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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

statt zu stellen, sie wurden jedoch von den andern überstimmt, die die Ansicht ver¬
traten, daß aller guten Dinge drei seien, und daß man zum Schluß noch aus dem
Weißen Ochsen einen schwarz und weißen machen müsse. Diesesmal übernahm
Meister Atman, der Schmied, die Arbeit des Verwcmdelns. Er entledigte sich
seiner Festtagsschaube, streifte die Jackenärmel empor und holte aus seiner Schmiede¬
esse ein paar Hände voll Ruß, die völlig ausgereicht hätten, den ganzen Ochsen
schwarz zu färben. Aber der Meister beschränkte sich darauf, Rücken und Keulen
des Tieres mit einigen großen Flecken zu betüpfelt. Und als denn das zum
drittenmal dargebrachte Opfer keuchend und schnaufend im Klosterhöfe stand und
wiederum gnädig angenommen worden war, mußte Johann der Zweite seine guten
Bopparder noch trösten, weil sie aus Zerknirschung darüber schier vergehn wollten,
daß sie des kurtrierischen Kommandos zu Salzig bisher gänzlich vergessen hätten
und Seiner Gnaden darum ein drittesmal mit ihrer Bitte lästig zu fallen ge¬
zwungen gewesen seien.

Dann aber nahm der alte Herr seinen Kanzler beiseite und sagte zu ihm:

Uns dünkt, Enschringer, Ihr seid schlecht berichtet gewesen, als Ihr uns von
der Not der Städtischen des langen und breiten vorgeredet. Ein andermal bedient
Euch besserer Kundschafter und laßt Euch keine Märlein aufbinden. Ihr seht ja
selbst: zu Boppard haben sie mehr Rindvieh, denn sie zu füttern vermögen. Sonst
würden sie sich seiner nicht so leichtlich entledigen.

So ging der Tag und mit ihm der Waffenstillstand zu Ende. Er hatte des
lauten Jubels genug gebracht, aber ganz froh ^-- so ganz von Herzen froh --
waren an diesem Abend nur drei Menschen: Regina, Junker Wygant und Nickel
Langhenne.

Bei den beiden ersten braucht der Chronist den Grund nicht erst anzu¬
führen, bei Nickel Langhenne jedoch möchte ein erläuterndes Wörtlein wohl am
Platze sein.

Als er mit der kleinen Besatzung wieder in die Burg zurückgekehrt war, galt
seine erste Sorge dem braunen Schutzbefohlenen. Er fand ihn auf das Stroh
hingestreckt in so festem Schlafe, daß er zuerst glaubte, das gute Tier sei aus diesem
irdischen Jmnmertale abgeschieden. Als er ihn betastete, fühlte er jedoch etwas
wie gesunde Lebenswärme und zugleich eine seltsame Feuchtigkeit, die er sich an¬
fangs nicht recht erklären konnte. Aber einem so Pfiffigen Kopf wie Nickel Lang¬
henne blieb das Rätsel nicht lange ungelöst. Er ging hinauf in das Herrengemach
und erstattete dem Amtmann über seine Wahrnehmung Bericht.

Ich hab es ja immer gesagt, schloß er. so eine unvernünftige Kreatur hat
mehr Herz im Leibe als unsereiner. Der Braune hat sich gegrämt, daß er allein
hat daheim bleiben müssen, und hat sich um uns gesorgt, daß ihm der Angstschweiß
aus allen Poren gekommen ist. Und fressen hat er auch nit mögen, und darum
hat er auch nit genistet, also daß er mir die Mühe erspart hat, frisch Stroh zu
streuen. Und wenn Ihr mich noch einmal einen Ochsen nennet, Herr Amtmann,
dann will ich kein Maul mehr ziehen, sondern den Titul als eine sonderliche Ehre
hinnehmen, denn so ein Ochse ist besser denn ein Mensch, und was ihm fehlet,
das ist nur die Sprache und das Christentum.

(Schluß folgt)




Der Bopparder Krieg

statt zu stellen, sie wurden jedoch von den andern überstimmt, die die Ansicht ver¬
traten, daß aller guten Dinge drei seien, und daß man zum Schluß noch aus dem
Weißen Ochsen einen schwarz und weißen machen müsse. Diesesmal übernahm
Meister Atman, der Schmied, die Arbeit des Verwcmdelns. Er entledigte sich
seiner Festtagsschaube, streifte die Jackenärmel empor und holte aus seiner Schmiede¬
esse ein paar Hände voll Ruß, die völlig ausgereicht hätten, den ganzen Ochsen
schwarz zu färben. Aber der Meister beschränkte sich darauf, Rücken und Keulen
des Tieres mit einigen großen Flecken zu betüpfelt. Und als denn das zum
drittenmal dargebrachte Opfer keuchend und schnaufend im Klosterhöfe stand und
wiederum gnädig angenommen worden war, mußte Johann der Zweite seine guten
Bopparder noch trösten, weil sie aus Zerknirschung darüber schier vergehn wollten,
daß sie des kurtrierischen Kommandos zu Salzig bisher gänzlich vergessen hätten
und Seiner Gnaden darum ein drittesmal mit ihrer Bitte lästig zu fallen ge¬
zwungen gewesen seien.

Dann aber nahm der alte Herr seinen Kanzler beiseite und sagte zu ihm:

Uns dünkt, Enschringer, Ihr seid schlecht berichtet gewesen, als Ihr uns von
der Not der Städtischen des langen und breiten vorgeredet. Ein andermal bedient
Euch besserer Kundschafter und laßt Euch keine Märlein aufbinden. Ihr seht ja
selbst: zu Boppard haben sie mehr Rindvieh, denn sie zu füttern vermögen. Sonst
würden sie sich seiner nicht so leichtlich entledigen.

So ging der Tag und mit ihm der Waffenstillstand zu Ende. Er hatte des
lauten Jubels genug gebracht, aber ganz froh ^— so ganz von Herzen froh —
waren an diesem Abend nur drei Menschen: Regina, Junker Wygant und Nickel
Langhenne.

Bei den beiden ersten braucht der Chronist den Grund nicht erst anzu¬
führen, bei Nickel Langhenne jedoch möchte ein erläuterndes Wörtlein wohl am
Platze sein.

Als er mit der kleinen Besatzung wieder in die Burg zurückgekehrt war, galt
seine erste Sorge dem braunen Schutzbefohlenen. Er fand ihn auf das Stroh
hingestreckt in so festem Schlafe, daß er zuerst glaubte, das gute Tier sei aus diesem
irdischen Jmnmertale abgeschieden. Als er ihn betastete, fühlte er jedoch etwas
wie gesunde Lebenswärme und zugleich eine seltsame Feuchtigkeit, die er sich an¬
fangs nicht recht erklären konnte. Aber einem so Pfiffigen Kopf wie Nickel Lang¬
henne blieb das Rätsel nicht lange ungelöst. Er ging hinauf in das Herrengemach
und erstattete dem Amtmann über seine Wahrnehmung Bericht.

Ich hab es ja immer gesagt, schloß er. so eine unvernünftige Kreatur hat
mehr Herz im Leibe als unsereiner. Der Braune hat sich gegrämt, daß er allein
hat daheim bleiben müssen, und hat sich um uns gesorgt, daß ihm der Angstschweiß
aus allen Poren gekommen ist. Und fressen hat er auch nit mögen, und darum
hat er auch nit genistet, also daß er mir die Mühe erspart hat, frisch Stroh zu
streuen. Und wenn Ihr mich noch einmal einen Ochsen nennet, Herr Amtmann,
dann will ich kein Maul mehr ziehen, sondern den Titul als eine sonderliche Ehre
hinnehmen, denn so ein Ochse ist besser denn ein Mensch, und was ihm fehlet,
das ist nur die Sprache und das Christentum.

(Schluß folgt)




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[0117] Der Bopparder Krieg statt zu stellen, sie wurden jedoch von den andern überstimmt, die die Ansicht ver¬ traten, daß aller guten Dinge drei seien, und daß man zum Schluß noch aus dem Weißen Ochsen einen schwarz und weißen machen müsse. Diesesmal übernahm Meister Atman, der Schmied, die Arbeit des Verwcmdelns. Er entledigte sich seiner Festtagsschaube, streifte die Jackenärmel empor und holte aus seiner Schmiede¬ esse ein paar Hände voll Ruß, die völlig ausgereicht hätten, den ganzen Ochsen schwarz zu färben. Aber der Meister beschränkte sich darauf, Rücken und Keulen des Tieres mit einigen großen Flecken zu betüpfelt. Und als denn das zum drittenmal dargebrachte Opfer keuchend und schnaufend im Klosterhöfe stand und wiederum gnädig angenommen worden war, mußte Johann der Zweite seine guten Bopparder noch trösten, weil sie aus Zerknirschung darüber schier vergehn wollten, daß sie des kurtrierischen Kommandos zu Salzig bisher gänzlich vergessen hätten und Seiner Gnaden darum ein drittesmal mit ihrer Bitte lästig zu fallen ge¬ zwungen gewesen seien. Dann aber nahm der alte Herr seinen Kanzler beiseite und sagte zu ihm: Uns dünkt, Enschringer, Ihr seid schlecht berichtet gewesen, als Ihr uns von der Not der Städtischen des langen und breiten vorgeredet. Ein andermal bedient Euch besserer Kundschafter und laßt Euch keine Märlein aufbinden. Ihr seht ja selbst: zu Boppard haben sie mehr Rindvieh, denn sie zu füttern vermögen. Sonst würden sie sich seiner nicht so leichtlich entledigen. So ging der Tag und mit ihm der Waffenstillstand zu Ende. Er hatte des lauten Jubels genug gebracht, aber ganz froh ^— so ganz von Herzen froh — waren an diesem Abend nur drei Menschen: Regina, Junker Wygant und Nickel Langhenne. Bei den beiden ersten braucht der Chronist den Grund nicht erst anzu¬ führen, bei Nickel Langhenne jedoch möchte ein erläuterndes Wörtlein wohl am Platze sein. Als er mit der kleinen Besatzung wieder in die Burg zurückgekehrt war, galt seine erste Sorge dem braunen Schutzbefohlenen. Er fand ihn auf das Stroh hingestreckt in so festem Schlafe, daß er zuerst glaubte, das gute Tier sei aus diesem irdischen Jmnmertale abgeschieden. Als er ihn betastete, fühlte er jedoch etwas wie gesunde Lebenswärme und zugleich eine seltsame Feuchtigkeit, die er sich an¬ fangs nicht recht erklären konnte. Aber einem so Pfiffigen Kopf wie Nickel Lang¬ henne blieb das Rätsel nicht lange ungelöst. Er ging hinauf in das Herrengemach und erstattete dem Amtmann über seine Wahrnehmung Bericht. Ich hab es ja immer gesagt, schloß er. so eine unvernünftige Kreatur hat mehr Herz im Leibe als unsereiner. Der Braune hat sich gegrämt, daß er allein hat daheim bleiben müssen, und hat sich um uns gesorgt, daß ihm der Angstschweiß aus allen Poren gekommen ist. Und fressen hat er auch nit mögen, und darum hat er auch nit genistet, also daß er mir die Mühe erspart hat, frisch Stroh zu streuen. Und wenn Ihr mich noch einmal einen Ochsen nennet, Herr Amtmann, dann will ich kein Maul mehr ziehen, sondern den Titul als eine sonderliche Ehre hinnehmen, denn so ein Ochse ist besser denn ein Mensch, und was ihm fehlet, das ist nur die Sprache und das Christentum. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/117>, abgerufen am 27.12.2024.