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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

Schreie aus, die wie eine Abweisung klingen sollten, aber wie eine Ermutigung
wirkten, behäbige Ratsherren leuchten, und die Frauen jammerten über den dicken
Weißen Staub, der sich wie Mehl auf die Wülste der Röcke und auf die bunten
Seidenblumen der Busentücher legte.

Oben, auf der Wiese am Born, war man inzwischen nicht müßig gewesen.
Zelte waren errichtet worden, und hie und da kräuselte sich über einem lustig
knatternden Feuer der blaue Rauch empor. Die Weinschenken schlugen den Zapf¬
hahn in das Faß oder steckten ein grünes Reis auf ihr Zelt, die Bäcker breiteten
ihre Ware auf langen Tischen aus, und die Fischer waren schon dabei, ihre Barsche
und Barben zu töten und abzuschuppen.

Als der Zug die Wiese erreicht hatte, ordnete sich die Festversammlung in
einem großen Halbkreis um den Born, der Propst trat vor, sprach ein Gebet und
segnete das klare Naß, das in mächtigem Strahl aus dem Felsen quoll und ein
natürliches Becken füllte. Dann löste sich aus der dichtgedrängten Menge ein Paar
nach dem andern, ließ dem Kurfürsten und der Äbtissin den Vortritt und zog,
während die Musikanten eine muntre Weise aufspielten, in langsamem Schleifschritt
am Quell vorüber, wobei sich jeder mit der hohlen Hand einen Trunk schöpfte.
Dann zerstreute sich der bunte Schwarm über den Festplatz, das Alter strebte den
Weinzelten zu, und die Jugend sammelte sich um die Musikanten.

Zunächst war zwischen den Städtischen und den Kurfürstlichen noch eine reinliche
Scheidung zu bemerken. Johann der Zweite und seine fürstliche und adliche Gefolg¬
schaft, unter der man auch den Kurfürsten von der Pfalz, den Landgrafen von
Hessen, den Markgrafen Christoph von Baden und den Herzog von Jülich und
Berg mit ihren Marschnllen und Feldhauptleuten wahrnahm, hielten sich zu den
Damen von Marienberg, mit denen sie zumeist verwandtschaftliche oder freundschaft¬
liche Beziehungen verknüpften. Aber das war nicht nach des Kurfürsten Sinn. Er
schritt quer über die Wiese auf die Bopparder zu, faßte die erste beste der Bürger¬
frauen -- es war Meister Mertlochs traite Eheliebste -- bei der Hand und führte sie
unter dem Jubel der Zuschauer mitten unter das junge Volk, wo er mit ihr, ohne seiner
fürstlichen und priesterlichen Würde das Geringste zu vergeben, zum Tanze trat.

Sein Beispiel wirkte Wunder. In ganzen Reihen eilten die Fürsten, Grafen
und Ritter hinüber und holten sich, was unter den Frauen und den Töchtern der
Bopparder jung und schön -- oder doch leidlich jung und schön -- war, und von
der andern Seite kamen die plötzlich vereinsamten Ehemänner, Liebhaber und Väter
und näherten sich mit steifem Kratzfuß den adlichen Nönnlein, die den derben Meistern
und Gesellen gegenüber auch gar nicht spröde taten und mit ihren Tänzern in dem
wogenden Menschenmeer beherzt untertauchten.

Nur die Äbtissin und drei oder vier der ältesten Damen blieben einsam auf
ihrem Platze zurück. Die Domina sann darüber nach, ob sie diese Isolierung ihrer
hohen Würde oder der entschwindenden Jugend zu verdanken habe, da fiel ihr Blick
auf eine schlanke Mädchengestalt, die oben am Bergeshang über dem Born an einem
Vuchenstamme lehnte und dem frohen Treiben auf dem Anger regungslos zuschaute.
Das konnte nnr Regina sein!

Die Matrone behielt die Gestalt im Auge und winkte dem Mädchen, als es
die mütterliche Freundin endlich bemerkt hatte, zu ihr herabzukommen. Da flog
Regina leichtfüßig den Abhang hinunter, schlüpfte durch die sich langsam drehenden
Menschen und stand mit geröteten Wangen vor der Domina.

El el, mein Ginlein steht abseits, wenn andre tanzen? fragte die Äbtissin,
während sie das Noseukräuzlein auf Regimens Scheitel, das sich verschoben hatte,
zurechtrückte. Mein Ginlein ist bekümmert, wenn alle froh sind?


Der Bopparder Krieg

Schreie aus, die wie eine Abweisung klingen sollten, aber wie eine Ermutigung
wirkten, behäbige Ratsherren leuchten, und die Frauen jammerten über den dicken
Weißen Staub, der sich wie Mehl auf die Wülste der Röcke und auf die bunten
Seidenblumen der Busentücher legte.

Oben, auf der Wiese am Born, war man inzwischen nicht müßig gewesen.
Zelte waren errichtet worden, und hie und da kräuselte sich über einem lustig
knatternden Feuer der blaue Rauch empor. Die Weinschenken schlugen den Zapf¬
hahn in das Faß oder steckten ein grünes Reis auf ihr Zelt, die Bäcker breiteten
ihre Ware auf langen Tischen aus, und die Fischer waren schon dabei, ihre Barsche
und Barben zu töten und abzuschuppen.

Als der Zug die Wiese erreicht hatte, ordnete sich die Festversammlung in
einem großen Halbkreis um den Born, der Propst trat vor, sprach ein Gebet und
segnete das klare Naß, das in mächtigem Strahl aus dem Felsen quoll und ein
natürliches Becken füllte. Dann löste sich aus der dichtgedrängten Menge ein Paar
nach dem andern, ließ dem Kurfürsten und der Äbtissin den Vortritt und zog,
während die Musikanten eine muntre Weise aufspielten, in langsamem Schleifschritt
am Quell vorüber, wobei sich jeder mit der hohlen Hand einen Trunk schöpfte.
Dann zerstreute sich der bunte Schwarm über den Festplatz, das Alter strebte den
Weinzelten zu, und die Jugend sammelte sich um die Musikanten.

Zunächst war zwischen den Städtischen und den Kurfürstlichen noch eine reinliche
Scheidung zu bemerken. Johann der Zweite und seine fürstliche und adliche Gefolg¬
schaft, unter der man auch den Kurfürsten von der Pfalz, den Landgrafen von
Hessen, den Markgrafen Christoph von Baden und den Herzog von Jülich und
Berg mit ihren Marschnllen und Feldhauptleuten wahrnahm, hielten sich zu den
Damen von Marienberg, mit denen sie zumeist verwandtschaftliche oder freundschaft¬
liche Beziehungen verknüpften. Aber das war nicht nach des Kurfürsten Sinn. Er
schritt quer über die Wiese auf die Bopparder zu, faßte die erste beste der Bürger¬
frauen — es war Meister Mertlochs traite Eheliebste — bei der Hand und führte sie
unter dem Jubel der Zuschauer mitten unter das junge Volk, wo er mit ihr, ohne seiner
fürstlichen und priesterlichen Würde das Geringste zu vergeben, zum Tanze trat.

Sein Beispiel wirkte Wunder. In ganzen Reihen eilten die Fürsten, Grafen
und Ritter hinüber und holten sich, was unter den Frauen und den Töchtern der
Bopparder jung und schön — oder doch leidlich jung und schön — war, und von
der andern Seite kamen die plötzlich vereinsamten Ehemänner, Liebhaber und Väter
und näherten sich mit steifem Kratzfuß den adlichen Nönnlein, die den derben Meistern
und Gesellen gegenüber auch gar nicht spröde taten und mit ihren Tänzern in dem
wogenden Menschenmeer beherzt untertauchten.

Nur die Äbtissin und drei oder vier der ältesten Damen blieben einsam auf
ihrem Platze zurück. Die Domina sann darüber nach, ob sie diese Isolierung ihrer
hohen Würde oder der entschwindenden Jugend zu verdanken habe, da fiel ihr Blick
auf eine schlanke Mädchengestalt, die oben am Bergeshang über dem Born an einem
Vuchenstamme lehnte und dem frohen Treiben auf dem Anger regungslos zuschaute.
Das konnte nnr Regina sein!

Die Matrone behielt die Gestalt im Auge und winkte dem Mädchen, als es
die mütterliche Freundin endlich bemerkt hatte, zu ihr herabzukommen. Da flog
Regina leichtfüßig den Abhang hinunter, schlüpfte durch die sich langsam drehenden
Menschen und stand mit geröteten Wangen vor der Domina.

El el, mein Ginlein steht abseits, wenn andre tanzen? fragte die Äbtissin,
während sie das Noseukräuzlein auf Regimens Scheitel, das sich verschoben hatte,
zurechtrückte. Mein Ginlein ist bekümmert, wenn alle froh sind?


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[0111] Der Bopparder Krieg Schreie aus, die wie eine Abweisung klingen sollten, aber wie eine Ermutigung wirkten, behäbige Ratsherren leuchten, und die Frauen jammerten über den dicken Weißen Staub, der sich wie Mehl auf die Wülste der Röcke und auf die bunten Seidenblumen der Busentücher legte. Oben, auf der Wiese am Born, war man inzwischen nicht müßig gewesen. Zelte waren errichtet worden, und hie und da kräuselte sich über einem lustig knatternden Feuer der blaue Rauch empor. Die Weinschenken schlugen den Zapf¬ hahn in das Faß oder steckten ein grünes Reis auf ihr Zelt, die Bäcker breiteten ihre Ware auf langen Tischen aus, und die Fischer waren schon dabei, ihre Barsche und Barben zu töten und abzuschuppen. Als der Zug die Wiese erreicht hatte, ordnete sich die Festversammlung in einem großen Halbkreis um den Born, der Propst trat vor, sprach ein Gebet und segnete das klare Naß, das in mächtigem Strahl aus dem Felsen quoll und ein natürliches Becken füllte. Dann löste sich aus der dichtgedrängten Menge ein Paar nach dem andern, ließ dem Kurfürsten und der Äbtissin den Vortritt und zog, während die Musikanten eine muntre Weise aufspielten, in langsamem Schleifschritt am Quell vorüber, wobei sich jeder mit der hohlen Hand einen Trunk schöpfte. Dann zerstreute sich der bunte Schwarm über den Festplatz, das Alter strebte den Weinzelten zu, und die Jugend sammelte sich um die Musikanten. Zunächst war zwischen den Städtischen und den Kurfürstlichen noch eine reinliche Scheidung zu bemerken. Johann der Zweite und seine fürstliche und adliche Gefolg¬ schaft, unter der man auch den Kurfürsten von der Pfalz, den Landgrafen von Hessen, den Markgrafen Christoph von Baden und den Herzog von Jülich und Berg mit ihren Marschnllen und Feldhauptleuten wahrnahm, hielten sich zu den Damen von Marienberg, mit denen sie zumeist verwandtschaftliche oder freundschaft¬ liche Beziehungen verknüpften. Aber das war nicht nach des Kurfürsten Sinn. Er schritt quer über die Wiese auf die Bopparder zu, faßte die erste beste der Bürger¬ frauen — es war Meister Mertlochs traite Eheliebste — bei der Hand und führte sie unter dem Jubel der Zuschauer mitten unter das junge Volk, wo er mit ihr, ohne seiner fürstlichen und priesterlichen Würde das Geringste zu vergeben, zum Tanze trat. Sein Beispiel wirkte Wunder. In ganzen Reihen eilten die Fürsten, Grafen und Ritter hinüber und holten sich, was unter den Frauen und den Töchtern der Bopparder jung und schön — oder doch leidlich jung und schön — war, und von der andern Seite kamen die plötzlich vereinsamten Ehemänner, Liebhaber und Väter und näherten sich mit steifem Kratzfuß den adlichen Nönnlein, die den derben Meistern und Gesellen gegenüber auch gar nicht spröde taten und mit ihren Tänzern in dem wogenden Menschenmeer beherzt untertauchten. Nur die Äbtissin und drei oder vier der ältesten Damen blieben einsam auf ihrem Platze zurück. Die Domina sann darüber nach, ob sie diese Isolierung ihrer hohen Würde oder der entschwindenden Jugend zu verdanken habe, da fiel ihr Blick auf eine schlanke Mädchengestalt, die oben am Bergeshang über dem Born an einem Vuchenstamme lehnte und dem frohen Treiben auf dem Anger regungslos zuschaute. Das konnte nnr Regina sein! Die Matrone behielt die Gestalt im Auge und winkte dem Mädchen, als es die mütterliche Freundin endlich bemerkt hatte, zu ihr herabzukommen. Da flog Regina leichtfüßig den Abhang hinunter, schlüpfte durch die sich langsam drehenden Menschen und stand mit geröteten Wangen vor der Domina. El el, mein Ginlein steht abseits, wenn andre tanzen? fragte die Äbtissin, während sie das Noseukräuzlein auf Regimens Scheitel, das sich verschoben hatte, zurechtrückte. Mein Ginlein ist bekümmert, wenn alle froh sind?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/111>, abgerufen am 23.07.2024.