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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

der heißersehnten und init allen Verbrechen erreichten Macht, da das Recht
noch immer einen Zauberklang hat, den man bei den Menschen nicht entbehren will.
So kommt man zu einer Sophistik, wie sie zum Beispiel Friedrich der Zweite
beim ersten Schlesischen Kriege -- wir fügen hinzu: auch beim siebenjährigen
Kriege -- sich gestattete, und zu der saubern Lehre von den "unberechtigten
Existenzen". Die spätere wirklich erreichte Amalgamierung des Geraubten ist
keine sittliche Lossprechung des Räubers, wie überhaupt nichts gutes Folgendes
ein böses Vorangegangnes entschuldigt." Sogar die große Entschuldigung, daß
durch Gewalttaten große, einstweilen fernliegende weltgeschichtliche Zwecke ge¬
fördert werden, verliert an Wert, da die Handelnden diese Zwecke nicht kennen.

In den Darlegungen über die Kultur interessiert von dem Verfasser des
"Cicerone" wohl am meisten seine Auffassung vom Wesen der Kunst: "Von allem
Irdischen nimmt die wahre Kunst nicht sowohl Aufgaben als Anlässe an und
ergeht sich dann frei in der Schwingung, die sie daher erhalten. Wehe, wenn
man sie präzis auf Tatsächliches festnagelt oder gar auf Gedankliches." Was
würde Burckhardt wohl von seinem Standpunkt aus zu Klingers "Drama"
sagen?

Das dritte Kapitel des Buches enthält die "Betrachtung der sechs Be¬
dingtheiten," d. h. eine Darstellung der gegenseitigen Wirkungen der drei Po¬
tenzen: Staat, Religion, Kultur aufeinander. Selbstverständlich sind bei dieser
Anordnung des Stoffes Wiederholungen nicht zu vermeiden. Übrigens aber
sind diese Abschnitte reich an geistvollen Urteilen und Formulierungen, an
knappen, packenden, überzeugenden Charakteristiken. Burckhardt versteht es, aus
demi Wust der überlieferten Tatsachen das Wesentliche auszuscheiden und ein¬
drucksvoll zu gruppieren; was wir bei ihm lesen, ist eine allerdings nur den
Vorgeschrittneu wirklich erfaßbare Quintessenz der ganzen Geschichte. Nur wenige
seiner wertvollsten Urteile seien hier herausgehoben. Der große Verehrer grie¬
chischer Idealität wird doch den nüchternen Römern völlig gerecht: "Rom rettete
die sämtlichen Kulturen der alten Welt, soweit sie noch vorhanden und über¬
haupt zu retten waren. Es ist vor allem Staat und bedarf keiner Anpreisung
seines Studiums; denn hier endlich ist die Polis erreicht, welche nicht nur wie
Athen im fünften Jahrhundert eine Klientel von sechzehn bis achtzehn Millionen (?)
Seelen, sondern mit der Zeit die Welt beherrscht -- und zwar nicht durch die
Staatsform, sondern durch den Staatsgeist, dnrch das übermächtige Vorurteil
der Einzelnen, zur Weltherrscherin zu gehören."

Kaiser Friedrich der Zweite wird (S. 91 f.) geschildert als der erste Vertreter
des modernen Zwangs- und Polizeistnats. "Man möge nur keine liberalen Sym¬
pathien mit diesem großen Hohenstaufen haben." Der absolutistische Staat Ludwigs
des Vierzehnten erscheint in greller Beleuchtung als ein Kontrast gegen die allge¬
meine Wahrheit, Kultur und Religion: "dies mehr mongolische als abendländische
Ungetüm, welches Ludwig der Vierzehnte heißt, wäre im Mittelalter exkom¬
muniziert worden; jetzt aber konnte er sich als alleinberechtigt und als Allein¬
eigentümer von Leibern und Seelen gebärden." Diese und andre Aussprttche
Burckhardts über den Absolutismus fordern zum Widerspruch heraus: es wird
dabei übersehen, daß der Absolutismus eine notwendige Durchgangsform war,


Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

der heißersehnten und init allen Verbrechen erreichten Macht, da das Recht
noch immer einen Zauberklang hat, den man bei den Menschen nicht entbehren will.
So kommt man zu einer Sophistik, wie sie zum Beispiel Friedrich der Zweite
beim ersten Schlesischen Kriege — wir fügen hinzu: auch beim siebenjährigen
Kriege — sich gestattete, und zu der saubern Lehre von den »unberechtigten
Existenzen«. Die spätere wirklich erreichte Amalgamierung des Geraubten ist
keine sittliche Lossprechung des Räubers, wie überhaupt nichts gutes Folgendes
ein böses Vorangegangnes entschuldigt." Sogar die große Entschuldigung, daß
durch Gewalttaten große, einstweilen fernliegende weltgeschichtliche Zwecke ge¬
fördert werden, verliert an Wert, da die Handelnden diese Zwecke nicht kennen.

In den Darlegungen über die Kultur interessiert von dem Verfasser des
„Cicerone" wohl am meisten seine Auffassung vom Wesen der Kunst: „Von allem
Irdischen nimmt die wahre Kunst nicht sowohl Aufgaben als Anlässe an und
ergeht sich dann frei in der Schwingung, die sie daher erhalten. Wehe, wenn
man sie präzis auf Tatsächliches festnagelt oder gar auf Gedankliches." Was
würde Burckhardt wohl von seinem Standpunkt aus zu Klingers „Drama"
sagen?

Das dritte Kapitel des Buches enthält die „Betrachtung der sechs Be¬
dingtheiten," d. h. eine Darstellung der gegenseitigen Wirkungen der drei Po¬
tenzen: Staat, Religion, Kultur aufeinander. Selbstverständlich sind bei dieser
Anordnung des Stoffes Wiederholungen nicht zu vermeiden. Übrigens aber
sind diese Abschnitte reich an geistvollen Urteilen und Formulierungen, an
knappen, packenden, überzeugenden Charakteristiken. Burckhardt versteht es, aus
demi Wust der überlieferten Tatsachen das Wesentliche auszuscheiden und ein¬
drucksvoll zu gruppieren; was wir bei ihm lesen, ist eine allerdings nur den
Vorgeschrittneu wirklich erfaßbare Quintessenz der ganzen Geschichte. Nur wenige
seiner wertvollsten Urteile seien hier herausgehoben. Der große Verehrer grie¬
chischer Idealität wird doch den nüchternen Römern völlig gerecht: „Rom rettete
die sämtlichen Kulturen der alten Welt, soweit sie noch vorhanden und über¬
haupt zu retten waren. Es ist vor allem Staat und bedarf keiner Anpreisung
seines Studiums; denn hier endlich ist die Polis erreicht, welche nicht nur wie
Athen im fünften Jahrhundert eine Klientel von sechzehn bis achtzehn Millionen (?)
Seelen, sondern mit der Zeit die Welt beherrscht — und zwar nicht durch die
Staatsform, sondern durch den Staatsgeist, dnrch das übermächtige Vorurteil
der Einzelnen, zur Weltherrscherin zu gehören."

Kaiser Friedrich der Zweite wird (S. 91 f.) geschildert als der erste Vertreter
des modernen Zwangs- und Polizeistnats. „Man möge nur keine liberalen Sym¬
pathien mit diesem großen Hohenstaufen haben." Der absolutistische Staat Ludwigs
des Vierzehnten erscheint in greller Beleuchtung als ein Kontrast gegen die allge¬
meine Wahrheit, Kultur und Religion: „dies mehr mongolische als abendländische
Ungetüm, welches Ludwig der Vierzehnte heißt, wäre im Mittelalter exkom¬
muniziert worden; jetzt aber konnte er sich als alleinberechtigt und als Allein¬
eigentümer von Leibern und Seelen gebärden." Diese und andre Aussprttche
Burckhardts über den Absolutismus fordern zum Widerspruch heraus: es wird
dabei übersehen, daß der Absolutismus eine notwendige Durchgangsform war,


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[0085] Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung der heißersehnten und init allen Verbrechen erreichten Macht, da das Recht noch immer einen Zauberklang hat, den man bei den Menschen nicht entbehren will. So kommt man zu einer Sophistik, wie sie zum Beispiel Friedrich der Zweite beim ersten Schlesischen Kriege — wir fügen hinzu: auch beim siebenjährigen Kriege — sich gestattete, und zu der saubern Lehre von den »unberechtigten Existenzen«. Die spätere wirklich erreichte Amalgamierung des Geraubten ist keine sittliche Lossprechung des Räubers, wie überhaupt nichts gutes Folgendes ein böses Vorangegangnes entschuldigt." Sogar die große Entschuldigung, daß durch Gewalttaten große, einstweilen fernliegende weltgeschichtliche Zwecke ge¬ fördert werden, verliert an Wert, da die Handelnden diese Zwecke nicht kennen. In den Darlegungen über die Kultur interessiert von dem Verfasser des „Cicerone" wohl am meisten seine Auffassung vom Wesen der Kunst: „Von allem Irdischen nimmt die wahre Kunst nicht sowohl Aufgaben als Anlässe an und ergeht sich dann frei in der Schwingung, die sie daher erhalten. Wehe, wenn man sie präzis auf Tatsächliches festnagelt oder gar auf Gedankliches." Was würde Burckhardt wohl von seinem Standpunkt aus zu Klingers „Drama" sagen? Das dritte Kapitel des Buches enthält die „Betrachtung der sechs Be¬ dingtheiten," d. h. eine Darstellung der gegenseitigen Wirkungen der drei Po¬ tenzen: Staat, Religion, Kultur aufeinander. Selbstverständlich sind bei dieser Anordnung des Stoffes Wiederholungen nicht zu vermeiden. Übrigens aber sind diese Abschnitte reich an geistvollen Urteilen und Formulierungen, an knappen, packenden, überzeugenden Charakteristiken. Burckhardt versteht es, aus demi Wust der überlieferten Tatsachen das Wesentliche auszuscheiden und ein¬ drucksvoll zu gruppieren; was wir bei ihm lesen, ist eine allerdings nur den Vorgeschrittneu wirklich erfaßbare Quintessenz der ganzen Geschichte. Nur wenige seiner wertvollsten Urteile seien hier herausgehoben. Der große Verehrer grie¬ chischer Idealität wird doch den nüchternen Römern völlig gerecht: „Rom rettete die sämtlichen Kulturen der alten Welt, soweit sie noch vorhanden und über¬ haupt zu retten waren. Es ist vor allem Staat und bedarf keiner Anpreisung seines Studiums; denn hier endlich ist die Polis erreicht, welche nicht nur wie Athen im fünften Jahrhundert eine Klientel von sechzehn bis achtzehn Millionen (?) Seelen, sondern mit der Zeit die Welt beherrscht — und zwar nicht durch die Staatsform, sondern durch den Staatsgeist, dnrch das übermächtige Vorurteil der Einzelnen, zur Weltherrscherin zu gehören." Kaiser Friedrich der Zweite wird (S. 91 f.) geschildert als der erste Vertreter des modernen Zwangs- und Polizeistnats. „Man möge nur keine liberalen Sym¬ pathien mit diesem großen Hohenstaufen haben." Der absolutistische Staat Ludwigs des Vierzehnten erscheint in greller Beleuchtung als ein Kontrast gegen die allge¬ meine Wahrheit, Kultur und Religion: „dies mehr mongolische als abendländische Ungetüm, welches Ludwig der Vierzehnte heißt, wäre im Mittelalter exkom¬ muniziert worden; jetzt aber konnte er sich als alleinberechtigt und als Allein¬ eigentümer von Leibern und Seelen gebärden." Diese und andre Aussprttche Burckhardts über den Absolutismus fordern zum Widerspruch heraus: es wird dabei übersehen, daß der Absolutismus eine notwendige Durchgangsform war,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/85>, abgerufen am 24.07.2024.