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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus der Hauptstadt des Sultans

Noch wagt sich das weibliche Emanzipationsgelüst nicht in die öffentlichen
Lokale; aber die Frauen des Mittelstandes sind auf der Straße eine häufige
Erscheinung, manche in zwar einfacher aber durchaus geschmackvoller Toilette;
die Schleier haben von ihrer Undurchsichtigkeit verloren und werden hinter den
Fenstern der eleganten Coupes der Vornehmern oft zurückgeschlagen, sodaß man
gelegentlich einen neugierigen Blick aus hübschem Antlitz erhascht. An den
"süßen Wassern von Europa" am obern Ende des Goldner Horns zeigen sich
vornehme türkische Damen an schönen Nachmittagen fast entschleiert, aber diesen
Genuß gönnte uns die Jahreszeit nicht. Da die weiblichen Wesen mit Sonnen¬
untergang überhaupt im Heiligtum des Hauses verschwinden, herrscht in der
Öffentlichkeit die Einseitigkeit des männlichen Geschlechts vor. Unwillkürlich
Prägt sich deshalb dem abendlichen Konstantinopel ein Zug nüchterner Lang¬
weiligkeit auf, wenn man auch die weiblichen Straßenerscheinungen späterer
Stunden, wie man sie in europäischen Großstädten trifft, gern vermissen wird.
Da vor dem Besuch der weniger hochstehenden Vergnügungslokale mit den
dortigen "unzweifelhaften" Personen nicht genug gewarnt werden kann, ist man
in Ermanglung von Theatern in Verlegenheit, wie man den Abend sachgemäß
verbringen soll, ganz besonders zu früher Reisezeit. Man wird darum dankbar
empfinden und es zu würdigen wissen, wenn sich wie uns ein gastfreies Haus
öffnet, einen Einblick in die Vorteile und Unbequemlichkeiten einer deutschen
Haushaltsführung in Konstantinopel erlaubt, und wenn der Hausherr die ge¬
wonnenen Eindrücke von Land und Leuten durch Mitteilungen aus dem Schatze
seiner Erfahrungen vertieft.

Wie mancherlei Reibungen hemmen doch den ruhigen Gang der Staats¬
maschine! Vor allen Dingen festes bekanntlich am Öl, d. h. den nötigen
Mitteln, die allein aus einer geordneten Finanzwirtschaft fließen können. Be¬
zeichnend für das Ungesunde der Finanzverwaltung dieses Staates ist es, daß
er einer Art Hilfsministeriums bedarf, der Ottomcmbank, die eine wichtigere
Rolle im Staatsleben spielt als das Finanzministerium selber, und deren Beamte
so von ihrer Bedeutung durchdrungen sind, daß sie recht unliebenswürdig auf¬
treten; bezeichnend ferner ist es, daß als 1896 die Armenier, wahrscheinlich
durch englische Treibereien veranlaßt, den Mut fanden, sich zu empören, sie
die Ottomanbank stürmten, sich hierin festsetzten und nur durch wesentliche Zu¬
geständnisse bewogen werden konnten, auf ihre Eroberung zu verzichten. Hinter¬
her ist man klug geworden und hat durch Besetzung mit einer starken Wache
und sorgfältige Aufsicht ähnliche kostspielige Scherze unmöglich zu machen gesucht.
Die finanzielle Hilflosigkeit wird ferner durch das gänzlich verrottete Münzwesen
illustriert, worin mangels genügender eigner Barmittel die Goldmünzen aller
Großstaaten Verkehrsberechtigung haben und jede Zahlung zu einer schwierigen
Rechenaufgabe machen, da die Umrechnungswerte ganz besonders krumme Zahlen
ergeben. Dem türkischen Golde, das sich in seiner kleinsten Münze, dem Viertel-
Pfund, übrigens sehr gut zur Verwendung in Broschen und Schlipsnadeln eignet,
kann man jedoch ganz besonders Vollwertigkeit nachrühmen. Die Führung ge¬
meinsamer Kasse hob uns meist über die Unbequemlichkeiten der Münzrechnung
hinweg und legte nur einem, dem Rechnungsführer, Verantwortlichkeit auf.


Aus der Hauptstadt des Sultans

Noch wagt sich das weibliche Emanzipationsgelüst nicht in die öffentlichen
Lokale; aber die Frauen des Mittelstandes sind auf der Straße eine häufige
Erscheinung, manche in zwar einfacher aber durchaus geschmackvoller Toilette;
die Schleier haben von ihrer Undurchsichtigkeit verloren und werden hinter den
Fenstern der eleganten Coupes der Vornehmern oft zurückgeschlagen, sodaß man
gelegentlich einen neugierigen Blick aus hübschem Antlitz erhascht. An den
„süßen Wassern von Europa" am obern Ende des Goldner Horns zeigen sich
vornehme türkische Damen an schönen Nachmittagen fast entschleiert, aber diesen
Genuß gönnte uns die Jahreszeit nicht. Da die weiblichen Wesen mit Sonnen¬
untergang überhaupt im Heiligtum des Hauses verschwinden, herrscht in der
Öffentlichkeit die Einseitigkeit des männlichen Geschlechts vor. Unwillkürlich
Prägt sich deshalb dem abendlichen Konstantinopel ein Zug nüchterner Lang¬
weiligkeit auf, wenn man auch die weiblichen Straßenerscheinungen späterer
Stunden, wie man sie in europäischen Großstädten trifft, gern vermissen wird.
Da vor dem Besuch der weniger hochstehenden Vergnügungslokale mit den
dortigen „unzweifelhaften" Personen nicht genug gewarnt werden kann, ist man
in Ermanglung von Theatern in Verlegenheit, wie man den Abend sachgemäß
verbringen soll, ganz besonders zu früher Reisezeit. Man wird darum dankbar
empfinden und es zu würdigen wissen, wenn sich wie uns ein gastfreies Haus
öffnet, einen Einblick in die Vorteile und Unbequemlichkeiten einer deutschen
Haushaltsführung in Konstantinopel erlaubt, und wenn der Hausherr die ge¬
wonnenen Eindrücke von Land und Leuten durch Mitteilungen aus dem Schatze
seiner Erfahrungen vertieft.

Wie mancherlei Reibungen hemmen doch den ruhigen Gang der Staats¬
maschine! Vor allen Dingen festes bekanntlich am Öl, d. h. den nötigen
Mitteln, die allein aus einer geordneten Finanzwirtschaft fließen können. Be¬
zeichnend für das Ungesunde der Finanzverwaltung dieses Staates ist es, daß
er einer Art Hilfsministeriums bedarf, der Ottomcmbank, die eine wichtigere
Rolle im Staatsleben spielt als das Finanzministerium selber, und deren Beamte
so von ihrer Bedeutung durchdrungen sind, daß sie recht unliebenswürdig auf¬
treten; bezeichnend ferner ist es, daß als 1896 die Armenier, wahrscheinlich
durch englische Treibereien veranlaßt, den Mut fanden, sich zu empören, sie
die Ottomanbank stürmten, sich hierin festsetzten und nur durch wesentliche Zu¬
geständnisse bewogen werden konnten, auf ihre Eroberung zu verzichten. Hinter¬
her ist man klug geworden und hat durch Besetzung mit einer starken Wache
und sorgfältige Aufsicht ähnliche kostspielige Scherze unmöglich zu machen gesucht.
Die finanzielle Hilflosigkeit wird ferner durch das gänzlich verrottete Münzwesen
illustriert, worin mangels genügender eigner Barmittel die Goldmünzen aller
Großstaaten Verkehrsberechtigung haben und jede Zahlung zu einer schwierigen
Rechenaufgabe machen, da die Umrechnungswerte ganz besonders krumme Zahlen
ergeben. Dem türkischen Golde, das sich in seiner kleinsten Münze, dem Viertel-
Pfund, übrigens sehr gut zur Verwendung in Broschen und Schlipsnadeln eignet,
kann man jedoch ganz besonders Vollwertigkeit nachrühmen. Die Führung ge¬
meinsamer Kasse hob uns meist über die Unbequemlichkeiten der Münzrechnung
hinweg und legte nur einem, dem Rechnungsführer, Verantwortlichkeit auf.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/719>, abgerufen am 24.07.2024.