, daß es so war, wie es nun einmal war -- wie es gewesen, als sie geboren
wurden und seit Erschaffung der Welt. Aber sie -- sie urteilte nach sich selber --.


LIizabeth Percy

Lady Northumberland — die noch auf alte Weise ihr Morgenbrot in Fruchtsaft
tauchte — für giftig und verderblich hielt, Lady Elizabeth liebte Kaffee, fie trank
ihn aus der Untertasse, wie auch Anna es tat, und mit braunem Zucker dazu.
Wenn sie so rechten Genuß davon haben wollte, kroch sie auf eine Truhe, die Füße
auf einem Stuhl, und saß da und guckte auf das breite Fenster hinab, wo die
holländischen Blumenzwiebeln üppig und blühend standen.

Meines Herzens Herzchen (eceur av wen eceur, das war Annas Kosename
für ihre kleine Herrin) denkt nicht daran, daß Monsieur Henry ein Percy ist wie
sie selber und viel warmblütiger als sie, weil er ein Mann ist. Ich sage ihr, es
wird ein Tag kommen, wo er sich nicht mehr darein finden wird, sondern sich auf¬
richtet wie ein durstiger Löwe.

Lady Elizabeth saß da, die Ellenbogen auf ihre in die Höhe gezognen Knie
und das Kinn gegen beide Hände gestützt.

Wenn er das nur wollte, sagte sie.

Ja ja, sagte die alte Anna und schüttelte den Kopf. Sie war selber erstaunt
über ihr Gleichnis mit dem Löwen, zu dem das Schild über dem Tor gegenüber
sie inspiriert hatte.

Was sagst du zu ihm, fragte Lady Elizabeth ganz natürlich, wenn ihr von
mir redet?

Wir sprechen nie von Euch, mein Herzchen. Das sollte ich nur versuchen.
Er zieht die Augenbrauen in die Höhe und sieht aus, als wolle er mich auffressen,
wenn ich nur Euern Namen nenne.

Aber worüber sprecht Ihr denn? sagte sie mißtrauisch. Er kommt doch so
oft hier herein.

Über nichts, Mylady. Er sitzt hier und schweigt. Dort im Stuhl, die langen
Beine auf dem Fußboden ausgestreckt. Er kommt nur hierher, um in Frieden zu
sein, und er weiß, daß meine Augen nicht böse sind.

Zuweilen brachte die Alte Lady Elizabeth zum Weinen und veranlaßte sie, sich
zu verteidigen:

Es ist Harrys eigne Schuld, sagte sie. Ich bemühe mich immer, gut gegen
ihn zu sein und ihn zu trösten.

Die alte Anna rümpfte die Nase.

Man soll nicht an Wunden rühren, sagte sie. Man mag Salz oder Zucker
hineintun, es tut immer gleich weh.

Nicht gleich, murmelte Lady Elizabeth, beständig mit niedergeschlagnen Augen.
Wäre es nicht viel schlimmer für Harry, wenn er nicht wüßte, daß ich ihn lieber
habe als die andern? . . . Sie saß eine Weile schweigend da, dann sagte sie leise:
Sage ihm das von mir. Mich will er nicht mehr anhören.

Darin tut er recht, Mylady, sagte das alte Mädchen würdig. Und den Gruß
bestelle ich ihm nicht. Wäre ich wie Ihr, so spräche ich nicht mit ihm.

Ich glaube nicht, daß er fröhlicher sein würde, wenn du ich wärest, sagte
Lady Elizabeth herzlich und strich zärtlich mit der Hand über die alte runzlige
Wange.

Besser wäre es auf alle Fälle, murmelte die Alte bitter.

Nein, sagte Lady Elizabeth bestimmt mit mutiger Überzeugung — glücklich
über ihre eignen feinen Wangen und klaren Augen und alles, was an ihr war. Nein,
«ein und abermals nein!

Und an dieser Ansicht hielt sie fest. Weder Harry noch sie konnten etwas
°°s"r, daß es so war, wie es nun einmal war — wie es gewesen, als sie geboren
wurden und seit Erschaffung der Welt. Aber sie — sie urteilte nach sich selber —.


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[0333] LIizabeth Percy Lady Northumberland — die noch auf alte Weise ihr Morgenbrot in Fruchtsaft tauchte — für giftig und verderblich hielt, Lady Elizabeth liebte Kaffee, fie trank ihn aus der Untertasse, wie auch Anna es tat, und mit braunem Zucker dazu. Wenn sie so rechten Genuß davon haben wollte, kroch sie auf eine Truhe, die Füße auf einem Stuhl, und saß da und guckte auf das breite Fenster hinab, wo die holländischen Blumenzwiebeln üppig und blühend standen. Meines Herzens Herzchen (eceur av wen eceur, das war Annas Kosename für ihre kleine Herrin) denkt nicht daran, daß Monsieur Henry ein Percy ist wie sie selber und viel warmblütiger als sie, weil er ein Mann ist. Ich sage ihr, es wird ein Tag kommen, wo er sich nicht mehr darein finden wird, sondern sich auf¬ richtet wie ein durstiger Löwe. Lady Elizabeth saß da, die Ellenbogen auf ihre in die Höhe gezognen Knie und das Kinn gegen beide Hände gestützt. Wenn er das nur wollte, sagte sie. Ja ja, sagte die alte Anna und schüttelte den Kopf. Sie war selber erstaunt über ihr Gleichnis mit dem Löwen, zu dem das Schild über dem Tor gegenüber sie inspiriert hatte. Was sagst du zu ihm, fragte Lady Elizabeth ganz natürlich, wenn ihr von mir redet? Wir sprechen nie von Euch, mein Herzchen. Das sollte ich nur versuchen. Er zieht die Augenbrauen in die Höhe und sieht aus, als wolle er mich auffressen, wenn ich nur Euern Namen nenne. Aber worüber sprecht Ihr denn? sagte sie mißtrauisch. Er kommt doch so oft hier herein. Über nichts, Mylady. Er sitzt hier und schweigt. Dort im Stuhl, die langen Beine auf dem Fußboden ausgestreckt. Er kommt nur hierher, um in Frieden zu sein, und er weiß, daß meine Augen nicht böse sind. Zuweilen brachte die Alte Lady Elizabeth zum Weinen und veranlaßte sie, sich zu verteidigen: Es ist Harrys eigne Schuld, sagte sie. Ich bemühe mich immer, gut gegen ihn zu sein und ihn zu trösten. Die alte Anna rümpfte die Nase. Man soll nicht an Wunden rühren, sagte sie. Man mag Salz oder Zucker hineintun, es tut immer gleich weh. Nicht gleich, murmelte Lady Elizabeth, beständig mit niedergeschlagnen Augen. Wäre es nicht viel schlimmer für Harry, wenn er nicht wüßte, daß ich ihn lieber habe als die andern? . . . Sie saß eine Weile schweigend da, dann sagte sie leise: Sage ihm das von mir. Mich will er nicht mehr anhören. Darin tut er recht, Mylady, sagte das alte Mädchen würdig. Und den Gruß bestelle ich ihm nicht. Wäre ich wie Ihr, so spräche ich nicht mit ihm. Ich glaube nicht, daß er fröhlicher sein würde, wenn du ich wärest, sagte Lady Elizabeth herzlich und strich zärtlich mit der Hand über die alte runzlige Wange. Besser wäre es auf alle Fälle, murmelte die Alte bitter. Nein, sagte Lady Elizabeth bestimmt mit mutiger Überzeugung — glücklich über ihre eignen feinen Wangen und klaren Augen und alles, was an ihr war. Nein, «ein und abermals nein! Und an dieser Ansicht hielt sie fest. Weder Harry noch sie konnten etwas °°s"r, daß es so war, wie es nun einmal war — wie es gewesen, als sie geboren wurden und seit Erschaffung der Welt. Aber sie — sie urteilte nach sich selber —.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/333>, abgerufen am 23.07.2024.