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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Anastasius Grün

haud Argalis. Bis ans Ende seines Lebens war er politisch und dichterisch
ungemein tütig. Am 11. April 1876 war ein bedeutungsreicher, aber auch ver¬
hängnisvoller'Tag für ihn: das Jubelfest seines siebzigsten Geburtstags. Die
akademische Jugend begann mit den Feiern schon Wochen vorher. Schon seit zwölf
Jahren war Graf Auersperg Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Uni¬
versität Graz. Und nun brach eine Sturmflut von Briefen, Adressen, Draht-
grttßen und Kundgebungen aller Art herein. Auf alle antwortete der greise
Jubilar selbst, tief ergriffen, in größter Bescheidenheit. Am Festtage selbst
drängten sich in der Wohnung des Gefeierten die Abordnungen. Wohl nie ist
ein Dichter in seinem Leben so herzlich gefeiert worden wie Anastasius Grün.
Aber das Übermaß der Huldigungen war für die reizbaren Nerven zu viel.
Am 7. April, also vier Tage vor dem eigentlichen Feste, schrieb er einem
Freunde: "Ich bin fast halbtot; seit circa drei Wochen lebe ich eigentlich nicht
mehr, ich bin nur eine Art Mechanismus, eine Spezies von Spieldose, welche
das große Grundthema "Dank" in hunderterlei Variationen zu modulieren
hat." Wie Antäus in der hellenischen Sage wollte er neue Lebenskraft suchen
in der Berührung mit dem Boden der Heimat. Er ging nach Veldes, an
seinen geliebten See. Als am 15. August seine Gattin und fein Sohn zu den
Festspielen nach Bayreuth reisten, gab er ihnen nur ein Stück weit das Geleit,
denn er fühlte sich den Anstrengungen in Bayreuth nicht gewachsen. Dann
reiste er nach Hall am See. Da er sich aber leidend fühlte, begab er sich
nach München, um dort mit seiner Familie zusammenzutreffen. Eine Erkältung,
die er sich beim Besuch einer Kunstausstellung zugezogen hatte, verschlimmerte
seinen Zustand. Von innerer Unruhe getrieben, fuhr er zurück in die Heimat,
zunächst nach Graz. Von da wollte er nach Thurm am Hart reisen, aber es
kam nicht mehr dazu. Als man ihn Morgens nach seinem Wunsche wecken
wollte, fand man ihn bewegungslos im Bett; ein Gehirnschlag hatte ihn ge¬
troffen. Es wurde eine rechtsseitige Lähmung festgestellt. Allmählich kehrte
die Sprache wieder; aber der Kranke vermochte nur wenig und mit großer
Anstrengung zu reden. Seine nähere Umgebung erkannte er deutlich. "Ich
möchte leben," sagte er vernehmlich. Mehrfach sprach er auch die Worte:
"Nicht fertig, nicht fertig!" Das bezog sich auf seine noch des Abschlusses
harrenden literarischen Arbeiten. Er hatte sich zuletzt noch mit der Durchsicht
seiner Gedichtsammlung "In der Veranda" beschäftigt. Auch hatte er einen
neuen Roman nach Art des "Pfaffen vom Kcchlenberge" im Kopfe fertig; der
Titel sollte sein: "Friedrich mit der leeren Tasche und Johann XXIII." Aber
der Tod ließ ihm keine Zeit mehr. Am 12. September, kurz vor vier Uhr
Nachmittags, erlöste er ihn aus der qualvollen Agonie. Und nun wiederholte
sich die Kundgebung der herzlichsten Teilnahme, die ihm Osterreich und die
ganze gebildete Welt vor einem halben Jahre erwiesen hatten, in überaus
reichem Maße. Am 15. September fand die ergreifende Totenfeier in Graz
statt. Die Leiche fand eine vorlnnfige Ruhestätte in einer offnen Kapelle an
der Chorseite der Pfarrkirche des Dorfes Haselbach bei Thurn am Hart. Ein
Jahr später wurde sie in dem prachtvollen Mausoleum beigesetzt, das ihm die
Liebe der Gattin in Thurn am Hart hatte errichten lassen. Dort steht in der


Anastasius Grün

haud Argalis. Bis ans Ende seines Lebens war er politisch und dichterisch
ungemein tütig. Am 11. April 1876 war ein bedeutungsreicher, aber auch ver¬
hängnisvoller'Tag für ihn: das Jubelfest seines siebzigsten Geburtstags. Die
akademische Jugend begann mit den Feiern schon Wochen vorher. Schon seit zwölf
Jahren war Graf Auersperg Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Uni¬
versität Graz. Und nun brach eine Sturmflut von Briefen, Adressen, Draht-
grttßen und Kundgebungen aller Art herein. Auf alle antwortete der greise
Jubilar selbst, tief ergriffen, in größter Bescheidenheit. Am Festtage selbst
drängten sich in der Wohnung des Gefeierten die Abordnungen. Wohl nie ist
ein Dichter in seinem Leben so herzlich gefeiert worden wie Anastasius Grün.
Aber das Übermaß der Huldigungen war für die reizbaren Nerven zu viel.
Am 7. April, also vier Tage vor dem eigentlichen Feste, schrieb er einem
Freunde: „Ich bin fast halbtot; seit circa drei Wochen lebe ich eigentlich nicht
mehr, ich bin nur eine Art Mechanismus, eine Spezies von Spieldose, welche
das große Grundthema »Dank« in hunderterlei Variationen zu modulieren
hat." Wie Antäus in der hellenischen Sage wollte er neue Lebenskraft suchen
in der Berührung mit dem Boden der Heimat. Er ging nach Veldes, an
seinen geliebten See. Als am 15. August seine Gattin und fein Sohn zu den
Festspielen nach Bayreuth reisten, gab er ihnen nur ein Stück weit das Geleit,
denn er fühlte sich den Anstrengungen in Bayreuth nicht gewachsen. Dann
reiste er nach Hall am See. Da er sich aber leidend fühlte, begab er sich
nach München, um dort mit seiner Familie zusammenzutreffen. Eine Erkältung,
die er sich beim Besuch einer Kunstausstellung zugezogen hatte, verschlimmerte
seinen Zustand. Von innerer Unruhe getrieben, fuhr er zurück in die Heimat,
zunächst nach Graz. Von da wollte er nach Thurm am Hart reisen, aber es
kam nicht mehr dazu. Als man ihn Morgens nach seinem Wunsche wecken
wollte, fand man ihn bewegungslos im Bett; ein Gehirnschlag hatte ihn ge¬
troffen. Es wurde eine rechtsseitige Lähmung festgestellt. Allmählich kehrte
die Sprache wieder; aber der Kranke vermochte nur wenig und mit großer
Anstrengung zu reden. Seine nähere Umgebung erkannte er deutlich. „Ich
möchte leben," sagte er vernehmlich. Mehrfach sprach er auch die Worte:
„Nicht fertig, nicht fertig!" Das bezog sich auf seine noch des Abschlusses
harrenden literarischen Arbeiten. Er hatte sich zuletzt noch mit der Durchsicht
seiner Gedichtsammlung „In der Veranda" beschäftigt. Auch hatte er einen
neuen Roman nach Art des „Pfaffen vom Kcchlenberge" im Kopfe fertig; der
Titel sollte sein: „Friedrich mit der leeren Tasche und Johann XXIII." Aber
der Tod ließ ihm keine Zeit mehr. Am 12. September, kurz vor vier Uhr
Nachmittags, erlöste er ihn aus der qualvollen Agonie. Und nun wiederholte
sich die Kundgebung der herzlichsten Teilnahme, die ihm Osterreich und die
ganze gebildete Welt vor einem halben Jahre erwiesen hatten, in überaus
reichem Maße. Am 15. September fand die ergreifende Totenfeier in Graz
statt. Die Leiche fand eine vorlnnfige Ruhestätte in einer offnen Kapelle an
der Chorseite der Pfarrkirche des Dorfes Haselbach bei Thurn am Hart. Ein
Jahr später wurde sie in dem prachtvollen Mausoleum beigesetzt, das ihm die
Liebe der Gattin in Thurn am Hart hatte errichten lassen. Dort steht in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/93>, abgerufen am 24.07.2024.