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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

als Zweck der Tragödie die Erregung von Furcht und Mitleid an. Das
Christentum aber hat dann allerdings die Humanität vollendet. Es hat sie
zur Pflicht gemacht, das heißt, es hat geboten, human zu handeln, auch wenn
der innere Antrieb zu solchem Handeln fehlt, in der Voraussetzung, die von
der Erfahrung gerechtfertigt wird, daß die Gewohnheit des Handelns allmählich
die entsprechende Empfindung und Gesinnung erzeugt; es hat also die Völker
zur Humanität erzogen, ist freilich damit bis heute noch nicht fertig geworden
und wird wohl auch bis ans Ende der Zeiten nicht ganz fertig werden.

Es hat ferner gelehrt, daß die Pflichten der Humanität allem gegenüber
gelten, was menschliches Antlitz trügt, und daß darin zwischen Volksgenossen
und Volksfremden kein Unterschied gemacht werden darf. Bekanntlich ist der
alte Grundsatz, daß man nur gegen Stamm- oder Volksgenossen Pflichten
habe, und daß der Fremde der Feind sei, durch zweierlei erschüttert und so
dem Christentum der Boden bereitet worden. Erstens durch den Handel, zu
dem teils das Bedürfnis zwang, teils die Habsucht trieb. Jones glaubt, daß
die tsssmÄ nosxitMs, die Griechen nannten sie Symbolon, phönizischen Ur¬
sprungs gewesen sei. Es war dies ein mit Zeichen versehenes aus zwei Stücken
bestehendes Täfelchen; wurden die beiden Stücke aneinandergefügt, so hatte
man das vollständige Bild oder die vollständige Inschrift. Jede von zwei
durch Gastfreundschaft verbundnen Familien verwahrte die eine Hälfte, und an
der dazu passenden andern, die der fremde Ankömmling überreichte, erkannte
man, daß dieser ein Mitglied des befreundeten Geschlechts oder zum Abschluß
eines Handelsgeschäfts bevollmächtigt sei. Die andre Vorbereitung auf die
christliche Gesinnung bestand in der Vereinigung vieler Völker in dem einen
römischen Reiche, die den Begriff der Menschheit erzeugte, den bekanntlich die
Stoiker ausgebildet haben. Endlich lehrte und trieb das Christentum, nicht
zu warten, bis die Aufforderung zur Hilfe an einen herantritt, sondern die
Hilfsbedürftigen aufzusuchen. Allen Völkern geistliche Hilfe zu bringen, wurde
das Apostolat angeordnet, und dann die Gemeinde organisiert, die sich schon
von der Apostelzeit an auch der leiblichen Nöte Zunächst der Gemeindemitglieder
und der sie besuchenden Brüder, dann befreundeter Gemeinden und ganz
fremder und entfernter Menschen annahm. Die geordnete Armen- und Kranken¬
pflege, das Herbergs-, das Missionswesen, alles was wir heute unter die Be¬
griffe Philanthropie und Sozialpolitik bringen, sind Früchte des Christentums,
die freilich, um einigermaßen reifen zu können, des technischen Fortschritts
sowie vieler und großer politischer und sozialer Umwälzungen bedurft haben.

Man kann also die christliche Humanität als planmüßig, aktiv und auf
klar erkannten Glaubens- und Grundsätzen beruhend charakterisieren im Gegen¬
satz zu der bloß gefühlsmäßigen und aus natürlicher Gutartigkeit entsprungnen
hellenischen. Und diese aktive Humanität ermangelt nicht der Gefahren und
der Auswüchse. Sie wird leicht zur lästigen, wo nicht schädlichen Einmischungs¬
sucht, und sie artet, wo es sich um wirkliche oder vermeintliche Seelennöte
handelt, in Fanatismus aus. Dem Chauvinismus und dem Fremdenhaß aus
Interesse, in dem die uralte Barbarei heute noch fort- und immer aufs neue
wieder auflebt, fügt der christliche Fanatismus den Religions- und Konfessions-


Zwei kulturgeschichtliche Werke

als Zweck der Tragödie die Erregung von Furcht und Mitleid an. Das
Christentum aber hat dann allerdings die Humanität vollendet. Es hat sie
zur Pflicht gemacht, das heißt, es hat geboten, human zu handeln, auch wenn
der innere Antrieb zu solchem Handeln fehlt, in der Voraussetzung, die von
der Erfahrung gerechtfertigt wird, daß die Gewohnheit des Handelns allmählich
die entsprechende Empfindung und Gesinnung erzeugt; es hat also die Völker
zur Humanität erzogen, ist freilich damit bis heute noch nicht fertig geworden
und wird wohl auch bis ans Ende der Zeiten nicht ganz fertig werden.

Es hat ferner gelehrt, daß die Pflichten der Humanität allem gegenüber
gelten, was menschliches Antlitz trügt, und daß darin zwischen Volksgenossen
und Volksfremden kein Unterschied gemacht werden darf. Bekanntlich ist der
alte Grundsatz, daß man nur gegen Stamm- oder Volksgenossen Pflichten
habe, und daß der Fremde der Feind sei, durch zweierlei erschüttert und so
dem Christentum der Boden bereitet worden. Erstens durch den Handel, zu
dem teils das Bedürfnis zwang, teils die Habsucht trieb. Jones glaubt, daß
die tsssmÄ nosxitMs, die Griechen nannten sie Symbolon, phönizischen Ur¬
sprungs gewesen sei. Es war dies ein mit Zeichen versehenes aus zwei Stücken
bestehendes Täfelchen; wurden die beiden Stücke aneinandergefügt, so hatte
man das vollständige Bild oder die vollständige Inschrift. Jede von zwei
durch Gastfreundschaft verbundnen Familien verwahrte die eine Hälfte, und an
der dazu passenden andern, die der fremde Ankömmling überreichte, erkannte
man, daß dieser ein Mitglied des befreundeten Geschlechts oder zum Abschluß
eines Handelsgeschäfts bevollmächtigt sei. Die andre Vorbereitung auf die
christliche Gesinnung bestand in der Vereinigung vieler Völker in dem einen
römischen Reiche, die den Begriff der Menschheit erzeugte, den bekanntlich die
Stoiker ausgebildet haben. Endlich lehrte und trieb das Christentum, nicht
zu warten, bis die Aufforderung zur Hilfe an einen herantritt, sondern die
Hilfsbedürftigen aufzusuchen. Allen Völkern geistliche Hilfe zu bringen, wurde
das Apostolat angeordnet, und dann die Gemeinde organisiert, die sich schon
von der Apostelzeit an auch der leiblichen Nöte Zunächst der Gemeindemitglieder
und der sie besuchenden Brüder, dann befreundeter Gemeinden und ganz
fremder und entfernter Menschen annahm. Die geordnete Armen- und Kranken¬
pflege, das Herbergs-, das Missionswesen, alles was wir heute unter die Be¬
griffe Philanthropie und Sozialpolitik bringen, sind Früchte des Christentums,
die freilich, um einigermaßen reifen zu können, des technischen Fortschritts
sowie vieler und großer politischer und sozialer Umwälzungen bedurft haben.

Man kann also die christliche Humanität als planmüßig, aktiv und auf
klar erkannten Glaubens- und Grundsätzen beruhend charakterisieren im Gegen¬
satz zu der bloß gefühlsmäßigen und aus natürlicher Gutartigkeit entsprungnen
hellenischen. Und diese aktive Humanität ermangelt nicht der Gefahren und
der Auswüchse. Sie wird leicht zur lästigen, wo nicht schädlichen Einmischungs¬
sucht, und sie artet, wo es sich um wirkliche oder vermeintliche Seelennöte
handelt, in Fanatismus aus. Dem Chauvinismus und dem Fremdenhaß aus
Interesse, in dem die uralte Barbarei heute noch fort- und immer aufs neue
wieder auflebt, fügt der christliche Fanatismus den Religions- und Konfessions-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/706>, abgerufen am 24.07.2024.