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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Was bedeuten uns Bachs Kirchenkantaten?

Bisher hat man sich damit begnügt, Bachsche Kantaten gelegentlich in
die gerade herrschende Form des evangelischen Gottesdienstes wieder einzu¬
fügen. Diese Wiedereinfügung ist das erste, was getan werden muß, sobald
man überhaupt über ein bloßes Konzert -- und sei es auch ein Kirchen¬
konzert -- hinauskommen will. Aber schon hier zeigt es sich, wie sehr wir
noch in den Anfängen stecken. Es ist ja sehr schön, was in einzelnen Städten
für die Bachische Musik als einen Teil des kirchlichen Gottesdienstes geschieht.
Es ist zum Beispiel auch rühmend anzuerkennen, daß an zwei Leipziger
Kirchen, wo einst der Meister selbst gewirkt hat, -- zu Se. Thoma und zu
Se. Nikolai -- im sonntäglichen Gottesdienste Kantaten von Bach besonders
häufig und besonders gut ausgeführt werden. Und wer sich des Festgottes¬
dienstes erinnert, der beim zweiten deutschen Bachfeste, mit Nachahmung der
Liturgie vom Jahre 1735, gefeiert wurde, wird mit der großen Erinnerung
zugleich auch eine große Hoffnung pflegen. Immerhin ist das alles noch recht
wenig. Die Festgottesdienste mit Bachischer Musik könnten kleiner und kürzer
sein, müßten aber viel häufiger stattfinden, und zwar nicht bloß in Leipzig
oder Heidelberg, sondern an allen Sammelpunkten höherer Kultur. Solche
weihevollen Veranstaltungen müßten übrigens auch anfangen einen freiern
Charakter zu tragen. Bach in der hergebrachten evangelischen Gottesdienst¬
ordnung -- das bedeutet heutzutage noch mehr als vordem eine gewisse
Engigkeit. Bach ist freilich zunächst ein evangelischer Christ, wie Palestrina
ein römischer, aber nicht diese konfessionelle Seite, sondern vielmehr die über¬
konfessionelle gilt es allmählich hervorzuheben.

Wir müßten Bachgemeinden haben, die sich der Kantaten in regelmäßig
wiederkehrenden gottesdienstlichen Akten so annähmen, daß das musikalisch¬
religiöse Werk die Hauptsache bleibt, und der sonstige Kultus nur zur Hebung
dieses Werkes dient. Vergegenwärtigen wir uns etwa eine Abendfeier in
einem mäßig großen christlichen Gotteshause. Ein paar Takte Orgelvorspiel --
ein Lied ohne Begleitung, etwa von Eccard oder von Johann Wolfgang Franck
oder von Sebastian Bach selbst (aus dem Schemellischen Gesangbuch) -- eine
kurze Ansprache des Geistlichen, die im Anschluß an die Heilige Schrift den reli¬
giösen Sinn der zur Aufführung gelangenden Kantate zeitgemäß beleuchtet --
endlich, als Haupt- und Schlußstück, die Kantate selbst, in möglichst vollkommner
Ausführung. Großartiger brauchte die Feier nicht zu sein. Aber welche Fülle
von reiner Kunst und echter Frömmigkeit ließe sich dabei pflegen! Man wolle
das nicht für müßige Utopie halten. Man frage vorläufig nicht, wer die Millionen
zur Verwirklichung dieser Wünsche aufbringen solle. Auch Bayreuth war einst
bloß Phantasie, Traum, Sehnsucht. Wir brauchen aber wahrlich mehr als
ein Bayreuth. Wir brauchen auch Musik ohne Theater. Schon haben wir
ja vereinzelt die herrlichsten Aufführungen von Oratorien. Handels "Messias"
zum Beispiel in einem Riedelschen Konzert zu hören -- das ist jetzt wirklich
etwas Echtes, Mit der Hohen Messe und den Passionen Bachs steht es
ebenfalls nicht schlecht. Groß ist dabei heutzutage das Verdienst des Phil¬
harmonischen Chors in Berlin. Aber den eigentlichen Kantaten gegenüber
stehn wir noch in den Anfängen. Denn für diese Werke genügt eben nicht


Was bedeuten uns Bachs Kirchenkantaten?

Bisher hat man sich damit begnügt, Bachsche Kantaten gelegentlich in
die gerade herrschende Form des evangelischen Gottesdienstes wieder einzu¬
fügen. Diese Wiedereinfügung ist das erste, was getan werden muß, sobald
man überhaupt über ein bloßes Konzert — und sei es auch ein Kirchen¬
konzert — hinauskommen will. Aber schon hier zeigt es sich, wie sehr wir
noch in den Anfängen stecken. Es ist ja sehr schön, was in einzelnen Städten
für die Bachische Musik als einen Teil des kirchlichen Gottesdienstes geschieht.
Es ist zum Beispiel auch rühmend anzuerkennen, daß an zwei Leipziger
Kirchen, wo einst der Meister selbst gewirkt hat, — zu Se. Thoma und zu
Se. Nikolai — im sonntäglichen Gottesdienste Kantaten von Bach besonders
häufig und besonders gut ausgeführt werden. Und wer sich des Festgottes¬
dienstes erinnert, der beim zweiten deutschen Bachfeste, mit Nachahmung der
Liturgie vom Jahre 1735, gefeiert wurde, wird mit der großen Erinnerung
zugleich auch eine große Hoffnung pflegen. Immerhin ist das alles noch recht
wenig. Die Festgottesdienste mit Bachischer Musik könnten kleiner und kürzer
sein, müßten aber viel häufiger stattfinden, und zwar nicht bloß in Leipzig
oder Heidelberg, sondern an allen Sammelpunkten höherer Kultur. Solche
weihevollen Veranstaltungen müßten übrigens auch anfangen einen freiern
Charakter zu tragen. Bach in der hergebrachten evangelischen Gottesdienst¬
ordnung — das bedeutet heutzutage noch mehr als vordem eine gewisse
Engigkeit. Bach ist freilich zunächst ein evangelischer Christ, wie Palestrina
ein römischer, aber nicht diese konfessionelle Seite, sondern vielmehr die über¬
konfessionelle gilt es allmählich hervorzuheben.

Wir müßten Bachgemeinden haben, die sich der Kantaten in regelmäßig
wiederkehrenden gottesdienstlichen Akten so annähmen, daß das musikalisch¬
religiöse Werk die Hauptsache bleibt, und der sonstige Kultus nur zur Hebung
dieses Werkes dient. Vergegenwärtigen wir uns etwa eine Abendfeier in
einem mäßig großen christlichen Gotteshause. Ein paar Takte Orgelvorspiel —
ein Lied ohne Begleitung, etwa von Eccard oder von Johann Wolfgang Franck
oder von Sebastian Bach selbst (aus dem Schemellischen Gesangbuch) — eine
kurze Ansprache des Geistlichen, die im Anschluß an die Heilige Schrift den reli¬
giösen Sinn der zur Aufführung gelangenden Kantate zeitgemäß beleuchtet —
endlich, als Haupt- und Schlußstück, die Kantate selbst, in möglichst vollkommner
Ausführung. Großartiger brauchte die Feier nicht zu sein. Aber welche Fülle
von reiner Kunst und echter Frömmigkeit ließe sich dabei pflegen! Man wolle
das nicht für müßige Utopie halten. Man frage vorläufig nicht, wer die Millionen
zur Verwirklichung dieser Wünsche aufbringen solle. Auch Bayreuth war einst
bloß Phantasie, Traum, Sehnsucht. Wir brauchen aber wahrlich mehr als
ein Bayreuth. Wir brauchen auch Musik ohne Theater. Schon haben wir
ja vereinzelt die herrlichsten Aufführungen von Oratorien. Handels „Messias"
zum Beispiel in einem Riedelschen Konzert zu hören — das ist jetzt wirklich
etwas Echtes, Mit der Hohen Messe und den Passionen Bachs steht es
ebenfalls nicht schlecht. Groß ist dabei heutzutage das Verdienst des Phil¬
harmonischen Chors in Berlin. Aber den eigentlichen Kantaten gegenüber
stehn wir noch in den Anfängen. Denn für diese Werke genügt eben nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/710>, abgerufen am 24.07.2024.