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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

UM von der ständischen Verworrenheit zu einer geordneten, zentralistischen Ver¬
waltung zu kommen.

Sehr kühl ist Burckhardts Auffassung vom Christentum in seinen ver-
schiednen Gestaltungen. Seine Geschichte zeigt zunächst eine Reihe von Modi¬
fikationen, je nach dem successiven Eintreten der neuen Völker: der Griechen,
Römer, Germanen, Kelten -- und je nach den Zeiten ist es vollends eine ganz
andre Religion, d. h. die Grundstimmnngen sind die entgegengesetzten. "Denn
der Mensch ist gar nicht so frei, zugunsten einer "Offenbarung" von der Kultur
seiner Zeit und seiner Schicht zu abstrahieren." Das Christentum der aposto¬
lischen Zeit ist erfüllt von der Erwartung der Wiederkunft des Herrn, Welt¬
ende und Ewigkeit stehn vor der Tür, und der Kommunismus ist bei der all¬
gemeinen Dürftigkeit ganz unbedenklich, er tritt noch nicht in Konflikt mit dem
Erwerbssinn. Aber schon in der spätern römischen Kaiserzeit wird die Kirche
ein Analogon des Reichs und seiner Einheit und diesem überlegen: "Hierarchen
werden die mächtigsten Personen, in deren Händen enorme Dotationen und die
Benefizenz des ganzen Reiches sind. Und nun siegen einerseits die griechische
Dialektik im Schrauben der Trinitätsbegriffe und der orientalische Dogmensinn
in der Vernichtung der Andersdenkenden." Im spätern Mittelalter hat der
Katholizismus trotz allen Mißbräuchen, Erpressungen, trotz dem Ablässe usw. den
großen Vorzug, daß seine Religion alle höhern Vermögen des Menschen be¬
schäftigte, zumal die Phantasie. "Während die Hierarchie zeitweise über die
Maßen verhaßt war, war sie, die Religion, daher wirklich populär und den
Massen nicht bloß zugänglich, sondern diese lebten darin, sie war ihre Kultur.
Die Reformation führte das Heil auf einen innern Prozeß zurück, nämlich ans
die Rechtfertigung und die Aneignung der Gnade durch den Glauben. Dazu
gehörten Muße und Bildung, d. h. Unpvpularität, soweit man nicht das all¬
gemeine Mitmachen durch Gewalt erzwang. Und dabei hatte man erst noch
die größte Mühe, die unbeschäftigt gelassene Phantasie vom Nebenhincmsgehu
abzuhalten. Dies war denn auch der Grund, weshalb die Gegenreformation
wenigstens in der Kunst eine gewaltsame Herstellung des Verhältnisses zur
volkstümlichen Phantasie durchsetzte und der Pomp der Charakter des Baroco
wurde."

Ganz schwierig gestaltet sich das Verhältnis des Christentums zur modernen
Kultur. Sie weist in Gestalt von Forschung und Philosophie dem Christentum
seine menschliche Entstehung und Bedingtheit nach; sie behandelt die heiligen
Schriften wie andre Schriften. Das Christentum, wie alle Religionen, in völlig
kritiklosen Momenten und unter völlig hingerissenen und kritikunfähigen Menschen
entstanden, kann sich nicht mehr als ssQsu xroprio und buchstäblich giltig gegen¬
über einem allseitigen Geistesleben behaupten. Je mehr dergleichen dennoch ver¬
sucht wird, desto unerbittlicher steigt beim Gegner die Neigung zur Kritik und
zur Auflösung alles Mythischen. Zweitens stellt sich die Moral möglichst auf
eigne Füße. Die heutige Pflichtübung wird viel mehr vom Ehrgefühl als von
der Religion bestimmt. Wie lange freilich dieses ^Ehrgefühls noch als "letzter
mächtiger Damm gegen die allgemeine Flut" vorhalten wird, ist fraglich. Drittens
sind das Weltleben und seine Interessen stärker als alles geworden. "Man liebt


Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

UM von der ständischen Verworrenheit zu einer geordneten, zentralistischen Ver¬
waltung zu kommen.

Sehr kühl ist Burckhardts Auffassung vom Christentum in seinen ver-
schiednen Gestaltungen. Seine Geschichte zeigt zunächst eine Reihe von Modi¬
fikationen, je nach dem successiven Eintreten der neuen Völker: der Griechen,
Römer, Germanen, Kelten — und je nach den Zeiten ist es vollends eine ganz
andre Religion, d. h. die Grundstimmnngen sind die entgegengesetzten. „Denn
der Mensch ist gar nicht so frei, zugunsten einer »Offenbarung« von der Kultur
seiner Zeit und seiner Schicht zu abstrahieren." Das Christentum der aposto¬
lischen Zeit ist erfüllt von der Erwartung der Wiederkunft des Herrn, Welt¬
ende und Ewigkeit stehn vor der Tür, und der Kommunismus ist bei der all¬
gemeinen Dürftigkeit ganz unbedenklich, er tritt noch nicht in Konflikt mit dem
Erwerbssinn. Aber schon in der spätern römischen Kaiserzeit wird die Kirche
ein Analogon des Reichs und seiner Einheit und diesem überlegen: „Hierarchen
werden die mächtigsten Personen, in deren Händen enorme Dotationen und die
Benefizenz des ganzen Reiches sind. Und nun siegen einerseits die griechische
Dialektik im Schrauben der Trinitätsbegriffe und der orientalische Dogmensinn
in der Vernichtung der Andersdenkenden." Im spätern Mittelalter hat der
Katholizismus trotz allen Mißbräuchen, Erpressungen, trotz dem Ablässe usw. den
großen Vorzug, daß seine Religion alle höhern Vermögen des Menschen be¬
schäftigte, zumal die Phantasie. „Während die Hierarchie zeitweise über die
Maßen verhaßt war, war sie, die Religion, daher wirklich populär und den
Massen nicht bloß zugänglich, sondern diese lebten darin, sie war ihre Kultur.
Die Reformation führte das Heil auf einen innern Prozeß zurück, nämlich ans
die Rechtfertigung und die Aneignung der Gnade durch den Glauben. Dazu
gehörten Muße und Bildung, d. h. Unpvpularität, soweit man nicht das all¬
gemeine Mitmachen durch Gewalt erzwang. Und dabei hatte man erst noch
die größte Mühe, die unbeschäftigt gelassene Phantasie vom Nebenhincmsgehu
abzuhalten. Dies war denn auch der Grund, weshalb die Gegenreformation
wenigstens in der Kunst eine gewaltsame Herstellung des Verhältnisses zur
volkstümlichen Phantasie durchsetzte und der Pomp der Charakter des Baroco
wurde."

Ganz schwierig gestaltet sich das Verhältnis des Christentums zur modernen
Kultur. Sie weist in Gestalt von Forschung und Philosophie dem Christentum
seine menschliche Entstehung und Bedingtheit nach; sie behandelt die heiligen
Schriften wie andre Schriften. Das Christentum, wie alle Religionen, in völlig
kritiklosen Momenten und unter völlig hingerissenen und kritikunfähigen Menschen
entstanden, kann sich nicht mehr als ssQsu xroprio und buchstäblich giltig gegen¬
über einem allseitigen Geistesleben behaupten. Je mehr dergleichen dennoch ver¬
sucht wird, desto unerbittlicher steigt beim Gegner die Neigung zur Kritik und
zur Auflösung alles Mythischen. Zweitens stellt sich die Moral möglichst auf
eigne Füße. Die heutige Pflichtübung wird viel mehr vom Ehrgefühl als von
der Religion bestimmt. Wie lange freilich dieses ^Ehrgefühls noch als „letzter
mächtiger Damm gegen die allgemeine Flut" vorhalten wird, ist fraglich. Drittens
sind das Weltleben und seine Interessen stärker als alles geworden. „Man liebt


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[0086] Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung UM von der ständischen Verworrenheit zu einer geordneten, zentralistischen Ver¬ waltung zu kommen. Sehr kühl ist Burckhardts Auffassung vom Christentum in seinen ver- schiednen Gestaltungen. Seine Geschichte zeigt zunächst eine Reihe von Modi¬ fikationen, je nach dem successiven Eintreten der neuen Völker: der Griechen, Römer, Germanen, Kelten — und je nach den Zeiten ist es vollends eine ganz andre Religion, d. h. die Grundstimmnngen sind die entgegengesetzten. „Denn der Mensch ist gar nicht so frei, zugunsten einer »Offenbarung« von der Kultur seiner Zeit und seiner Schicht zu abstrahieren." Das Christentum der aposto¬ lischen Zeit ist erfüllt von der Erwartung der Wiederkunft des Herrn, Welt¬ ende und Ewigkeit stehn vor der Tür, und der Kommunismus ist bei der all¬ gemeinen Dürftigkeit ganz unbedenklich, er tritt noch nicht in Konflikt mit dem Erwerbssinn. Aber schon in der spätern römischen Kaiserzeit wird die Kirche ein Analogon des Reichs und seiner Einheit und diesem überlegen: „Hierarchen werden die mächtigsten Personen, in deren Händen enorme Dotationen und die Benefizenz des ganzen Reiches sind. Und nun siegen einerseits die griechische Dialektik im Schrauben der Trinitätsbegriffe und der orientalische Dogmensinn in der Vernichtung der Andersdenkenden." Im spätern Mittelalter hat der Katholizismus trotz allen Mißbräuchen, Erpressungen, trotz dem Ablässe usw. den großen Vorzug, daß seine Religion alle höhern Vermögen des Menschen be¬ schäftigte, zumal die Phantasie. „Während die Hierarchie zeitweise über die Maßen verhaßt war, war sie, die Religion, daher wirklich populär und den Massen nicht bloß zugänglich, sondern diese lebten darin, sie war ihre Kultur. Die Reformation führte das Heil auf einen innern Prozeß zurück, nämlich ans die Rechtfertigung und die Aneignung der Gnade durch den Glauben. Dazu gehörten Muße und Bildung, d. h. Unpvpularität, soweit man nicht das all¬ gemeine Mitmachen durch Gewalt erzwang. Und dabei hatte man erst noch die größte Mühe, die unbeschäftigt gelassene Phantasie vom Nebenhincmsgehu abzuhalten. Dies war denn auch der Grund, weshalb die Gegenreformation wenigstens in der Kunst eine gewaltsame Herstellung des Verhältnisses zur volkstümlichen Phantasie durchsetzte und der Pomp der Charakter des Baroco wurde." Ganz schwierig gestaltet sich das Verhältnis des Christentums zur modernen Kultur. Sie weist in Gestalt von Forschung und Philosophie dem Christentum seine menschliche Entstehung und Bedingtheit nach; sie behandelt die heiligen Schriften wie andre Schriften. Das Christentum, wie alle Religionen, in völlig kritiklosen Momenten und unter völlig hingerissenen und kritikunfähigen Menschen entstanden, kann sich nicht mehr als ssQsu xroprio und buchstäblich giltig gegen¬ über einem allseitigen Geistesleben behaupten. Je mehr dergleichen dennoch ver¬ sucht wird, desto unerbittlicher steigt beim Gegner die Neigung zur Kritik und zur Auflösung alles Mythischen. Zweitens stellt sich die Moral möglichst auf eigne Füße. Die heutige Pflichtübung wird viel mehr vom Ehrgefühl als von der Religion bestimmt. Wie lange freilich dieses ^Ehrgefühls noch als „letzter mächtiger Damm gegen die allgemeine Flut" vorhalten wird, ist fraglich. Drittens sind das Weltleben und seine Interessen stärker als alles geworden. „Man liebt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/86>, abgerufen am 24.07.2024.