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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

Er rief seinen Kanzler herbei und wechselte mit ihm einige Worte. Enschringer
verneigte sich und ging zu den Städtischen hinüber. Da rief ihm der Gebieter
nach: Redet mit den Vornehmsten vom Rat, mit dem Beyer, dem Kolbe, demRhenser,
dem schwalbacher und mit den Meistern, aber das Männlein, das sie zum Schultheißen
geküret haben, das laßt aus dem Spiel. Mit dem hab ich ein Wörtlein sprechen
wollen, da haben ihm die Knie angefangen zu schlottern, und ich hab ihn halten
müssen, daß er nicht umfiel.

Dann wandte er sich um Regina, die ihre Fassung wiedergewonnen hatte und
ihren kleinen Bruder zu entschuldigen versuchte,

In diesem Augenblick entstand unter der Menge eine freudige Bewegung.
Man brachte vom Kloster her etliche Dutzend Hämmel und Kälber, die alle an
Spießen staken und schon nahezu gar gebraten waren. Die Küchenjungen und die
Knechte schichteten neue Buchenscheite auf die niedergebrannten Feuer, schürten die
Glut und legten die Spieße auf Gabeln, die in gehörigem Abstand zu beiden Seiten
der Feuer in die Erde gesteckt worden waren. Die fetten Braten, deren Duft sich
über die Wiese lagerte, waren ein Geschenk des Kurfürsten an die Bürgerschaft,
ein Beitrag zu dem Feste, den der Gast den Gastgebern spendete.

Sehet, sagte Johann mit behaglichem Schmunzeln, wie die guten Bopparder
auf die Braten sturmlaufen! Die armen Leutlein werden des Fastens überdrüssig
sein. Wer weiß, wie lange sie keinen Bissen Fleisch über die Lippen gebracht haben!

Er sah bei diesen Worten Regina scharf prüfend an.

Das Mädchen verstand blitzschnell, was das zu bedeuten hatte. Und lächelnd er¬
widerte sie: Ist nur, weil sich umsonst bekommen, Kurfürstliche Gnaden. Hunger haben
die Leutlein nicht. Und weil die Hämmel und die Kälber bei uns ein rar Ding sind.
Des Rindviehs aber haben wir zu Boppard mehr, als wir füttern können.

Der alte Herr bemühte sich vergeblich, seine Überraschung zu verbergen, "ut
sagte im gleichgiltigsten Tone, der ihm zur Verfügung stand: So so! Des Rind¬
viehs haben die Bopparder mehr, als sie füttern können.

Und er ließ Regina stehn und bot der Äbtissin den Arm zu einer Promenade
um die Wiese.

Ein paar Augenblicke später stand Metzler an der Seite seiner Tochter.

Was hat er gesagt? forschte er.

Er hat gemeint, wir litten in der Stadt Hunger.

Und was hast du geantwortet?

Er solle sich keine Sorge machen, wir hätten des Rindviehs genug.

Aber Gin, wie hast du das sagen können! Er muß doch wissen, wie es zu
Boppard steht.

Wenn ers gewußt hätte, Vater, glaubt Ihr, daß er dann noch gefragt haben
würde? Aber er wollte von mir Gewißheit haben. Da ist er an die Unrechte
gekommen. Ausfragen läßt sich die Gin nicht. Und wenn ich im Rat säß, ich
wußt, was ich tat. Ich wartete, bis die aus der Burg hier wären, und dann
ging ich und holt den Ochsen, der noch im Burgstall steht, und den bracht ich dem
Kurfürsten zum Patengeschenk. Denn sie reden schon davon, daß er, der doch die
Kirmes zum erstenmal mitmacht, am Born getauft werden soll.

Metzler war von dem Gehörten nicht gerade erbaut. Er murmelte etwas von
törichten Weibergeschwätz und begab sich wieder zu seinen Freunden. Dort wurde
er gleich mit der Frage empfangen, was der Kurfürst mit seiner Tochter zu ver¬
handeln gehabt habe. So mußte er ihnen Wider Willen die Unterredung mitteilen,
von dem närrischen Vorschlage Regimens, dem Kurfürsten zum Beweise des Bopparder
Überflusses den eignen Ochsen zum Geschenk zu machen, sagte er jedoch nichts.


Grenzboten III 1906 14
Der Bopparder Krieg

Er rief seinen Kanzler herbei und wechselte mit ihm einige Worte. Enschringer
verneigte sich und ging zu den Städtischen hinüber. Da rief ihm der Gebieter
nach: Redet mit den Vornehmsten vom Rat, mit dem Beyer, dem Kolbe, demRhenser,
dem schwalbacher und mit den Meistern, aber das Männlein, das sie zum Schultheißen
geküret haben, das laßt aus dem Spiel. Mit dem hab ich ein Wörtlein sprechen
wollen, da haben ihm die Knie angefangen zu schlottern, und ich hab ihn halten
müssen, daß er nicht umfiel.

Dann wandte er sich um Regina, die ihre Fassung wiedergewonnen hatte und
ihren kleinen Bruder zu entschuldigen versuchte,

In diesem Augenblick entstand unter der Menge eine freudige Bewegung.
Man brachte vom Kloster her etliche Dutzend Hämmel und Kälber, die alle an
Spießen staken und schon nahezu gar gebraten waren. Die Küchenjungen und die
Knechte schichteten neue Buchenscheite auf die niedergebrannten Feuer, schürten die
Glut und legten die Spieße auf Gabeln, die in gehörigem Abstand zu beiden Seiten
der Feuer in die Erde gesteckt worden waren. Die fetten Braten, deren Duft sich
über die Wiese lagerte, waren ein Geschenk des Kurfürsten an die Bürgerschaft,
ein Beitrag zu dem Feste, den der Gast den Gastgebern spendete.

Sehet, sagte Johann mit behaglichem Schmunzeln, wie die guten Bopparder
auf die Braten sturmlaufen! Die armen Leutlein werden des Fastens überdrüssig
sein. Wer weiß, wie lange sie keinen Bissen Fleisch über die Lippen gebracht haben!

Er sah bei diesen Worten Regina scharf prüfend an.

Das Mädchen verstand blitzschnell, was das zu bedeuten hatte. Und lächelnd er¬
widerte sie: Ist nur, weil sich umsonst bekommen, Kurfürstliche Gnaden. Hunger haben
die Leutlein nicht. Und weil die Hämmel und die Kälber bei uns ein rar Ding sind.
Des Rindviehs aber haben wir zu Boppard mehr, als wir füttern können.

Der alte Herr bemühte sich vergeblich, seine Überraschung zu verbergen, «ut
sagte im gleichgiltigsten Tone, der ihm zur Verfügung stand: So so! Des Rind¬
viehs haben die Bopparder mehr, als sie füttern können.

Und er ließ Regina stehn und bot der Äbtissin den Arm zu einer Promenade
um die Wiese.

Ein paar Augenblicke später stand Metzler an der Seite seiner Tochter.

Was hat er gesagt? forschte er.

Er hat gemeint, wir litten in der Stadt Hunger.

Und was hast du geantwortet?

Er solle sich keine Sorge machen, wir hätten des Rindviehs genug.

Aber Gin, wie hast du das sagen können! Er muß doch wissen, wie es zu
Boppard steht.

Wenn ers gewußt hätte, Vater, glaubt Ihr, daß er dann noch gefragt haben
würde? Aber er wollte von mir Gewißheit haben. Da ist er an die Unrechte
gekommen. Ausfragen läßt sich die Gin nicht. Und wenn ich im Rat säß, ich
wußt, was ich tat. Ich wartete, bis die aus der Burg hier wären, und dann
ging ich und holt den Ochsen, der noch im Burgstall steht, und den bracht ich dem
Kurfürsten zum Patengeschenk. Denn sie reden schon davon, daß er, der doch die
Kirmes zum erstenmal mitmacht, am Born getauft werden soll.

Metzler war von dem Gehörten nicht gerade erbaut. Er murmelte etwas von
törichten Weibergeschwätz und begab sich wieder zu seinen Freunden. Dort wurde
er gleich mit der Frage empfangen, was der Kurfürst mit seiner Tochter zu ver¬
handeln gehabt habe. So mußte er ihnen Wider Willen die Unterredung mitteilen,
von dem närrischen Vorschlage Regimens, dem Kurfürsten zum Beweise des Bopparder
Überflusses den eignen Ochsen zum Geschenk zu machen, sagte er jedoch nichts.


Grenzboten III 1906 14
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[0113] Der Bopparder Krieg Er rief seinen Kanzler herbei und wechselte mit ihm einige Worte. Enschringer verneigte sich und ging zu den Städtischen hinüber. Da rief ihm der Gebieter nach: Redet mit den Vornehmsten vom Rat, mit dem Beyer, dem Kolbe, demRhenser, dem schwalbacher und mit den Meistern, aber das Männlein, das sie zum Schultheißen geküret haben, das laßt aus dem Spiel. Mit dem hab ich ein Wörtlein sprechen wollen, da haben ihm die Knie angefangen zu schlottern, und ich hab ihn halten müssen, daß er nicht umfiel. Dann wandte er sich um Regina, die ihre Fassung wiedergewonnen hatte und ihren kleinen Bruder zu entschuldigen versuchte, In diesem Augenblick entstand unter der Menge eine freudige Bewegung. Man brachte vom Kloster her etliche Dutzend Hämmel und Kälber, die alle an Spießen staken und schon nahezu gar gebraten waren. Die Küchenjungen und die Knechte schichteten neue Buchenscheite auf die niedergebrannten Feuer, schürten die Glut und legten die Spieße auf Gabeln, die in gehörigem Abstand zu beiden Seiten der Feuer in die Erde gesteckt worden waren. Die fetten Braten, deren Duft sich über die Wiese lagerte, waren ein Geschenk des Kurfürsten an die Bürgerschaft, ein Beitrag zu dem Feste, den der Gast den Gastgebern spendete. Sehet, sagte Johann mit behaglichem Schmunzeln, wie die guten Bopparder auf die Braten sturmlaufen! Die armen Leutlein werden des Fastens überdrüssig sein. Wer weiß, wie lange sie keinen Bissen Fleisch über die Lippen gebracht haben! Er sah bei diesen Worten Regina scharf prüfend an. Das Mädchen verstand blitzschnell, was das zu bedeuten hatte. Und lächelnd er¬ widerte sie: Ist nur, weil sich umsonst bekommen, Kurfürstliche Gnaden. Hunger haben die Leutlein nicht. Und weil die Hämmel und die Kälber bei uns ein rar Ding sind. Des Rindviehs aber haben wir zu Boppard mehr, als wir füttern können. Der alte Herr bemühte sich vergeblich, seine Überraschung zu verbergen, «ut sagte im gleichgiltigsten Tone, der ihm zur Verfügung stand: So so! Des Rind¬ viehs haben die Bopparder mehr, als sie füttern können. Und er ließ Regina stehn und bot der Äbtissin den Arm zu einer Promenade um die Wiese. Ein paar Augenblicke später stand Metzler an der Seite seiner Tochter. Was hat er gesagt? forschte er. Er hat gemeint, wir litten in der Stadt Hunger. Und was hast du geantwortet? Er solle sich keine Sorge machen, wir hätten des Rindviehs genug. Aber Gin, wie hast du das sagen können! Er muß doch wissen, wie es zu Boppard steht. Wenn ers gewußt hätte, Vater, glaubt Ihr, daß er dann noch gefragt haben würde? Aber er wollte von mir Gewißheit haben. Da ist er an die Unrechte gekommen. Ausfragen läßt sich die Gin nicht. Und wenn ich im Rat säß, ich wußt, was ich tat. Ich wartete, bis die aus der Burg hier wären, und dann ging ich und holt den Ochsen, der noch im Burgstall steht, und den bracht ich dem Kurfürsten zum Patengeschenk. Denn sie reden schon davon, daß er, der doch die Kirmes zum erstenmal mitmacht, am Born getauft werden soll. Metzler war von dem Gehörten nicht gerade erbaut. Er murmelte etwas von törichten Weibergeschwätz und begab sich wieder zu seinen Freunden. Dort wurde er gleich mit der Frage empfangen, was der Kurfürst mit seiner Tochter zu ver¬ handeln gehabt habe. So mußte er ihnen Wider Willen die Unterredung mitteilen, von dem närrischen Vorschlage Regimens, dem Kurfürsten zum Beweise des Bopparder Überflusses den eignen Ochsen zum Geschenk zu machen, sagte er jedoch nichts. Grenzboten III 1906 14

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/113>, abgerufen am 23.07.2024.