Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Vorgeschichte der französischen Revolution von ^789

Habsburgerin zur Gemahlin nahm, Österreich gegenüber freie Hand behalten
müsse, ferner, daß Heer und Flotte seines Staates unbedingt einer gründlichen
Reform unterzogen werden müßten. In der innern Politik bestand er etwa
auf den Grundsätzen Montesquieus, auf einem Absolutismus, der durch die
Fundamentalgesetze beschränkt sei. Aber er war kein Menschenkenner und ver¬
kannte zum Beispiel die Opposition der Parlamente, die er für kleinliche Ränke
ansah, vollständig. Dabei war er zuweilen launenhaft, aber auch derb-witzig,
immer einfach, weniger der Rcgierungsarbeit als der Jagd und ihren Schmausereien
und der Schlosserei ergeben, in der er etwas Tüchtiges gelernt hatte. Jeden¬
falls war seine ganze Lebensart "eine der wesentlichsten Vorbedingungen für
die Revolution und ihren Verlauf"; denn sein Hauptfehler bestand darin, daß
er sein eignes Recht und Interesse nicht genügend wahren konnte.

Seine Gemahlin Marie Antoinette, die Tochter Maria Theresias von
Osterreich, trug eine nur wenig geringere Schuld an dem Ausbruche der Um¬
wälzung; aber das lag zum großen Teil daran, daß sich Hof- und Bürger¬
klatsch mit ihren privatesten Angelegenheiten, die immer zu ihren Ungunsten
ausgelegt wurden, auss eifrigste beschäftigten. Ihre jahrelange Kinderlosigkeit,
die doch nach vorheriger Andeutung dem Verhalten des Königs zuzuschreiben
war, trieb sie zu einer gewissen Leichtfertigkeit, die dem Ansehen der Monarchie
so sehr schädlich war. Sie stürzte sich in Vergnügungen, gab sich einem wilden
Hasardspiel hin und schloß Freundschaft mit Frauen, die sie mit kostspieligen
Liebenswürdigkeiten überschüttete, wobei sie wieder den schmutzigsten Gerüchten
ausgesetzt war. Es kamen andre Verdächtigungen hinzu: man hielt sie für die
Seele des Vertrags von Versailles, für eine Habsburgische Spionin, für die
einflußreichste Ratgeberin der Regierung in der auswärtigen Politik; in Wahr¬
heit war sie nichts von alledem, aber die Abneigung, ja der Haß gegen sie
wurde nunmehr von ihr vergolten: sie begann ihrerseits "das verfluchte Volk"
der Franzosen zu hassen. In Wien hatte sie ein trautes Familienleben kennen
gelernt, hier ging alles mit Pomp und in der Öffentlichkeit vor sich; bei den
Mahlzeiten war sie von Zuschauern umgeben, nicht einmal ihre Kinder sollte
sie in Ruhe gebären können, sondern in Gegenwart zusammengelaufnen Pu¬
blikums, dessen Gedränge beinahe ihr Leben gefährdete. Wenn sie sich gegen
diese Unfreiheit wehrte, wenn sie ans das Land ging, um im kleinen Kreise in
Zurückgezogenheit zu leben, wenn sie nächtliche Spaziergänge im Mondschein
unternahm oder auch einmal zum Maskenball in die Oper fuhr, so wurde ihr
das alles übel gedeutet und durch unzählige Schmutzschriften ins ungeheuer¬
liche vergrößert und unter die Massen verbreitet. In Wirklichkeit war sie eine
schöne, gütige und verständige Fürstin, aber ohne jeden Sinn für das Sachliche
und ohne rechte Kenntnisse, später eine vortreffliche, pflichttreue Mutter, schlie߬
lich eine vergrämte, zuweilen rachsüchtige Frau, die dann doch in den furcht¬
barsten Zeiten ihres Lebens einen Heldenmut sondergleichen zeigte.

Die auswärtige Politik Ludwigs des Sechzehnten begann unter der Leitung
des Ministers Vergennes mit vielem Glück. Der Bund mit Österreich wurde


Vorgeschichte der französischen Revolution von ^789

Habsburgerin zur Gemahlin nahm, Österreich gegenüber freie Hand behalten
müsse, ferner, daß Heer und Flotte seines Staates unbedingt einer gründlichen
Reform unterzogen werden müßten. In der innern Politik bestand er etwa
auf den Grundsätzen Montesquieus, auf einem Absolutismus, der durch die
Fundamentalgesetze beschränkt sei. Aber er war kein Menschenkenner und ver¬
kannte zum Beispiel die Opposition der Parlamente, die er für kleinliche Ränke
ansah, vollständig. Dabei war er zuweilen launenhaft, aber auch derb-witzig,
immer einfach, weniger der Rcgierungsarbeit als der Jagd und ihren Schmausereien
und der Schlosserei ergeben, in der er etwas Tüchtiges gelernt hatte. Jeden¬
falls war seine ganze Lebensart „eine der wesentlichsten Vorbedingungen für
die Revolution und ihren Verlauf"; denn sein Hauptfehler bestand darin, daß
er sein eignes Recht und Interesse nicht genügend wahren konnte.

Seine Gemahlin Marie Antoinette, die Tochter Maria Theresias von
Osterreich, trug eine nur wenig geringere Schuld an dem Ausbruche der Um¬
wälzung; aber das lag zum großen Teil daran, daß sich Hof- und Bürger¬
klatsch mit ihren privatesten Angelegenheiten, die immer zu ihren Ungunsten
ausgelegt wurden, auss eifrigste beschäftigten. Ihre jahrelange Kinderlosigkeit,
die doch nach vorheriger Andeutung dem Verhalten des Königs zuzuschreiben
war, trieb sie zu einer gewissen Leichtfertigkeit, die dem Ansehen der Monarchie
so sehr schädlich war. Sie stürzte sich in Vergnügungen, gab sich einem wilden
Hasardspiel hin und schloß Freundschaft mit Frauen, die sie mit kostspieligen
Liebenswürdigkeiten überschüttete, wobei sie wieder den schmutzigsten Gerüchten
ausgesetzt war. Es kamen andre Verdächtigungen hinzu: man hielt sie für die
Seele des Vertrags von Versailles, für eine Habsburgische Spionin, für die
einflußreichste Ratgeberin der Regierung in der auswärtigen Politik; in Wahr¬
heit war sie nichts von alledem, aber die Abneigung, ja der Haß gegen sie
wurde nunmehr von ihr vergolten: sie begann ihrerseits „das verfluchte Volk"
der Franzosen zu hassen. In Wien hatte sie ein trautes Familienleben kennen
gelernt, hier ging alles mit Pomp und in der Öffentlichkeit vor sich; bei den
Mahlzeiten war sie von Zuschauern umgeben, nicht einmal ihre Kinder sollte
sie in Ruhe gebären können, sondern in Gegenwart zusammengelaufnen Pu¬
blikums, dessen Gedränge beinahe ihr Leben gefährdete. Wenn sie sich gegen
diese Unfreiheit wehrte, wenn sie ans das Land ging, um im kleinen Kreise in
Zurückgezogenheit zu leben, wenn sie nächtliche Spaziergänge im Mondschein
unternahm oder auch einmal zum Maskenball in die Oper fuhr, so wurde ihr
das alles übel gedeutet und durch unzählige Schmutzschriften ins ungeheuer¬
liche vergrößert und unter die Massen verbreitet. In Wirklichkeit war sie eine
schöne, gütige und verständige Fürstin, aber ohne jeden Sinn für das Sachliche
und ohne rechte Kenntnisse, später eine vortreffliche, pflichttreue Mutter, schlie߬
lich eine vergrämte, zuweilen rachsüchtige Frau, die dann doch in den furcht¬
barsten Zeiten ihres Lebens einen Heldenmut sondergleichen zeigte.

Die auswärtige Politik Ludwigs des Sechzehnten begann unter der Leitung
des Ministers Vergennes mit vielem Glück. Der Bund mit Österreich wurde


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0302" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300089"/>
          <fw type="header" place="top"> Vorgeschichte der französischen Revolution von ^789</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1045" prev="#ID_1044"> Habsburgerin zur Gemahlin nahm, Österreich gegenüber freie Hand behalten<lb/>
müsse, ferner, daß Heer und Flotte seines Staates unbedingt einer gründlichen<lb/>
Reform unterzogen werden müßten. In der innern Politik bestand er etwa<lb/>
auf den Grundsätzen Montesquieus, auf einem Absolutismus, der durch die<lb/>
Fundamentalgesetze beschränkt sei. Aber er war kein Menschenkenner und ver¬<lb/>
kannte zum Beispiel die Opposition der Parlamente, die er für kleinliche Ränke<lb/>
ansah, vollständig. Dabei war er zuweilen launenhaft, aber auch derb-witzig,<lb/>
immer einfach, weniger der Rcgierungsarbeit als der Jagd und ihren Schmausereien<lb/>
und der Schlosserei ergeben, in der er etwas Tüchtiges gelernt hatte. Jeden¬<lb/>
falls war seine ganze Lebensart &#x201E;eine der wesentlichsten Vorbedingungen für<lb/>
die Revolution und ihren Verlauf"; denn sein Hauptfehler bestand darin, daß<lb/>
er sein eignes Recht und Interesse nicht genügend wahren konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1046"> Seine Gemahlin Marie Antoinette, die Tochter Maria Theresias von<lb/>
Osterreich, trug eine nur wenig geringere Schuld an dem Ausbruche der Um¬<lb/>
wälzung; aber das lag zum großen Teil daran, daß sich Hof- und Bürger¬<lb/>
klatsch mit ihren privatesten Angelegenheiten, die immer zu ihren Ungunsten<lb/>
ausgelegt wurden, auss eifrigste beschäftigten. Ihre jahrelange Kinderlosigkeit,<lb/>
die doch nach vorheriger Andeutung dem Verhalten des Königs zuzuschreiben<lb/>
war, trieb sie zu einer gewissen Leichtfertigkeit, die dem Ansehen der Monarchie<lb/>
so sehr schädlich war. Sie stürzte sich in Vergnügungen, gab sich einem wilden<lb/>
Hasardspiel hin und schloß Freundschaft mit Frauen, die sie mit kostspieligen<lb/>
Liebenswürdigkeiten überschüttete, wobei sie wieder den schmutzigsten Gerüchten<lb/>
ausgesetzt war. Es kamen andre Verdächtigungen hinzu: man hielt sie für die<lb/>
Seele des Vertrags von Versailles, für eine Habsburgische Spionin, für die<lb/>
einflußreichste Ratgeberin der Regierung in der auswärtigen Politik; in Wahr¬<lb/>
heit war sie nichts von alledem, aber die Abneigung, ja der Haß gegen sie<lb/>
wurde nunmehr von ihr vergolten: sie begann ihrerseits &#x201E;das verfluchte Volk"<lb/>
der Franzosen zu hassen. In Wien hatte sie ein trautes Familienleben kennen<lb/>
gelernt, hier ging alles mit Pomp und in der Öffentlichkeit vor sich; bei den<lb/>
Mahlzeiten war sie von Zuschauern umgeben, nicht einmal ihre Kinder sollte<lb/>
sie in Ruhe gebären können, sondern in Gegenwart zusammengelaufnen Pu¬<lb/>
blikums, dessen Gedränge beinahe ihr Leben gefährdete. Wenn sie sich gegen<lb/>
diese Unfreiheit wehrte, wenn sie ans das Land ging, um im kleinen Kreise in<lb/>
Zurückgezogenheit zu leben, wenn sie nächtliche Spaziergänge im Mondschein<lb/>
unternahm oder auch einmal zum Maskenball in die Oper fuhr, so wurde ihr<lb/>
das alles übel gedeutet und durch unzählige Schmutzschriften ins ungeheuer¬<lb/>
liche vergrößert und unter die Massen verbreitet. In Wirklichkeit war sie eine<lb/>
schöne, gütige und verständige Fürstin, aber ohne jeden Sinn für das Sachliche<lb/>
und ohne rechte Kenntnisse, später eine vortreffliche, pflichttreue Mutter, schlie߬<lb/>
lich eine vergrämte, zuweilen rachsüchtige Frau, die dann doch in den furcht¬<lb/>
barsten Zeiten ihres Lebens einen Heldenmut sondergleichen zeigte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1047" next="#ID_1048"> Die auswärtige Politik Ludwigs des Sechzehnten begann unter der Leitung<lb/>
des Ministers Vergennes mit vielem Glück.  Der Bund mit Österreich wurde</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0302] Vorgeschichte der französischen Revolution von ^789 Habsburgerin zur Gemahlin nahm, Österreich gegenüber freie Hand behalten müsse, ferner, daß Heer und Flotte seines Staates unbedingt einer gründlichen Reform unterzogen werden müßten. In der innern Politik bestand er etwa auf den Grundsätzen Montesquieus, auf einem Absolutismus, der durch die Fundamentalgesetze beschränkt sei. Aber er war kein Menschenkenner und ver¬ kannte zum Beispiel die Opposition der Parlamente, die er für kleinliche Ränke ansah, vollständig. Dabei war er zuweilen launenhaft, aber auch derb-witzig, immer einfach, weniger der Rcgierungsarbeit als der Jagd und ihren Schmausereien und der Schlosserei ergeben, in der er etwas Tüchtiges gelernt hatte. Jeden¬ falls war seine ganze Lebensart „eine der wesentlichsten Vorbedingungen für die Revolution und ihren Verlauf"; denn sein Hauptfehler bestand darin, daß er sein eignes Recht und Interesse nicht genügend wahren konnte. Seine Gemahlin Marie Antoinette, die Tochter Maria Theresias von Osterreich, trug eine nur wenig geringere Schuld an dem Ausbruche der Um¬ wälzung; aber das lag zum großen Teil daran, daß sich Hof- und Bürger¬ klatsch mit ihren privatesten Angelegenheiten, die immer zu ihren Ungunsten ausgelegt wurden, auss eifrigste beschäftigten. Ihre jahrelange Kinderlosigkeit, die doch nach vorheriger Andeutung dem Verhalten des Königs zuzuschreiben war, trieb sie zu einer gewissen Leichtfertigkeit, die dem Ansehen der Monarchie so sehr schädlich war. Sie stürzte sich in Vergnügungen, gab sich einem wilden Hasardspiel hin und schloß Freundschaft mit Frauen, die sie mit kostspieligen Liebenswürdigkeiten überschüttete, wobei sie wieder den schmutzigsten Gerüchten ausgesetzt war. Es kamen andre Verdächtigungen hinzu: man hielt sie für die Seele des Vertrags von Versailles, für eine Habsburgische Spionin, für die einflußreichste Ratgeberin der Regierung in der auswärtigen Politik; in Wahr¬ heit war sie nichts von alledem, aber die Abneigung, ja der Haß gegen sie wurde nunmehr von ihr vergolten: sie begann ihrerseits „das verfluchte Volk" der Franzosen zu hassen. In Wien hatte sie ein trautes Familienleben kennen gelernt, hier ging alles mit Pomp und in der Öffentlichkeit vor sich; bei den Mahlzeiten war sie von Zuschauern umgeben, nicht einmal ihre Kinder sollte sie in Ruhe gebären können, sondern in Gegenwart zusammengelaufnen Pu¬ blikums, dessen Gedränge beinahe ihr Leben gefährdete. Wenn sie sich gegen diese Unfreiheit wehrte, wenn sie ans das Land ging, um im kleinen Kreise in Zurückgezogenheit zu leben, wenn sie nächtliche Spaziergänge im Mondschein unternahm oder auch einmal zum Maskenball in die Oper fuhr, so wurde ihr das alles übel gedeutet und durch unzählige Schmutzschriften ins ungeheuer¬ liche vergrößert und unter die Massen verbreitet. In Wirklichkeit war sie eine schöne, gütige und verständige Fürstin, aber ohne jeden Sinn für das Sachliche und ohne rechte Kenntnisse, später eine vortreffliche, pflichttreue Mutter, schlie߬ lich eine vergrämte, zuweilen rachsüchtige Frau, die dann doch in den furcht¬ barsten Zeiten ihres Lebens einen Heldenmut sondergleichen zeigte. Die auswärtige Politik Ludwigs des Sechzehnten begann unter der Leitung des Ministers Vergennes mit vielem Glück. Der Bund mit Österreich wurde

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/302
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/302>, abgerufen am 23.07.2024.