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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

Wer durch seinen Beruf gezwungen ist, sich in den verschiednen Zweigen
der Literatur auf dem laufenden zu erhalten, möchte manchmal einen Pesta-
lozzi beneiden, der sich geradezu rühmte, in langen Jahren kein Buch gelesen
zu haben; und wer die vielen Schlachtopfer der Bildung sieht, ist manchmal
versucht, Rousseau beizustimmen, der in seinem ersten bedeutendem Werk den
Nachweis zu bringen versuchte, daß die Bildung der Menschheit nicht zum
Segen geworden sei. Die Reaktion gegen allen den Bildungsschwindel wird
vielleicht auch bei uns noch einmal kommen; vorläufig aber sieht es noch nicht
danach aus. Die Überschätzung der Schulbildung scheint fast im Blute bei
uns zu liegen; wo sich Mißstände im öffentlichen Leben auftun, wo sich er¬
strebenswerte Ziele zeigen, wird nach der Schule geschrien, als ob die alles
leisten könnte und müßte. Was soll sie nicht alles, außer dem unmittelbaren
Ziele, dem Erwerb nützlicher Kenntnisse! Sie soll dem religiösen Leben neue
Kraft zuführen, die Sozialdemokratie zurückdrängen, eine neue Blüte der Kunst
anbahnen, außerhalb der Schulstunden die Leibesübungen pflegen, schließlich
überhaupt den Büttel machen und den Eltern die Erziehungssorgen womöglich
ganz abnehmen. Und doch weiß jeder Schulmann nur zu gut, wie beschränkt
im Grunde der Wirkungskreis der Schule, wie bedeutend dagegen der Ein¬
fluß der "verborgnen Miterzieher" ist, des Elternhauses und des ganzen
"Milieus". Man sagt uns Deutschen wohl nach, wir verließen uns zu sehr
auf die Fürsorge einer hohen Obrigkeit, mit noch größerm Rechte könnte man
sagen, wir verließen uns zu sehr auf die Fürsorge der Schule. Laßt doch
auch dem Leben, der besten aller Schulen, sein Recht, und das fragt nicht so
viel nach dem Einjährigen oder dem Abiturium. Die Überfüllung aller ge¬
lehrten Berufsarten entspringt im wesentlichen auch der Überschätzung der ge¬
lehrten Bildung. Gilt es doch in vielen Familien geradezu schon als Schande,
wenn der Sohn nicht studieren kann, in andern darbt die ganze Familie, um
die Studienkosten für den Herrn Sohn aufzubringen. So wird ein Bildungs¬
proletariat herangezüchtet, problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen
sind, und denen keine genug tut! Andre Stände dagegen müssen vielfach der
Zufuhr frischen Lebens aus solchen Kreisen entbehren.

Ein Stand nach dem andern drängt nach immer bedeutenderer Vorbildung
vor dem eigentlichen Beruf. Erst erstrebte man das Einjährige als Bedingung
für die Zulassung zum Beruf, dann die Primareife, dann das Abiturium, und
schließlich soll noch das Universitätsstudium den stolzen Ban krönen, nicht so
sehr aus Bildungsdurst -- denn im Grunde unsers Herzens fühlen wir manch¬
mal sogar einen Bildungsüberdruß --, nicht aus zwingender Notwendigkeit
oder zum Nutzen für das künftige Amt, sondern vielmehr um das Ansehen
des Standes zu heben oder einen höhern Gehalt zu erreichen. Tierärzte,
Zahnärzte, Apotheker, Ingenieure usw. haben schon erfolgreich diese Ansprüche
auf Steigerung ihrer Vorbildung erhoben; Handelshochschulen verpflanzen
studentische Sitte und Unsitte in die Kreise der Merkurssöhne. Dem Reigen
haben sich aber leider auch die Volksschullehrer angeschlossen. Es war eine
wohlverdiente Anerkennung für den ganzen Stand, daß die staatlichen Lehrer¬
seminare als Lehranstalten anerkannt wurden, die giltige Zeugnisse über die
wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Dienst ausstellen
dürfen. Aber unverständlich ist es, daß die Versammlung deutscher Volksschul¬
lehrer mit überwältigender Majorität -- man kennt allerdings den Wert solcher
Majoritätsbeschlüsse -- das akademische Studium für jeden Volksschullehrer
verlangte. Wahrhaftig, daun erst wird die Volksschule ihrer hohen Aufgabe


Grenzboten III 1906 13
Moderner Bildungsschwindel

Wer durch seinen Beruf gezwungen ist, sich in den verschiednen Zweigen
der Literatur auf dem laufenden zu erhalten, möchte manchmal einen Pesta-
lozzi beneiden, der sich geradezu rühmte, in langen Jahren kein Buch gelesen
zu haben; und wer die vielen Schlachtopfer der Bildung sieht, ist manchmal
versucht, Rousseau beizustimmen, der in seinem ersten bedeutendem Werk den
Nachweis zu bringen versuchte, daß die Bildung der Menschheit nicht zum
Segen geworden sei. Die Reaktion gegen allen den Bildungsschwindel wird
vielleicht auch bei uns noch einmal kommen; vorläufig aber sieht es noch nicht
danach aus. Die Überschätzung der Schulbildung scheint fast im Blute bei
uns zu liegen; wo sich Mißstände im öffentlichen Leben auftun, wo sich er¬
strebenswerte Ziele zeigen, wird nach der Schule geschrien, als ob die alles
leisten könnte und müßte. Was soll sie nicht alles, außer dem unmittelbaren
Ziele, dem Erwerb nützlicher Kenntnisse! Sie soll dem religiösen Leben neue
Kraft zuführen, die Sozialdemokratie zurückdrängen, eine neue Blüte der Kunst
anbahnen, außerhalb der Schulstunden die Leibesübungen pflegen, schließlich
überhaupt den Büttel machen und den Eltern die Erziehungssorgen womöglich
ganz abnehmen. Und doch weiß jeder Schulmann nur zu gut, wie beschränkt
im Grunde der Wirkungskreis der Schule, wie bedeutend dagegen der Ein¬
fluß der „verborgnen Miterzieher" ist, des Elternhauses und des ganzen
„Milieus". Man sagt uns Deutschen wohl nach, wir verließen uns zu sehr
auf die Fürsorge einer hohen Obrigkeit, mit noch größerm Rechte könnte man
sagen, wir verließen uns zu sehr auf die Fürsorge der Schule. Laßt doch
auch dem Leben, der besten aller Schulen, sein Recht, und das fragt nicht so
viel nach dem Einjährigen oder dem Abiturium. Die Überfüllung aller ge¬
lehrten Berufsarten entspringt im wesentlichen auch der Überschätzung der ge¬
lehrten Bildung. Gilt es doch in vielen Familien geradezu schon als Schande,
wenn der Sohn nicht studieren kann, in andern darbt die ganze Familie, um
die Studienkosten für den Herrn Sohn aufzubringen. So wird ein Bildungs¬
proletariat herangezüchtet, problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen
sind, und denen keine genug tut! Andre Stände dagegen müssen vielfach der
Zufuhr frischen Lebens aus solchen Kreisen entbehren.

Ein Stand nach dem andern drängt nach immer bedeutenderer Vorbildung
vor dem eigentlichen Beruf. Erst erstrebte man das Einjährige als Bedingung
für die Zulassung zum Beruf, dann die Primareife, dann das Abiturium, und
schließlich soll noch das Universitätsstudium den stolzen Ban krönen, nicht so
sehr aus Bildungsdurst — denn im Grunde unsers Herzens fühlen wir manch¬
mal sogar einen Bildungsüberdruß —, nicht aus zwingender Notwendigkeit
oder zum Nutzen für das künftige Amt, sondern vielmehr um das Ansehen
des Standes zu heben oder einen höhern Gehalt zu erreichen. Tierärzte,
Zahnärzte, Apotheker, Ingenieure usw. haben schon erfolgreich diese Ansprüche
auf Steigerung ihrer Vorbildung erhoben; Handelshochschulen verpflanzen
studentische Sitte und Unsitte in die Kreise der Merkurssöhne. Dem Reigen
haben sich aber leider auch die Volksschullehrer angeschlossen. Es war eine
wohlverdiente Anerkennung für den ganzen Stand, daß die staatlichen Lehrer¬
seminare als Lehranstalten anerkannt wurden, die giltige Zeugnisse über die
wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Dienst ausstellen
dürfen. Aber unverständlich ist es, daß die Versammlung deutscher Volksschul¬
lehrer mit überwältigender Majorität — man kennt allerdings den Wert solcher
Majoritätsbeschlüsse — das akademische Studium für jeden Volksschullehrer
verlangte. Wahrhaftig, daun erst wird die Volksschule ihrer hohen Aufgabe


Grenzboten III 1906 13
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[0105] Moderner Bildungsschwindel Wer durch seinen Beruf gezwungen ist, sich in den verschiednen Zweigen der Literatur auf dem laufenden zu erhalten, möchte manchmal einen Pesta- lozzi beneiden, der sich geradezu rühmte, in langen Jahren kein Buch gelesen zu haben; und wer die vielen Schlachtopfer der Bildung sieht, ist manchmal versucht, Rousseau beizustimmen, der in seinem ersten bedeutendem Werk den Nachweis zu bringen versuchte, daß die Bildung der Menschheit nicht zum Segen geworden sei. Die Reaktion gegen allen den Bildungsschwindel wird vielleicht auch bei uns noch einmal kommen; vorläufig aber sieht es noch nicht danach aus. Die Überschätzung der Schulbildung scheint fast im Blute bei uns zu liegen; wo sich Mißstände im öffentlichen Leben auftun, wo sich er¬ strebenswerte Ziele zeigen, wird nach der Schule geschrien, als ob die alles leisten könnte und müßte. Was soll sie nicht alles, außer dem unmittelbaren Ziele, dem Erwerb nützlicher Kenntnisse! Sie soll dem religiösen Leben neue Kraft zuführen, die Sozialdemokratie zurückdrängen, eine neue Blüte der Kunst anbahnen, außerhalb der Schulstunden die Leibesübungen pflegen, schließlich überhaupt den Büttel machen und den Eltern die Erziehungssorgen womöglich ganz abnehmen. Und doch weiß jeder Schulmann nur zu gut, wie beschränkt im Grunde der Wirkungskreis der Schule, wie bedeutend dagegen der Ein¬ fluß der „verborgnen Miterzieher" ist, des Elternhauses und des ganzen „Milieus". Man sagt uns Deutschen wohl nach, wir verließen uns zu sehr auf die Fürsorge einer hohen Obrigkeit, mit noch größerm Rechte könnte man sagen, wir verließen uns zu sehr auf die Fürsorge der Schule. Laßt doch auch dem Leben, der besten aller Schulen, sein Recht, und das fragt nicht so viel nach dem Einjährigen oder dem Abiturium. Die Überfüllung aller ge¬ lehrten Berufsarten entspringt im wesentlichen auch der Überschätzung der ge¬ lehrten Bildung. Gilt es doch in vielen Familien geradezu schon als Schande, wenn der Sohn nicht studieren kann, in andern darbt die ganze Familie, um die Studienkosten für den Herrn Sohn aufzubringen. So wird ein Bildungs¬ proletariat herangezüchtet, problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen sind, und denen keine genug tut! Andre Stände dagegen müssen vielfach der Zufuhr frischen Lebens aus solchen Kreisen entbehren. Ein Stand nach dem andern drängt nach immer bedeutenderer Vorbildung vor dem eigentlichen Beruf. Erst erstrebte man das Einjährige als Bedingung für die Zulassung zum Beruf, dann die Primareife, dann das Abiturium, und schließlich soll noch das Universitätsstudium den stolzen Ban krönen, nicht so sehr aus Bildungsdurst — denn im Grunde unsers Herzens fühlen wir manch¬ mal sogar einen Bildungsüberdruß —, nicht aus zwingender Notwendigkeit oder zum Nutzen für das künftige Amt, sondern vielmehr um das Ansehen des Standes zu heben oder einen höhern Gehalt zu erreichen. Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker, Ingenieure usw. haben schon erfolgreich diese Ansprüche auf Steigerung ihrer Vorbildung erhoben; Handelshochschulen verpflanzen studentische Sitte und Unsitte in die Kreise der Merkurssöhne. Dem Reigen haben sich aber leider auch die Volksschullehrer angeschlossen. Es war eine wohlverdiente Anerkennung für den ganzen Stand, daß die staatlichen Lehrer¬ seminare als Lehranstalten anerkannt wurden, die giltige Zeugnisse über die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Dienst ausstellen dürfen. Aber unverständlich ist es, daß die Versammlung deutscher Volksschul¬ lehrer mit überwältigender Majorität — man kennt allerdings den Wert solcher Majoritätsbeschlüsse — das akademische Studium für jeden Volksschullehrer verlangte. Wahrhaftig, daun erst wird die Volksschule ihrer hohen Aufgabe Grenzboten III 1906 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/105>, abgerufen am 25.08.2024.