Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Was bedeuten uns Bachs Rirchenkantaten?

eine technisch befriedigende, vielleicht gar nur leidlich befriedigende Konzert¬
aufführung.

Wie aber Bayreuth nicht gut möglich ist ohne Stilbildungsschule, so
bedarf auch die künftige Bachfeier eine besondre Schule, in der Bachischer Stil
gelernt wird. Wer Bach nicht genauer kennt, fragt wohl verwundert, warum
solche Umstände gemacht werden sollen. Es heißt, man habe sich doch schon
soviel mit dem Studium, der Bearbeitung, der Aufführung solcher Kompositionen
beschäftigt. Die Musiker müßten doch nachgerade mit Bach vertraut genug
sein. Der Leipziger insbesondre, den die Leistungen seiner Thomasalumnen
mit Recht so erfreuen, glaubt gewöhnlich, diese prächtige Schar müsse die
Sache doch ebensogut oder vielmehr noch besser fertig bringen als zu Bachs
Zeiten, wo ja das Material, das dem Meister zur Verfügung gewesen sei,
soviel zu wünschen übrig gelassen habe. Dabei beachtet man aber nicht recht,
unter welchen Verhältnissen Bach lebte und schuf. Wir sind wohl in einigen
Stücken im Vorteil gegen jene Zeit, in andern aber wiederum nicht. Nament¬
lich fehlt es an der Gesangeskunst. Unsre Chorvereine in Ehren -- aber ein
Bach rechnet eben gar nicht mit Chören im heutigen Sinne. Bei ihm ist
alles Wesentliche sozusagen Einzelleistung. Auch seine Choristen (er unterschied
da zwar "Konzertisten" und "Ripienisten") hatten sich als Einzelsänger zu
fühlen. Die Meister jener Zeiten pflegten überhaupt nicht für eine Massen¬
besetzung, wie sie die Gegenwart liebt, zu schreiben. Sie hatten Chöre von
acht oder sechzehn, höchstens vierundzwanzig Sängern zur Verfügung. Davon
stellte dann aber jeder einzelne seinen Mann. Man schaffe erst einmal wieder
einen solchen Chor, bestehend etwa aus sechs Sängern und sechs Sängerinnen,
und lasse diese Künstler mit dem Gesangswesen des siebzehnten und des acht¬
zehnten Jahrhunderts völlig vertraut werden. Besondre Solisten für die Nezi-
tative und Arien sind dann unnötig; der erste in jeder Stimme übernimmt
eben die betreffenden Soli. Wohl aber ist es nötig, auf das Zusammengehn der
"Vokalisten" mit den "Jnstrumentisten" besondre Sorgfalt zu wenden.

Seine vier "Konzertisten", d. h. Hauptsänger, für die Kantate zu be¬
schaffen, wird dem Meister Bach wohl nie sehr schwer gefallen sein. Not machte
ihm aber der Jnstrumentalkörper. Denn dafür fehlte es in jener Zeit, wenigstens
in den Leipziger Kirchen, an Kräften. Umgekehrt ist es heutzutage. Zwölf
bis zwanzig Geiger und Holzbläser, die der Aufgabe gewachsen sind, finden
sich verhältnismäßig schnell. (Trompeter allerdings auch nicht.) Wieviel
Sänger gibt es aber, die, wie z. B. Messchaert, Bach singen können und
Wollen? Hier ist der Punkt, wo die zu erhoffende Bachschule einzusetzen hätte.
Keine neuen Chorvereine, sondern möglichst viel Konzertsänger, die vorzugsweise
Bach singen -- das ist die Aufgabe. Ein einziges Beispiel möge zeigen, wie
es jetzt ist, aber nicht sein sollte. Wenn am Himmelfahrtstage in einer der
Leipziger Hauptkirchen inmitten des Gottesdienstes das "Lobet Gott in seinen
Reichen" erklingt, so ist die Art, wie da gesungen und gespielt wird, erfreulich
und erhebend, und der Besucher wird dafür zunächst nur dankbar sein dürfen.
Aber wie unvollständig wird ihm das Werk geboten! Er bekommt, außer dem
großen Chorsatz "Lobet Gott", ein Rezitativ und einen Choral zu hören.


Was bedeuten uns Bachs Rirchenkantaten?

eine technisch befriedigende, vielleicht gar nur leidlich befriedigende Konzert¬
aufführung.

Wie aber Bayreuth nicht gut möglich ist ohne Stilbildungsschule, so
bedarf auch die künftige Bachfeier eine besondre Schule, in der Bachischer Stil
gelernt wird. Wer Bach nicht genauer kennt, fragt wohl verwundert, warum
solche Umstände gemacht werden sollen. Es heißt, man habe sich doch schon
soviel mit dem Studium, der Bearbeitung, der Aufführung solcher Kompositionen
beschäftigt. Die Musiker müßten doch nachgerade mit Bach vertraut genug
sein. Der Leipziger insbesondre, den die Leistungen seiner Thomasalumnen
mit Recht so erfreuen, glaubt gewöhnlich, diese prächtige Schar müsse die
Sache doch ebensogut oder vielmehr noch besser fertig bringen als zu Bachs
Zeiten, wo ja das Material, das dem Meister zur Verfügung gewesen sei,
soviel zu wünschen übrig gelassen habe. Dabei beachtet man aber nicht recht,
unter welchen Verhältnissen Bach lebte und schuf. Wir sind wohl in einigen
Stücken im Vorteil gegen jene Zeit, in andern aber wiederum nicht. Nament¬
lich fehlt es an der Gesangeskunst. Unsre Chorvereine in Ehren — aber ein
Bach rechnet eben gar nicht mit Chören im heutigen Sinne. Bei ihm ist
alles Wesentliche sozusagen Einzelleistung. Auch seine Choristen (er unterschied
da zwar „Konzertisten" und „Ripienisten") hatten sich als Einzelsänger zu
fühlen. Die Meister jener Zeiten pflegten überhaupt nicht für eine Massen¬
besetzung, wie sie die Gegenwart liebt, zu schreiben. Sie hatten Chöre von
acht oder sechzehn, höchstens vierundzwanzig Sängern zur Verfügung. Davon
stellte dann aber jeder einzelne seinen Mann. Man schaffe erst einmal wieder
einen solchen Chor, bestehend etwa aus sechs Sängern und sechs Sängerinnen,
und lasse diese Künstler mit dem Gesangswesen des siebzehnten und des acht¬
zehnten Jahrhunderts völlig vertraut werden. Besondre Solisten für die Nezi-
tative und Arien sind dann unnötig; der erste in jeder Stimme übernimmt
eben die betreffenden Soli. Wohl aber ist es nötig, auf das Zusammengehn der
„Vokalisten" mit den „Jnstrumentisten" besondre Sorgfalt zu wenden.

Seine vier „Konzertisten", d. h. Hauptsänger, für die Kantate zu be¬
schaffen, wird dem Meister Bach wohl nie sehr schwer gefallen sein. Not machte
ihm aber der Jnstrumentalkörper. Denn dafür fehlte es in jener Zeit, wenigstens
in den Leipziger Kirchen, an Kräften. Umgekehrt ist es heutzutage. Zwölf
bis zwanzig Geiger und Holzbläser, die der Aufgabe gewachsen sind, finden
sich verhältnismäßig schnell. (Trompeter allerdings auch nicht.) Wieviel
Sänger gibt es aber, die, wie z. B. Messchaert, Bach singen können und
Wollen? Hier ist der Punkt, wo die zu erhoffende Bachschule einzusetzen hätte.
Keine neuen Chorvereine, sondern möglichst viel Konzertsänger, die vorzugsweise
Bach singen — das ist die Aufgabe. Ein einziges Beispiel möge zeigen, wie
es jetzt ist, aber nicht sein sollte. Wenn am Himmelfahrtstage in einer der
Leipziger Hauptkirchen inmitten des Gottesdienstes das „Lobet Gott in seinen
Reichen" erklingt, so ist die Art, wie da gesungen und gespielt wird, erfreulich
und erhebend, und der Besucher wird dafür zunächst nur dankbar sein dürfen.
Aber wie unvollständig wird ihm das Werk geboten! Er bekommt, außer dem
großen Chorsatz „Lobet Gott", ein Rezitativ und einen Choral zu hören.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0711" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299752"/>
          <fw type="header" place="top"> Was bedeuten uns Bachs Rirchenkantaten?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3118" prev="#ID_3117"> eine technisch befriedigende, vielleicht gar nur leidlich befriedigende Konzert¬<lb/>
aufführung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3119"> Wie aber Bayreuth nicht gut möglich ist ohne Stilbildungsschule, so<lb/>
bedarf auch die künftige Bachfeier eine besondre Schule, in der Bachischer Stil<lb/>
gelernt wird. Wer Bach nicht genauer kennt, fragt wohl verwundert, warum<lb/>
solche Umstände gemacht werden sollen. Es heißt, man habe sich doch schon<lb/>
soviel mit dem Studium, der Bearbeitung, der Aufführung solcher Kompositionen<lb/>
beschäftigt. Die Musiker müßten doch nachgerade mit Bach vertraut genug<lb/>
sein. Der Leipziger insbesondre, den die Leistungen seiner Thomasalumnen<lb/>
mit Recht so erfreuen, glaubt gewöhnlich, diese prächtige Schar müsse die<lb/>
Sache doch ebensogut oder vielmehr noch besser fertig bringen als zu Bachs<lb/>
Zeiten, wo ja das Material, das dem Meister zur Verfügung gewesen sei,<lb/>
soviel zu wünschen übrig gelassen habe. Dabei beachtet man aber nicht recht,<lb/>
unter welchen Verhältnissen Bach lebte und schuf. Wir sind wohl in einigen<lb/>
Stücken im Vorteil gegen jene Zeit, in andern aber wiederum nicht. Nament¬<lb/>
lich fehlt es an der Gesangeskunst. Unsre Chorvereine in Ehren &#x2014; aber ein<lb/>
Bach rechnet eben gar nicht mit Chören im heutigen Sinne. Bei ihm ist<lb/>
alles Wesentliche sozusagen Einzelleistung. Auch seine Choristen (er unterschied<lb/>
da zwar &#x201E;Konzertisten" und &#x201E;Ripienisten") hatten sich als Einzelsänger zu<lb/>
fühlen. Die Meister jener Zeiten pflegten überhaupt nicht für eine Massen¬<lb/>
besetzung, wie sie die Gegenwart liebt, zu schreiben. Sie hatten Chöre von<lb/>
acht oder sechzehn, höchstens vierundzwanzig Sängern zur Verfügung. Davon<lb/>
stellte dann aber jeder einzelne seinen Mann. Man schaffe erst einmal wieder<lb/>
einen solchen Chor, bestehend etwa aus sechs Sängern und sechs Sängerinnen,<lb/>
und lasse diese Künstler mit dem Gesangswesen des siebzehnten und des acht¬<lb/>
zehnten Jahrhunderts völlig vertraut werden. Besondre Solisten für die Nezi-<lb/>
tative und Arien sind dann unnötig; der erste in jeder Stimme übernimmt<lb/>
eben die betreffenden Soli. Wohl aber ist es nötig, auf das Zusammengehn der<lb/>
&#x201E;Vokalisten" mit den &#x201E;Jnstrumentisten" besondre Sorgfalt zu wenden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3120" next="#ID_3121"> Seine vier &#x201E;Konzertisten", d. h. Hauptsänger, für die Kantate zu be¬<lb/>
schaffen, wird dem Meister Bach wohl nie sehr schwer gefallen sein. Not machte<lb/>
ihm aber der Jnstrumentalkörper. Denn dafür fehlte es in jener Zeit, wenigstens<lb/>
in den Leipziger Kirchen, an Kräften. Umgekehrt ist es heutzutage. Zwölf<lb/>
bis zwanzig Geiger und Holzbläser, die der Aufgabe gewachsen sind, finden<lb/>
sich verhältnismäßig schnell. (Trompeter allerdings auch nicht.) Wieviel<lb/>
Sänger gibt es aber, die, wie z. B. Messchaert, Bach singen können und<lb/>
Wollen? Hier ist der Punkt, wo die zu erhoffende Bachschule einzusetzen hätte.<lb/>
Keine neuen Chorvereine, sondern möglichst viel Konzertsänger, die vorzugsweise<lb/>
Bach singen &#x2014; das ist die Aufgabe. Ein einziges Beispiel möge zeigen, wie<lb/>
es jetzt ist, aber nicht sein sollte. Wenn am Himmelfahrtstage in einer der<lb/>
Leipziger Hauptkirchen inmitten des Gottesdienstes das &#x201E;Lobet Gott in seinen<lb/>
Reichen" erklingt, so ist die Art, wie da gesungen und gespielt wird, erfreulich<lb/>
und erhebend, und der Besucher wird dafür zunächst nur dankbar sein dürfen.<lb/>
Aber wie unvollständig wird ihm das Werk geboten! Er bekommt, außer dem<lb/>
großen Chorsatz &#x201E;Lobet Gott", ein Rezitativ und einen Choral zu hören.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0711] Was bedeuten uns Bachs Rirchenkantaten? eine technisch befriedigende, vielleicht gar nur leidlich befriedigende Konzert¬ aufführung. Wie aber Bayreuth nicht gut möglich ist ohne Stilbildungsschule, so bedarf auch die künftige Bachfeier eine besondre Schule, in der Bachischer Stil gelernt wird. Wer Bach nicht genauer kennt, fragt wohl verwundert, warum solche Umstände gemacht werden sollen. Es heißt, man habe sich doch schon soviel mit dem Studium, der Bearbeitung, der Aufführung solcher Kompositionen beschäftigt. Die Musiker müßten doch nachgerade mit Bach vertraut genug sein. Der Leipziger insbesondre, den die Leistungen seiner Thomasalumnen mit Recht so erfreuen, glaubt gewöhnlich, diese prächtige Schar müsse die Sache doch ebensogut oder vielmehr noch besser fertig bringen als zu Bachs Zeiten, wo ja das Material, das dem Meister zur Verfügung gewesen sei, soviel zu wünschen übrig gelassen habe. Dabei beachtet man aber nicht recht, unter welchen Verhältnissen Bach lebte und schuf. Wir sind wohl in einigen Stücken im Vorteil gegen jene Zeit, in andern aber wiederum nicht. Nament¬ lich fehlt es an der Gesangeskunst. Unsre Chorvereine in Ehren — aber ein Bach rechnet eben gar nicht mit Chören im heutigen Sinne. Bei ihm ist alles Wesentliche sozusagen Einzelleistung. Auch seine Choristen (er unterschied da zwar „Konzertisten" und „Ripienisten") hatten sich als Einzelsänger zu fühlen. Die Meister jener Zeiten pflegten überhaupt nicht für eine Massen¬ besetzung, wie sie die Gegenwart liebt, zu schreiben. Sie hatten Chöre von acht oder sechzehn, höchstens vierundzwanzig Sängern zur Verfügung. Davon stellte dann aber jeder einzelne seinen Mann. Man schaffe erst einmal wieder einen solchen Chor, bestehend etwa aus sechs Sängern und sechs Sängerinnen, und lasse diese Künstler mit dem Gesangswesen des siebzehnten und des acht¬ zehnten Jahrhunderts völlig vertraut werden. Besondre Solisten für die Nezi- tative und Arien sind dann unnötig; der erste in jeder Stimme übernimmt eben die betreffenden Soli. Wohl aber ist es nötig, auf das Zusammengehn der „Vokalisten" mit den „Jnstrumentisten" besondre Sorgfalt zu wenden. Seine vier „Konzertisten", d. h. Hauptsänger, für die Kantate zu be¬ schaffen, wird dem Meister Bach wohl nie sehr schwer gefallen sein. Not machte ihm aber der Jnstrumentalkörper. Denn dafür fehlte es in jener Zeit, wenigstens in den Leipziger Kirchen, an Kräften. Umgekehrt ist es heutzutage. Zwölf bis zwanzig Geiger und Holzbläser, die der Aufgabe gewachsen sind, finden sich verhältnismäßig schnell. (Trompeter allerdings auch nicht.) Wieviel Sänger gibt es aber, die, wie z. B. Messchaert, Bach singen können und Wollen? Hier ist der Punkt, wo die zu erhoffende Bachschule einzusetzen hätte. Keine neuen Chorvereine, sondern möglichst viel Konzertsänger, die vorzugsweise Bach singen — das ist die Aufgabe. Ein einziges Beispiel möge zeigen, wie es jetzt ist, aber nicht sein sollte. Wenn am Himmelfahrtstage in einer der Leipziger Hauptkirchen inmitten des Gottesdienstes das „Lobet Gott in seinen Reichen" erklingt, so ist die Art, wie da gesungen und gespielt wird, erfreulich und erhebend, und der Besucher wird dafür zunächst nur dankbar sein dürfen. Aber wie unvollständig wird ihm das Werk geboten! Er bekommt, außer dem großen Chorsatz „Lobet Gott", ein Rezitativ und einen Choral zu hören.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/711
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/711>, abgerufen am 24.07.2024.