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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

Umgang des Mannes mit mehreren Frauen. Daß das Weib bei den Ariern
eine ehrenvollere Stellung einnimmt als bei den übrigen Rassen, führt Jones
auf die Wanderzeit und auf das nordische Klima zurück. In diesem gefahr¬
vollen und harten Leben habe auch die Frau Gelegenheit gehabt, zu beweisen,
daß sie tüchtig und tapfer sein könne, habe sich die Achtung des Mannes er¬
rungen und sei ihm als Waffengefährtin wert geworden. Gerade bei den
kriegerischen Römern und Spartanern hätten sich auch in spätern Zeiten noch
die Frauen als Gebürerinnen und patriotische Erzieherinnen des kriegerischen
Nachwuchses hoher Achtung erfreut. Er hätte hinzufügen können, daß die
griechischen Frauen in der homerischen Zeit, wo die Überlieferungen des Wander¬
lebens noch wirkten, eine würdigere Stellung eingenommen haben als später.
An der herkömmlichen Meinung, daß die Kultur vom Jägerleben durch das
Nomadentum zum Ackerbau fortschreite, hält auch er noch fest, bemerkt jedoch:
"Daß die ältesten, noch nicht in Völker geschiednen Arier keine wilde Horde
von bloßen Jägern und Nomaden gewesen sind, wird jedermann zugeben, der
mit den frühesten Kundgebungen ihrer Rassenart vertraut ist. Nichtsdesto¬
weniger ist es ziemlich gewiß, daß sie mit ihrer Ernährung zu einem großen
Teil auf die Jagd angewiesen waren." Sie stammten eben, wie wir vermuten,
von zivilisierten Ackerbauern ab und waren nur notgedrungen Halbnomaden
und Jäger geworden. Als ritterliches Vergnügen betreiben sie ja die Jagd bis
auf den heutigen Tag mit Leidenschaft, das heißt die von ihnen, die sich den
arischen Charakter bewahrt haben.

Wie die Urarier zu den Tieren standen, läßt sich einigermaßen aus den
Tiernamen erschließen. Die Ergebnisse der Sprachforschung verwendet Jones
mit Vorliebe für seine Untersuchungen. Aus dem Namen des Hirsches zum
Beispiel ersieht man, daß es, wie natürlich, das Geweih war, was an ihm
vor allem Aufmerksamkeit erregte, denn osrvu8 hängt mit oornu zusammen, und
das althochdeutsche Wort (diru2?) sowie die walisische und die altpreußische
Bezeichnung für Hirsch sollen ebenfalls Horn bedeuten. Aus der Odyssee und
aus dem Rigveda schließt Jones, daß die Arier die Jagd für gewöhnlich bloß
Zum Vergnügen betrieben, das Fleisch der erlegten Tiere aber nur in Not¬
fällen genossen, wenn Haustiere nicht zu haben waren. Odysseus und seine
Gefährten leben nur in Einöden, wie auf der Cyklopeninsel und auf der Insel
der Circe, von Wild. Auch Fische genießen Homers Helden nur im Notfall,
und das Fischen wird in der ältesten Literatur der Inder und der Gräko-
latiner kaum überhaupt, geschweige denn als eine ehrenvolle Beschäftigung er¬
wähnt. Auch scheint das Urarische keinen Namen für den Fisch gehabt zu
haben. Einen desto ehrenvollern Platz nimmt in den arischen Sprachen das
Rind ein. wobei zu beachten ist, was Hahn hervorhebt, daß das Rind kein
Nomadentier ist; die Nomaden haben nur Pferde, Kamele, Schafe und Esel.
Viele Zusammensetzungen mit dos und du8 und Sprachwendungen beweisen,
was für eine wichtige Person, darf man beinahe sagen, der Ochs für die Alten
war. Von links nach rechts, die nächste Zeile von rechts nach links und so
fort abwechselnd schreiben, nannte man wstroxdeÄoii, wie der Ochs denn
Pflügen sich wendend. Ein starker Lümmel 0 uobblöäsko?) wurde buMs,


Zwei kulturgeschichtliche Werke

Umgang des Mannes mit mehreren Frauen. Daß das Weib bei den Ariern
eine ehrenvollere Stellung einnimmt als bei den übrigen Rassen, führt Jones
auf die Wanderzeit und auf das nordische Klima zurück. In diesem gefahr¬
vollen und harten Leben habe auch die Frau Gelegenheit gehabt, zu beweisen,
daß sie tüchtig und tapfer sein könne, habe sich die Achtung des Mannes er¬
rungen und sei ihm als Waffengefährtin wert geworden. Gerade bei den
kriegerischen Römern und Spartanern hätten sich auch in spätern Zeiten noch
die Frauen als Gebürerinnen und patriotische Erzieherinnen des kriegerischen
Nachwuchses hoher Achtung erfreut. Er hätte hinzufügen können, daß die
griechischen Frauen in der homerischen Zeit, wo die Überlieferungen des Wander¬
lebens noch wirkten, eine würdigere Stellung eingenommen haben als später.
An der herkömmlichen Meinung, daß die Kultur vom Jägerleben durch das
Nomadentum zum Ackerbau fortschreite, hält auch er noch fest, bemerkt jedoch:
„Daß die ältesten, noch nicht in Völker geschiednen Arier keine wilde Horde
von bloßen Jägern und Nomaden gewesen sind, wird jedermann zugeben, der
mit den frühesten Kundgebungen ihrer Rassenart vertraut ist. Nichtsdesto¬
weniger ist es ziemlich gewiß, daß sie mit ihrer Ernährung zu einem großen
Teil auf die Jagd angewiesen waren." Sie stammten eben, wie wir vermuten,
von zivilisierten Ackerbauern ab und waren nur notgedrungen Halbnomaden
und Jäger geworden. Als ritterliches Vergnügen betreiben sie ja die Jagd bis
auf den heutigen Tag mit Leidenschaft, das heißt die von ihnen, die sich den
arischen Charakter bewahrt haben.

Wie die Urarier zu den Tieren standen, läßt sich einigermaßen aus den
Tiernamen erschließen. Die Ergebnisse der Sprachforschung verwendet Jones
mit Vorliebe für seine Untersuchungen. Aus dem Namen des Hirsches zum
Beispiel ersieht man, daß es, wie natürlich, das Geweih war, was an ihm
vor allem Aufmerksamkeit erregte, denn osrvu8 hängt mit oornu zusammen, und
das althochdeutsche Wort (diru2?) sowie die walisische und die altpreußische
Bezeichnung für Hirsch sollen ebenfalls Horn bedeuten. Aus der Odyssee und
aus dem Rigveda schließt Jones, daß die Arier die Jagd für gewöhnlich bloß
Zum Vergnügen betrieben, das Fleisch der erlegten Tiere aber nur in Not¬
fällen genossen, wenn Haustiere nicht zu haben waren. Odysseus und seine
Gefährten leben nur in Einöden, wie auf der Cyklopeninsel und auf der Insel
der Circe, von Wild. Auch Fische genießen Homers Helden nur im Notfall,
und das Fischen wird in der ältesten Literatur der Inder und der Gräko-
latiner kaum überhaupt, geschweige denn als eine ehrenvolle Beschäftigung er¬
wähnt. Auch scheint das Urarische keinen Namen für den Fisch gehabt zu
haben. Einen desto ehrenvollern Platz nimmt in den arischen Sprachen das
Rind ein. wobei zu beachten ist, was Hahn hervorhebt, daß das Rind kein
Nomadentier ist; die Nomaden haben nur Pferde, Kamele, Schafe und Esel.
Viele Zusammensetzungen mit dos und du8 und Sprachwendungen beweisen,
was für eine wichtige Person, darf man beinahe sagen, der Ochs für die Alten
war. Von links nach rechts, die nächste Zeile von rechts nach links und so
fort abwechselnd schreiben, nannte man wstroxdeÄoii, wie der Ochs denn
Pflügen sich wendend. Ein starker Lümmel 0 uobblöäsko?) wurde buMs,


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[0703] Zwei kulturgeschichtliche Werke Umgang des Mannes mit mehreren Frauen. Daß das Weib bei den Ariern eine ehrenvollere Stellung einnimmt als bei den übrigen Rassen, führt Jones auf die Wanderzeit und auf das nordische Klima zurück. In diesem gefahr¬ vollen und harten Leben habe auch die Frau Gelegenheit gehabt, zu beweisen, daß sie tüchtig und tapfer sein könne, habe sich die Achtung des Mannes er¬ rungen und sei ihm als Waffengefährtin wert geworden. Gerade bei den kriegerischen Römern und Spartanern hätten sich auch in spätern Zeiten noch die Frauen als Gebürerinnen und patriotische Erzieherinnen des kriegerischen Nachwuchses hoher Achtung erfreut. Er hätte hinzufügen können, daß die griechischen Frauen in der homerischen Zeit, wo die Überlieferungen des Wander¬ lebens noch wirkten, eine würdigere Stellung eingenommen haben als später. An der herkömmlichen Meinung, daß die Kultur vom Jägerleben durch das Nomadentum zum Ackerbau fortschreite, hält auch er noch fest, bemerkt jedoch: „Daß die ältesten, noch nicht in Völker geschiednen Arier keine wilde Horde von bloßen Jägern und Nomaden gewesen sind, wird jedermann zugeben, der mit den frühesten Kundgebungen ihrer Rassenart vertraut ist. Nichtsdesto¬ weniger ist es ziemlich gewiß, daß sie mit ihrer Ernährung zu einem großen Teil auf die Jagd angewiesen waren." Sie stammten eben, wie wir vermuten, von zivilisierten Ackerbauern ab und waren nur notgedrungen Halbnomaden und Jäger geworden. Als ritterliches Vergnügen betreiben sie ja die Jagd bis auf den heutigen Tag mit Leidenschaft, das heißt die von ihnen, die sich den arischen Charakter bewahrt haben. Wie die Urarier zu den Tieren standen, läßt sich einigermaßen aus den Tiernamen erschließen. Die Ergebnisse der Sprachforschung verwendet Jones mit Vorliebe für seine Untersuchungen. Aus dem Namen des Hirsches zum Beispiel ersieht man, daß es, wie natürlich, das Geweih war, was an ihm vor allem Aufmerksamkeit erregte, denn osrvu8 hängt mit oornu zusammen, und das althochdeutsche Wort (diru2?) sowie die walisische und die altpreußische Bezeichnung für Hirsch sollen ebenfalls Horn bedeuten. Aus der Odyssee und aus dem Rigveda schließt Jones, daß die Arier die Jagd für gewöhnlich bloß Zum Vergnügen betrieben, das Fleisch der erlegten Tiere aber nur in Not¬ fällen genossen, wenn Haustiere nicht zu haben waren. Odysseus und seine Gefährten leben nur in Einöden, wie auf der Cyklopeninsel und auf der Insel der Circe, von Wild. Auch Fische genießen Homers Helden nur im Notfall, und das Fischen wird in der ältesten Literatur der Inder und der Gräko- latiner kaum überhaupt, geschweige denn als eine ehrenvolle Beschäftigung er¬ wähnt. Auch scheint das Urarische keinen Namen für den Fisch gehabt zu haben. Einen desto ehrenvollern Platz nimmt in den arischen Sprachen das Rind ein. wobei zu beachten ist, was Hahn hervorhebt, daß das Rind kein Nomadentier ist; die Nomaden haben nur Pferde, Kamele, Schafe und Esel. Viele Zusammensetzungen mit dos und du8 und Sprachwendungen beweisen, was für eine wichtige Person, darf man beinahe sagen, der Ochs für die Alten war. Von links nach rechts, die nächste Zeile von rechts nach links und so fort abwechselnd schreiben, nannte man wstroxdeÄoii, wie der Ochs denn Pflügen sich wendend. Ein starker Lümmel 0 uobblöäsko?) wurde buMs,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/703>, abgerufen am 24.07.2024.