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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus der Hauptstadt des Sultans

streitig machten. Frei und stellenweise unbebaut dehnt sich das Feld vor den
Mauern, die in erbittertem Nahkampf lange, lange gehalten worden sind, deren
aber der Osmane, nachdem er sie überstiegen hatte, nicht mehr bedürfte. Fried¬
höfe bedecken die Halden, durch ihre dunkeln Zypressen weithin erkennbar, eine
mächtige Kasernenanlage liegt etwas entfernt vor dem Kanonentor. Erst vor
dem Adrianopeler Tor beginnen die Vororte, als deren größter das malerisch
am Goldner Horn liegende Ejub besondre Aufmerksamkeit verdient. Hierher
rollte uns vom Schloß der sieben Türme auf entsetzlich holpriger, für Wagen¬
federn verderblicher Landstraße eine mit zwei unermüdlichen kleinen Pferden be¬
spannte Droschke, nachdem wir einen Versuch zu reiten hatten aufgeben müssen,
da wir zu fünft die einzigen zwei kleinen Tiere nicht wohl besteigen konnten,
die am Bahnhof bereit standen. Ejub beherbergt eine der heiligsten Moscheen,
die zu betreten den Andersgläubigen verboten ist. Hier wird der Sultan nach
seiner Thronbesteigung mit dem Schwerte Osmans, des Gründers der Dynastie,
umgürtet. Hier in der Idylle des friedlichen Tales am blauen Wasser wählen
sich türkische Würdenträger noch heute ihre Grabstätte und ruhen in moderner
ausgestatteten Türbes, verkleinerten Grabkapellen, wie sie die Sultane für sich
und ihre Lieblingsfrauen neben den Hauptmoscheen errichtet haben.

Was vergangne Geschlechter für entbehrlich hielten und verfallen ließen,
eine Sicherung Konstantinopels durch Befestigungswerke, haben die Ereignisse
des Jahres 1878 aufs neue erstehn lassen in der befestigten Tschataldshalinie,
die mehr als fünfundzwanzig Kilometer vor Konstantinopel liegend bei Ak-burun
am Schwarzen Meer beginnt und den Derkossee in die Verteidigungsfront ein¬
beziehend bei Tschekmedshe am Marmcirameer endigt. Aus einer großen Anzahl
Schanzen bestehend, zu denen augenblicklich sieben neue stärkere Festungswerke
hinzugefügt werden, entbehrt die Anlage doch der genügenden Stärke und nutzt
die Gunst der Lage nicht gehörig aus. Genau so wenig entsprechen die
Bosporusbatterien neben den alten Kastellen den Anforderungen der heutigen
Zeit, obwohl der Zustand der alten Kasten auf dem Flottenbegräbnisplatz im
Goldner Horn eine aktive Verteidigung der Meerenge völlig ausschließt.

Abgesehen vom Geldmangel hindern am weitern Ausbau der Einspruch
oder die Machenschaften Rußlands, das jede Neuanlage als unfreundliche Ma߬
regel ansieht und die gestundeten Kriegsentschädigungsraten als wirksames Mittel
zur Hintertreibung solcher rücksichtslos ausnutzt. Die Türkei läßt auch dies
als Schickung über sich ergehn, trotzdem daß die unsichre Lage ihrer Herrschaft
in Europa dringend ein Zusammenfassen aller Kräfte und Mittel fordert, trotzdem
daß durch die Auflehnung der arabischen Stämme gegen den Großherrn eine
die mohammedanische Welt in ihren tiefsten Tiefen erschütternde Situation ge¬
schaffen worden ist. Geht das Reich des Sultans der heiligen Stätten im
Jemen verlustig, so büßt der Padischah auch seinen Nimbus als Herrscher der
Gläubigen ein. Dann fragt sich, wie lange die Eifersucht der Mächte dem
Osmauentum noch erlauben wird, ohne jede Daseinsberechtigung in den letzten
Resten seines europäischen Besitzes weiter zu vegetieren und jeden ernstlichen
Fortschritt mit der grundsätzlichen Verheißung auf "morgen, morgen oder
vielleicht später, so Allah will" unmöglich zu machen.


Grenzboten II 1906 91
Aus der Hauptstadt des Sultans

streitig machten. Frei und stellenweise unbebaut dehnt sich das Feld vor den
Mauern, die in erbittertem Nahkampf lange, lange gehalten worden sind, deren
aber der Osmane, nachdem er sie überstiegen hatte, nicht mehr bedürfte. Fried¬
höfe bedecken die Halden, durch ihre dunkeln Zypressen weithin erkennbar, eine
mächtige Kasernenanlage liegt etwas entfernt vor dem Kanonentor. Erst vor
dem Adrianopeler Tor beginnen die Vororte, als deren größter das malerisch
am Goldner Horn liegende Ejub besondre Aufmerksamkeit verdient. Hierher
rollte uns vom Schloß der sieben Türme auf entsetzlich holpriger, für Wagen¬
federn verderblicher Landstraße eine mit zwei unermüdlichen kleinen Pferden be¬
spannte Droschke, nachdem wir einen Versuch zu reiten hatten aufgeben müssen,
da wir zu fünft die einzigen zwei kleinen Tiere nicht wohl besteigen konnten,
die am Bahnhof bereit standen. Ejub beherbergt eine der heiligsten Moscheen,
die zu betreten den Andersgläubigen verboten ist. Hier wird der Sultan nach
seiner Thronbesteigung mit dem Schwerte Osmans, des Gründers der Dynastie,
umgürtet. Hier in der Idylle des friedlichen Tales am blauen Wasser wählen
sich türkische Würdenträger noch heute ihre Grabstätte und ruhen in moderner
ausgestatteten Türbes, verkleinerten Grabkapellen, wie sie die Sultane für sich
und ihre Lieblingsfrauen neben den Hauptmoscheen errichtet haben.

Was vergangne Geschlechter für entbehrlich hielten und verfallen ließen,
eine Sicherung Konstantinopels durch Befestigungswerke, haben die Ereignisse
des Jahres 1878 aufs neue erstehn lassen in der befestigten Tschataldshalinie,
die mehr als fünfundzwanzig Kilometer vor Konstantinopel liegend bei Ak-burun
am Schwarzen Meer beginnt und den Derkossee in die Verteidigungsfront ein¬
beziehend bei Tschekmedshe am Marmcirameer endigt. Aus einer großen Anzahl
Schanzen bestehend, zu denen augenblicklich sieben neue stärkere Festungswerke
hinzugefügt werden, entbehrt die Anlage doch der genügenden Stärke und nutzt
die Gunst der Lage nicht gehörig aus. Genau so wenig entsprechen die
Bosporusbatterien neben den alten Kastellen den Anforderungen der heutigen
Zeit, obwohl der Zustand der alten Kasten auf dem Flottenbegräbnisplatz im
Goldner Horn eine aktive Verteidigung der Meerenge völlig ausschließt.

Abgesehen vom Geldmangel hindern am weitern Ausbau der Einspruch
oder die Machenschaften Rußlands, das jede Neuanlage als unfreundliche Ma߬
regel ansieht und die gestundeten Kriegsentschädigungsraten als wirksames Mittel
zur Hintertreibung solcher rücksichtslos ausnutzt. Die Türkei läßt auch dies
als Schickung über sich ergehn, trotzdem daß die unsichre Lage ihrer Herrschaft
in Europa dringend ein Zusammenfassen aller Kräfte und Mittel fordert, trotzdem
daß durch die Auflehnung der arabischen Stämme gegen den Großherrn eine
die mohammedanische Welt in ihren tiefsten Tiefen erschütternde Situation ge¬
schaffen worden ist. Geht das Reich des Sultans der heiligen Stätten im
Jemen verlustig, so büßt der Padischah auch seinen Nimbus als Herrscher der
Gläubigen ein. Dann fragt sich, wie lange die Eifersucht der Mächte dem
Osmauentum noch erlauben wird, ohne jede Daseinsberechtigung in den letzten
Resten seines europäischen Besitzes weiter zu vegetieren und jeden ernstlichen
Fortschritt mit der grundsätzlichen Verheißung auf „morgen, morgen oder
vielleicht später, so Allah will" unmöglich zu machen.


Grenzboten II 1906 91
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[0721] Aus der Hauptstadt des Sultans streitig machten. Frei und stellenweise unbebaut dehnt sich das Feld vor den Mauern, die in erbittertem Nahkampf lange, lange gehalten worden sind, deren aber der Osmane, nachdem er sie überstiegen hatte, nicht mehr bedürfte. Fried¬ höfe bedecken die Halden, durch ihre dunkeln Zypressen weithin erkennbar, eine mächtige Kasernenanlage liegt etwas entfernt vor dem Kanonentor. Erst vor dem Adrianopeler Tor beginnen die Vororte, als deren größter das malerisch am Goldner Horn liegende Ejub besondre Aufmerksamkeit verdient. Hierher rollte uns vom Schloß der sieben Türme auf entsetzlich holpriger, für Wagen¬ federn verderblicher Landstraße eine mit zwei unermüdlichen kleinen Pferden be¬ spannte Droschke, nachdem wir einen Versuch zu reiten hatten aufgeben müssen, da wir zu fünft die einzigen zwei kleinen Tiere nicht wohl besteigen konnten, die am Bahnhof bereit standen. Ejub beherbergt eine der heiligsten Moscheen, die zu betreten den Andersgläubigen verboten ist. Hier wird der Sultan nach seiner Thronbesteigung mit dem Schwerte Osmans, des Gründers der Dynastie, umgürtet. Hier in der Idylle des friedlichen Tales am blauen Wasser wählen sich türkische Würdenträger noch heute ihre Grabstätte und ruhen in moderner ausgestatteten Türbes, verkleinerten Grabkapellen, wie sie die Sultane für sich und ihre Lieblingsfrauen neben den Hauptmoscheen errichtet haben. Was vergangne Geschlechter für entbehrlich hielten und verfallen ließen, eine Sicherung Konstantinopels durch Befestigungswerke, haben die Ereignisse des Jahres 1878 aufs neue erstehn lassen in der befestigten Tschataldshalinie, die mehr als fünfundzwanzig Kilometer vor Konstantinopel liegend bei Ak-burun am Schwarzen Meer beginnt und den Derkossee in die Verteidigungsfront ein¬ beziehend bei Tschekmedshe am Marmcirameer endigt. Aus einer großen Anzahl Schanzen bestehend, zu denen augenblicklich sieben neue stärkere Festungswerke hinzugefügt werden, entbehrt die Anlage doch der genügenden Stärke und nutzt die Gunst der Lage nicht gehörig aus. Genau so wenig entsprechen die Bosporusbatterien neben den alten Kastellen den Anforderungen der heutigen Zeit, obwohl der Zustand der alten Kasten auf dem Flottenbegräbnisplatz im Goldner Horn eine aktive Verteidigung der Meerenge völlig ausschließt. Abgesehen vom Geldmangel hindern am weitern Ausbau der Einspruch oder die Machenschaften Rußlands, das jede Neuanlage als unfreundliche Ma߬ regel ansieht und die gestundeten Kriegsentschädigungsraten als wirksames Mittel zur Hintertreibung solcher rücksichtslos ausnutzt. Die Türkei läßt auch dies als Schickung über sich ergehn, trotzdem daß die unsichre Lage ihrer Herrschaft in Europa dringend ein Zusammenfassen aller Kräfte und Mittel fordert, trotzdem daß durch die Auflehnung der arabischen Stämme gegen den Großherrn eine die mohammedanische Welt in ihren tiefsten Tiefen erschütternde Situation ge¬ schaffen worden ist. Geht das Reich des Sultans der heiligen Stätten im Jemen verlustig, so büßt der Padischah auch seinen Nimbus als Herrscher der Gläubigen ein. Dann fragt sich, wie lange die Eifersucht der Mächte dem Osmauentum noch erlauben wird, ohne jede Daseinsberechtigung in den letzten Resten seines europäischen Besitzes weiter zu vegetieren und jeden ernstlichen Fortschritt mit der grundsätzlichen Verheißung auf „morgen, morgen oder vielleicht später, so Allah will" unmöglich zu machen. Grenzboten II 1906 91

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/721>, abgerufen am 24.07.2024.