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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Über den Brenner

Kaiserzeit. Die alte Gauverfassung der Räder hat auch er unangetastet gelassen;
die Vreonen werden eben damals wieder erwähnt als tapfere, aber räuberische
Untertanen, die gelegentlich den Reisenden lästig fielen. Theoderichs unglück¬
licher Nachfolger Vitiges mußte freilich wie Noricum so auch Rätier den Franken
abtreten; um 550 standen die fränkischen Vorposten an der Etsch. Daß sich
Neste der Ostgoten uach dem Untergänge ihres Reichs wie in Oberitalien so
auch im südlichen Tirol erhalten haben, ist ebenso wahrscheinlich wie im einzelnen
schwer nachweisbar. Um dieselbe Zeit hatten sich die Bayern, der Hauptsache uach
die aus Böhmen südwärts gewanderter Markomannen, ans der Donauhochebene
bis an die Alpen ausgebreitet, und von der andern Seite erschienen seit 568
die ihnen verwandten suebischen Langobarden erobernd in Oberitalien. Schon
575 saß in Trident ihr Herzog Evin. Nach ihrer rohen und gewalttätiger Art
machten sie jedenfalls auch in diesem italienischen Teile Tirols wie anderwärts
in Italien die römischen Grundherren zu Hörigen (Micmss) der freien Lango¬
barden, der Arimcmni, die römischen Koloman zu unfreien Malern. Da sie selbst
aber nur als ein wenig zahlreicher Herrenstand im Lande saßen, so verloren sie
auch in Rätier wie in Italien binnen wenig Generationen ihre germanische
Sprache und Nationalität und hielten nur ihr Recht noch jahrhundertelang fest.
Anders die Bädern, ein Volk freier Bauern und Krieger unter wenigen großen
Ndclsgeschlechtern und einem Herzogtum, das ihnen wahrscheinlich die Franken
gesetzt haben. Das dünnbevölkerte, größtenteils menschenleere Land im Norden
der Alpen haben sie nicht erobert -- denn es war tatsächlich herrenlos --,
sondern nur besetzt und besiedelt, und nicht anders sind sie in Tirol verfahren,
in das sie teils dem Inntal folgend, teils über die Scharuitz und den Fernpaß
herabsteigend in der zweiten Hälfte des sechsten Jahrhunderts einwanderten.
Sie ließen den romanischen Grundherren zwar nicht ihr Recht, das sie vielmehr
durch das bayrische ersetzten, wohl aber ihren Besitz, sodaß mich die Breonen
bis ins achte und neunte Jahrhundert als gesonderter Stamm fortdauerten; die
Kolonen der geflüchteten oder umgekommneu römischen Gutsbesitzer machten sie
zu zinspflichtigen Hörigen (tributarii, tiibut-ilss) meist des Herzogs, und diesem
fiel außerdem zunächst alles verödete, unkultivierte und herrenlose Land, also
jedenfalls sehr große Strecken von Rechts wegen zu. Diese überließ er größten¬
teils seinen Volksgenossen zur Okkupation (axxriLio) als erbliches Eigentum.
So legten die Bayern überall zwischen den alten rätisch-romanischen Orten ihre
Dörfer, Weiler und Höfe an, die sie meist nach dem Haupte der sich ansiedelnden
Sippe benannten. Sie drangen auch auf der Vrennerstraße rasch vor, die von
rätisch-romanischen Siedlungen ziemlich dicht besetzt war (Veldidena-Wilten bei
Innsbruck, Matrejum-Matrei, Vipitenum-Sterzing, Sabioua-sahen, Prichsna-
Brixen), und schoben zwischen diese bayrische Dörfer ein, wie Steinach und Gossen-
saß (Sitz Gozzos, d. i. Gottfried, nicht etwa der Goten); auch Bozen scheint die
Gründung eines Bayern Banko oder Bcmzo zu sein. Jedenfalls haben sie noch
vor dem Ende des sechsten Jahrhunderts den Südabhang des Brenners erreicht,
denn um diese Zeit stießen sie schon im obern Pnstertal auf der Wasserscheide


Über den Brenner

Kaiserzeit. Die alte Gauverfassung der Räder hat auch er unangetastet gelassen;
die Vreonen werden eben damals wieder erwähnt als tapfere, aber räuberische
Untertanen, die gelegentlich den Reisenden lästig fielen. Theoderichs unglück¬
licher Nachfolger Vitiges mußte freilich wie Noricum so auch Rätier den Franken
abtreten; um 550 standen die fränkischen Vorposten an der Etsch. Daß sich
Neste der Ostgoten uach dem Untergänge ihres Reichs wie in Oberitalien so
auch im südlichen Tirol erhalten haben, ist ebenso wahrscheinlich wie im einzelnen
schwer nachweisbar. Um dieselbe Zeit hatten sich die Bayern, der Hauptsache uach
die aus Böhmen südwärts gewanderter Markomannen, ans der Donauhochebene
bis an die Alpen ausgebreitet, und von der andern Seite erschienen seit 568
die ihnen verwandten suebischen Langobarden erobernd in Oberitalien. Schon
575 saß in Trident ihr Herzog Evin. Nach ihrer rohen und gewalttätiger Art
machten sie jedenfalls auch in diesem italienischen Teile Tirols wie anderwärts
in Italien die römischen Grundherren zu Hörigen (Micmss) der freien Lango¬
barden, der Arimcmni, die römischen Koloman zu unfreien Malern. Da sie selbst
aber nur als ein wenig zahlreicher Herrenstand im Lande saßen, so verloren sie
auch in Rätier wie in Italien binnen wenig Generationen ihre germanische
Sprache und Nationalität und hielten nur ihr Recht noch jahrhundertelang fest.
Anders die Bädern, ein Volk freier Bauern und Krieger unter wenigen großen
Ndclsgeschlechtern und einem Herzogtum, das ihnen wahrscheinlich die Franken
gesetzt haben. Das dünnbevölkerte, größtenteils menschenleere Land im Norden
der Alpen haben sie nicht erobert — denn es war tatsächlich herrenlos —,
sondern nur besetzt und besiedelt, und nicht anders sind sie in Tirol verfahren,
in das sie teils dem Inntal folgend, teils über die Scharuitz und den Fernpaß
herabsteigend in der zweiten Hälfte des sechsten Jahrhunderts einwanderten.
Sie ließen den romanischen Grundherren zwar nicht ihr Recht, das sie vielmehr
durch das bayrische ersetzten, wohl aber ihren Besitz, sodaß mich die Breonen
bis ins achte und neunte Jahrhundert als gesonderter Stamm fortdauerten; die
Kolonen der geflüchteten oder umgekommneu römischen Gutsbesitzer machten sie
zu zinspflichtigen Hörigen (tributarii, tiibut-ilss) meist des Herzogs, und diesem
fiel außerdem zunächst alles verödete, unkultivierte und herrenlose Land, also
jedenfalls sehr große Strecken von Rechts wegen zu. Diese überließ er größten¬
teils seinen Volksgenossen zur Okkupation (axxriLio) als erbliches Eigentum.
So legten die Bayern überall zwischen den alten rätisch-romanischen Orten ihre
Dörfer, Weiler und Höfe an, die sie meist nach dem Haupte der sich ansiedelnden
Sippe benannten. Sie drangen auch auf der Vrennerstraße rasch vor, die von
rätisch-romanischen Siedlungen ziemlich dicht besetzt war (Veldidena-Wilten bei
Innsbruck, Matrejum-Matrei, Vipitenum-Sterzing, Sabioua-sahen, Prichsna-
Brixen), und schoben zwischen diese bayrische Dörfer ein, wie Steinach und Gossen-
saß (Sitz Gozzos, d. i. Gottfried, nicht etwa der Goten); auch Bozen scheint die
Gründung eines Bayern Banko oder Bcmzo zu sein. Jedenfalls haben sie noch
vor dem Ende des sechsten Jahrhunderts den Südabhang des Brenners erreicht,
denn um diese Zeit stießen sie schon im obern Pnstertal auf der Wasserscheide


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/16>, abgerufen am 23.07.2024.