Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Rclchsauleihen und preußische Ronsols

in der die in Europa finanziell mächtigsten beiden Staaten Gewehr bei Fuß
dem Deutschen Reiche gegenüberstehn, das ihnen die marokkanischen und andre
Zirkel in einer ihnen so unerwünschten Weise gestört haben soll, so ist doch
in der Welt der Tatsachen jede größere Goldentziehuug aus Deutschland zu
solchen Zwecken schon deshalb ausgeschlossen, weil sie alsbald bemerkt und
verhindert werden würde, und weil sich erfahrungsgemäß irgendwie bedeutende
Goldmassen im geheimen nicht anlocken lassen. So ist es auch, wie aus einer
Mitteilung der Schweizerischen Kreditanstalt hervorgeht, nicht unbemerkt ge¬
blieben, daß sich die französische Regierung durch die Bank von Frankreich
zur Erhöhung ihrer finanziellen Kriegsbereitschaft schon seit dem Sommer 1904
viel Gold verschafft hat. Aus Deutschland siud aber keine nennenswerten
Mengen Gold nach Frankreich abgeflossen.

Es gibt nun eine Anzahl von kleinen Mitteln, durch die man den Gold¬
vorrat eines Landes festzuhalten sucht, zum Beispiel die Prämieupolitik der
Bank von Frankreich, gegen die sich Helfferich in seiner bekannten Abhandlung
mit zwingenden Gründen ausgesprochen hat. Auch die Reichsbank erleichtert
gelegentlich die Einfuhr von Gold durch die Gewährung zinsfreier Vorschüsse
auf Goldzufuhrcn. Durch Veränderungen im Ankaufs- und Verkaufspreise
von ausländischen Münzsorten und Barrengold hat sie ebenfalls die Einfuhr
zu begünstigen gesucht, aber keinen durchschlagende" Erfolg mit dieser Ma߬
nahme gehabt. Seit 1881 ist nie wieder von der Reichsbank Gold zu einem
höhern Preise als 1392 Mark für das Kilogramm gekauft worden.

Innerhalb der gegebnen Grenzen mit der Diskontpolitik, unter Um¬
ständen auch durch die Rediskontierung von Schatzanweisungen, einzugreifen
und bei irgendwie wahrnehmbarer oder auch nur vermuteter ausländischer Ge¬
fahr doppelt vorsichtig zu Werke zu gehn, ist die Pflicht der Reichsbank. Noch
in der preußischen Hcrrcnhaussitzung vom 9. Mürz dieses Jahres hat Exzellenz
Koch darauf hingewiesen: "Ein hoher Diskont habe nicht nur die wichtige
Funktion, die Handelswelt zu warnen, sondern außerdem noch einen andern,
nicht minder wichtigen Zweck, nämlich den, zur Erhöhung und zur Stärkung
des Goldvorrats beizutragen, und schon in der alten Bankenquete von 1867
sei anerkannt worden, daß die Diskonterhöhung das stärkste und das wesent¬
lichste Mittel sei, den Goldvorrat zu vermehren."

Die Diskonterhöhung wirkt anziehend auf das latente, bisher der Zins-
uutzung entzogne Gold im Innern des Landes und zugleich auf die dispo¬
nibel" Goldmengen des Auslandes. Da das Geld am Markte teuer wird,
können sich Handel und Industrie nicht mehr so leicht wie bisher die Mittel
zu Unternehmungen verschaffen und müssen deshalb manches Geschäft unter-
lassen, das sich um nicht mehr lukrativ genug gestalten würde. Auch die
Emissionstätigkeit der Banken hört auf oder wird doch wesentlich erschwert,
da sich das für diese notwendige Geld bei einem hohen Diskont- und dadurch
verursachten hohen Zinssatze am Markte besser rentiert.

Es ist darum eine ganz natürliche Folge jeder Diskonterhöhung, daß fich
alle diese Erwcrbskreise über sie beklagen. Dabei wird denn oft auf England
und Frankreich hingewiesen und hervorgehoben, welchem Druck die deutsche


Deutsche Rclchsauleihen und preußische Ronsols

in der die in Europa finanziell mächtigsten beiden Staaten Gewehr bei Fuß
dem Deutschen Reiche gegenüberstehn, das ihnen die marokkanischen und andre
Zirkel in einer ihnen so unerwünschten Weise gestört haben soll, so ist doch
in der Welt der Tatsachen jede größere Goldentziehuug aus Deutschland zu
solchen Zwecken schon deshalb ausgeschlossen, weil sie alsbald bemerkt und
verhindert werden würde, und weil sich erfahrungsgemäß irgendwie bedeutende
Goldmassen im geheimen nicht anlocken lassen. So ist es auch, wie aus einer
Mitteilung der Schweizerischen Kreditanstalt hervorgeht, nicht unbemerkt ge¬
blieben, daß sich die französische Regierung durch die Bank von Frankreich
zur Erhöhung ihrer finanziellen Kriegsbereitschaft schon seit dem Sommer 1904
viel Gold verschafft hat. Aus Deutschland siud aber keine nennenswerten
Mengen Gold nach Frankreich abgeflossen.

Es gibt nun eine Anzahl von kleinen Mitteln, durch die man den Gold¬
vorrat eines Landes festzuhalten sucht, zum Beispiel die Prämieupolitik der
Bank von Frankreich, gegen die sich Helfferich in seiner bekannten Abhandlung
mit zwingenden Gründen ausgesprochen hat. Auch die Reichsbank erleichtert
gelegentlich die Einfuhr von Gold durch die Gewährung zinsfreier Vorschüsse
auf Goldzufuhrcn. Durch Veränderungen im Ankaufs- und Verkaufspreise
von ausländischen Münzsorten und Barrengold hat sie ebenfalls die Einfuhr
zu begünstigen gesucht, aber keinen durchschlagende» Erfolg mit dieser Ma߬
nahme gehabt. Seit 1881 ist nie wieder von der Reichsbank Gold zu einem
höhern Preise als 1392 Mark für das Kilogramm gekauft worden.

Innerhalb der gegebnen Grenzen mit der Diskontpolitik, unter Um¬
ständen auch durch die Rediskontierung von Schatzanweisungen, einzugreifen
und bei irgendwie wahrnehmbarer oder auch nur vermuteter ausländischer Ge¬
fahr doppelt vorsichtig zu Werke zu gehn, ist die Pflicht der Reichsbank. Noch
in der preußischen Hcrrcnhaussitzung vom 9. Mürz dieses Jahres hat Exzellenz
Koch darauf hingewiesen: „Ein hoher Diskont habe nicht nur die wichtige
Funktion, die Handelswelt zu warnen, sondern außerdem noch einen andern,
nicht minder wichtigen Zweck, nämlich den, zur Erhöhung und zur Stärkung
des Goldvorrats beizutragen, und schon in der alten Bankenquete von 1867
sei anerkannt worden, daß die Diskonterhöhung das stärkste und das wesent¬
lichste Mittel sei, den Goldvorrat zu vermehren."

Die Diskonterhöhung wirkt anziehend auf das latente, bisher der Zins-
uutzung entzogne Gold im Innern des Landes und zugleich auf die dispo¬
nibel» Goldmengen des Auslandes. Da das Geld am Markte teuer wird,
können sich Handel und Industrie nicht mehr so leicht wie bisher die Mittel
zu Unternehmungen verschaffen und müssen deshalb manches Geschäft unter-
lassen, das sich um nicht mehr lukrativ genug gestalten würde. Auch die
Emissionstätigkeit der Banken hört auf oder wird doch wesentlich erschwert,
da sich das für diese notwendige Geld bei einem hohen Diskont- und dadurch
verursachten hohen Zinssatze am Markte besser rentiert.

Es ist darum eine ganz natürliche Folge jeder Diskonterhöhung, daß fich
alle diese Erwcrbskreise über sie beklagen. Dabei wird denn oft auf England
und Frankreich hingewiesen und hervorgehoben, welchem Druck die deutsche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0073" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299114"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Rclchsauleihen und preußische Ronsols</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_311" prev="#ID_310"> in der die in Europa finanziell mächtigsten beiden Staaten Gewehr bei Fuß<lb/>
dem Deutschen Reiche gegenüberstehn, das ihnen die marokkanischen und andre<lb/>
Zirkel in einer ihnen so unerwünschten Weise gestört haben soll, so ist doch<lb/>
in der Welt der Tatsachen jede größere Goldentziehuug aus Deutschland zu<lb/>
solchen Zwecken schon deshalb ausgeschlossen, weil sie alsbald bemerkt und<lb/>
verhindert werden würde, und weil sich erfahrungsgemäß irgendwie bedeutende<lb/>
Goldmassen im geheimen nicht anlocken lassen. So ist es auch, wie aus einer<lb/>
Mitteilung der Schweizerischen Kreditanstalt hervorgeht, nicht unbemerkt ge¬<lb/>
blieben, daß sich die französische Regierung durch die Bank von Frankreich<lb/>
zur Erhöhung ihrer finanziellen Kriegsbereitschaft schon seit dem Sommer 1904<lb/>
viel Gold verschafft hat. Aus Deutschland siud aber keine nennenswerten<lb/>
Mengen Gold nach Frankreich abgeflossen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_312"> Es gibt nun eine Anzahl von kleinen Mitteln, durch die man den Gold¬<lb/>
vorrat eines Landes festzuhalten sucht, zum Beispiel die Prämieupolitik der<lb/>
Bank von Frankreich, gegen die sich Helfferich in seiner bekannten Abhandlung<lb/>
mit zwingenden Gründen ausgesprochen hat. Auch die Reichsbank erleichtert<lb/>
gelegentlich die Einfuhr von Gold durch die Gewährung zinsfreier Vorschüsse<lb/>
auf Goldzufuhrcn. Durch Veränderungen im Ankaufs- und Verkaufspreise<lb/>
von ausländischen Münzsorten und Barrengold hat sie ebenfalls die Einfuhr<lb/>
zu begünstigen gesucht, aber keinen durchschlagende» Erfolg mit dieser Ma߬<lb/>
nahme gehabt. Seit 1881 ist nie wieder von der Reichsbank Gold zu einem<lb/>
höhern Preise als 1392 Mark für das Kilogramm gekauft worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_313"> Innerhalb der gegebnen Grenzen mit der Diskontpolitik, unter Um¬<lb/>
ständen auch durch die Rediskontierung von Schatzanweisungen, einzugreifen<lb/>
und bei irgendwie wahrnehmbarer oder auch nur vermuteter ausländischer Ge¬<lb/>
fahr doppelt vorsichtig zu Werke zu gehn, ist die Pflicht der Reichsbank. Noch<lb/>
in der preußischen Hcrrcnhaussitzung vom 9. Mürz dieses Jahres hat Exzellenz<lb/>
Koch darauf hingewiesen: &#x201E;Ein hoher Diskont habe nicht nur die wichtige<lb/>
Funktion, die Handelswelt zu warnen, sondern außerdem noch einen andern,<lb/>
nicht minder wichtigen Zweck, nämlich den, zur Erhöhung und zur Stärkung<lb/>
des Goldvorrats beizutragen, und schon in der alten Bankenquete von 1867<lb/>
sei anerkannt worden, daß die Diskonterhöhung das stärkste und das wesent¬<lb/>
lichste Mittel sei, den Goldvorrat zu vermehren."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_314"> Die Diskonterhöhung wirkt anziehend auf das latente, bisher der Zins-<lb/>
uutzung entzogne Gold im Innern des Landes und zugleich auf die dispo¬<lb/>
nibel» Goldmengen des Auslandes. Da das Geld am Markte teuer wird,<lb/>
können sich Handel und Industrie nicht mehr so leicht wie bisher die Mittel<lb/>
zu Unternehmungen verschaffen und müssen deshalb manches Geschäft unter-<lb/>
lassen, das sich um nicht mehr lukrativ genug gestalten würde. Auch die<lb/>
Emissionstätigkeit der Banken hört auf oder wird doch wesentlich erschwert,<lb/>
da sich das für diese notwendige Geld bei einem hohen Diskont- und dadurch<lb/>
verursachten hohen Zinssatze am Markte besser rentiert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_315" next="#ID_316"> Es ist darum eine ganz natürliche Folge jeder Diskonterhöhung, daß fich<lb/>
alle diese Erwcrbskreise über sie beklagen. Dabei wird denn oft auf England<lb/>
und Frankreich hingewiesen und hervorgehoben, welchem Druck die deutsche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Deutsche Rclchsauleihen und preußische Ronsols in der die in Europa finanziell mächtigsten beiden Staaten Gewehr bei Fuß dem Deutschen Reiche gegenüberstehn, das ihnen die marokkanischen und andre Zirkel in einer ihnen so unerwünschten Weise gestört haben soll, so ist doch in der Welt der Tatsachen jede größere Goldentziehuug aus Deutschland zu solchen Zwecken schon deshalb ausgeschlossen, weil sie alsbald bemerkt und verhindert werden würde, und weil sich erfahrungsgemäß irgendwie bedeutende Goldmassen im geheimen nicht anlocken lassen. So ist es auch, wie aus einer Mitteilung der Schweizerischen Kreditanstalt hervorgeht, nicht unbemerkt ge¬ blieben, daß sich die französische Regierung durch die Bank von Frankreich zur Erhöhung ihrer finanziellen Kriegsbereitschaft schon seit dem Sommer 1904 viel Gold verschafft hat. Aus Deutschland siud aber keine nennenswerten Mengen Gold nach Frankreich abgeflossen. Es gibt nun eine Anzahl von kleinen Mitteln, durch die man den Gold¬ vorrat eines Landes festzuhalten sucht, zum Beispiel die Prämieupolitik der Bank von Frankreich, gegen die sich Helfferich in seiner bekannten Abhandlung mit zwingenden Gründen ausgesprochen hat. Auch die Reichsbank erleichtert gelegentlich die Einfuhr von Gold durch die Gewährung zinsfreier Vorschüsse auf Goldzufuhrcn. Durch Veränderungen im Ankaufs- und Verkaufspreise von ausländischen Münzsorten und Barrengold hat sie ebenfalls die Einfuhr zu begünstigen gesucht, aber keinen durchschlagende» Erfolg mit dieser Ma߬ nahme gehabt. Seit 1881 ist nie wieder von der Reichsbank Gold zu einem höhern Preise als 1392 Mark für das Kilogramm gekauft worden. Innerhalb der gegebnen Grenzen mit der Diskontpolitik, unter Um¬ ständen auch durch die Rediskontierung von Schatzanweisungen, einzugreifen und bei irgendwie wahrnehmbarer oder auch nur vermuteter ausländischer Ge¬ fahr doppelt vorsichtig zu Werke zu gehn, ist die Pflicht der Reichsbank. Noch in der preußischen Hcrrcnhaussitzung vom 9. Mürz dieses Jahres hat Exzellenz Koch darauf hingewiesen: „Ein hoher Diskont habe nicht nur die wichtige Funktion, die Handelswelt zu warnen, sondern außerdem noch einen andern, nicht minder wichtigen Zweck, nämlich den, zur Erhöhung und zur Stärkung des Goldvorrats beizutragen, und schon in der alten Bankenquete von 1867 sei anerkannt worden, daß die Diskonterhöhung das stärkste und das wesent¬ lichste Mittel sei, den Goldvorrat zu vermehren." Die Diskonterhöhung wirkt anziehend auf das latente, bisher der Zins- uutzung entzogne Gold im Innern des Landes und zugleich auf die dispo¬ nibel» Goldmengen des Auslandes. Da das Geld am Markte teuer wird, können sich Handel und Industrie nicht mehr so leicht wie bisher die Mittel zu Unternehmungen verschaffen und müssen deshalb manches Geschäft unter- lassen, das sich um nicht mehr lukrativ genug gestalten würde. Auch die Emissionstätigkeit der Banken hört auf oder wird doch wesentlich erschwert, da sich das für diese notwendige Geld bei einem hohen Diskont- und dadurch verursachten hohen Zinssatze am Markte besser rentiert. Es ist darum eine ganz natürliche Folge jeder Diskonterhöhung, daß fich alle diese Erwcrbskreise über sie beklagen. Dabei wird denn oft auf England und Frankreich hingewiesen und hervorgehoben, welchem Druck die deutsche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/73
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/73>, abgerufen am 27.12.2024.