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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Boxparder Arieg

Hast hungern müssen, armes Peterlein? fragte die Äbtissin lachend. Siehst
ober wahrlich nicht aus, als ob du bei deinen lieben Eltern Not littest! Sie klopfte
mit ihrer kräftigen aber wohlgepflegten weißen Hand dem Kinde die vollen roten
Backen.

Nein, erwiderte der Knabe, ich nicht, aber ein andrer.

Wer denn?

Dorfs nicht sagen, sonst haut mich die Mutter.

Sags getrost, Bub, sagte die Domina, wenn ich ein Wort für dich einleg,
haut dich die Mutter nicht.

Gewißlich nicht? fragte der Knabe, die Mutter mit einem ungläubigen Blicke
streifend.

Gib der hochedelgebornen und ehrwürdigen Frau getrost Antwort! befahl die
Metzlerin.

Willst du den Marzipan nicht selber essen? fragte die Äbtissin, sich zu dem
Kinde niederbeugend. Wem willst dus denn geben?

Dem Junker Wygcmt, den die garstigen Stadtknechte wollen Hungers sterben
lassen.

Junker Wygant? Die Dame sah die Hausfrau verwundert an,

Ist der Modersbacher, Hochedelgeborne, der kurfürstliche Schloßhauptmann, kam
vorzeiten, da man noch nichts von den Händeln wußte, zuweilen in den Rebenstock,
antwortete Frau Metzlerin verlegen, und da hat er mit dem Peter seinen Spaß
getrieben --

Mit der Gin noch viel mehr, ergänzte der Knabe den mütterlichen Bericht,
und weil er nun hungern muß, deshalb sind wir betrübt -- ich und die Gin, und
weil die Gin manchmal weint, hab ich ihr versprochen, ich will dem Wygant Speise
bringen. Die Stadtknechte werden mich gewißlich in die Burg lassen.

In den Mienen der Domina kämpfte weibliches Mitgefühl mit dem überlegnen
Spott der welterfahrnen Frau, die den Dingen auf den Grund zu schauen versteht.
Aber das Mitgefühl trug den Sieg davon: sie zog das Kind an sich und legte ihm
beide Hände auf die blonden Locken.

Bist ein braves Büblein, sagte sie, mußt fleißig zu den lieben Heiligen beten,
daß sie wieder Frieden werden lassen. Dann wird auch der Junker wieder aus
der Burg können und im Rebenstock vorsprechen und seinen Spaß mit dir treiben --
mit dir und der Gin, setzte sie hinzu, indem sie der Metzlerin einen verständnis¬
vollen Blick zuwarf.

Dürft nichts übles davon denken, Hochedelgeborne, beeilte sich die Mutter zu
bemerken, ist alles in Ehren und Züchten geschehn. Und die Regina ist doch ja auch
noch ein halbes Kind --

Das Gespräch der Frauen wurde durch den Eintritt der Knechte unterbrochen,
die damit begonnen hatten, die Wagen abzuladen und Kisten und Kasten in das
Haus zu tragen. Die Äbtissin begab sich mit ihren Damen in die Gemächer des
Oberstocks, um die Arbeit der Leute zu überwachen und jedem einzelnen Teile der
geflüchteten Habe seinen Platz anzuweisen. Bald darauf erschien auch der Propst
und meldete, daß der Reliquienschrein in der Sakristei der Severikirche niedergesetzt
und der Obhut der Chorherren anvertraut worden sei.

Gott sei Dank! sagte die Domina, der Sorge sind wir ledig. Nun, da unsre
"eben Heiligen geherbergt sind, dürfen wir getrost an uns selber denken. Und sie sandte
Schwester Agnes mit der Weisung in die Küche, man möge das Mahl auftragen.

Die Damen nahmen ihre. Plätze an der Tafel ein, und der Propst, den man
heute mit einer durch die besondern Umstände gerechtfertigten Abweichung von der
Klosterordnung zu Tisch gezogen hatte, sprach das Gratias. Dann erschienen Regina
und die beiden Mägde mit den Speisen, die in dem schweren Silbergeschirr des
Klosters aufgetragen wurden. Die Äbtissin rief die Tochter des Hauses, die sie
vorher nur flüchtig gegrüßt hatte, zu sich und reichte ihr die Hand zum Kusse. Das


Der Boxparder Arieg

Hast hungern müssen, armes Peterlein? fragte die Äbtissin lachend. Siehst
ober wahrlich nicht aus, als ob du bei deinen lieben Eltern Not littest! Sie klopfte
mit ihrer kräftigen aber wohlgepflegten weißen Hand dem Kinde die vollen roten
Backen.

Nein, erwiderte der Knabe, ich nicht, aber ein andrer.

Wer denn?

Dorfs nicht sagen, sonst haut mich die Mutter.

Sags getrost, Bub, sagte die Domina, wenn ich ein Wort für dich einleg,
haut dich die Mutter nicht.

Gewißlich nicht? fragte der Knabe, die Mutter mit einem ungläubigen Blicke
streifend.

Gib der hochedelgebornen und ehrwürdigen Frau getrost Antwort! befahl die
Metzlerin.

Willst du den Marzipan nicht selber essen? fragte die Äbtissin, sich zu dem
Kinde niederbeugend. Wem willst dus denn geben?

Dem Junker Wygcmt, den die garstigen Stadtknechte wollen Hungers sterben
lassen.

Junker Wygant? Die Dame sah die Hausfrau verwundert an,

Ist der Modersbacher, Hochedelgeborne, der kurfürstliche Schloßhauptmann, kam
vorzeiten, da man noch nichts von den Händeln wußte, zuweilen in den Rebenstock,
antwortete Frau Metzlerin verlegen, und da hat er mit dem Peter seinen Spaß
getrieben —

Mit der Gin noch viel mehr, ergänzte der Knabe den mütterlichen Bericht,
und weil er nun hungern muß, deshalb sind wir betrübt — ich und die Gin, und
weil die Gin manchmal weint, hab ich ihr versprochen, ich will dem Wygant Speise
bringen. Die Stadtknechte werden mich gewißlich in die Burg lassen.

In den Mienen der Domina kämpfte weibliches Mitgefühl mit dem überlegnen
Spott der welterfahrnen Frau, die den Dingen auf den Grund zu schauen versteht.
Aber das Mitgefühl trug den Sieg davon: sie zog das Kind an sich und legte ihm
beide Hände auf die blonden Locken.

Bist ein braves Büblein, sagte sie, mußt fleißig zu den lieben Heiligen beten,
daß sie wieder Frieden werden lassen. Dann wird auch der Junker wieder aus
der Burg können und im Rebenstock vorsprechen und seinen Spaß mit dir treiben —
mit dir und der Gin, setzte sie hinzu, indem sie der Metzlerin einen verständnis¬
vollen Blick zuwarf.

Dürft nichts übles davon denken, Hochedelgeborne, beeilte sich die Mutter zu
bemerken, ist alles in Ehren und Züchten geschehn. Und die Regina ist doch ja auch
noch ein halbes Kind —

Das Gespräch der Frauen wurde durch den Eintritt der Knechte unterbrochen,
die damit begonnen hatten, die Wagen abzuladen und Kisten und Kasten in das
Haus zu tragen. Die Äbtissin begab sich mit ihren Damen in die Gemächer des
Oberstocks, um die Arbeit der Leute zu überwachen und jedem einzelnen Teile der
geflüchteten Habe seinen Platz anzuweisen. Bald darauf erschien auch der Propst
und meldete, daß der Reliquienschrein in der Sakristei der Severikirche niedergesetzt
und der Obhut der Chorherren anvertraut worden sei.

Gott sei Dank! sagte die Domina, der Sorge sind wir ledig. Nun, da unsre
"eben Heiligen geherbergt sind, dürfen wir getrost an uns selber denken. Und sie sandte
Schwester Agnes mit der Weisung in die Küche, man möge das Mahl auftragen.

Die Damen nahmen ihre. Plätze an der Tafel ein, und der Propst, den man
heute mit einer durch die besondern Umstände gerechtfertigten Abweichung von der
Klosterordnung zu Tisch gezogen hatte, sprach das Gratias. Dann erschienen Regina
und die beiden Mägde mit den Speisen, die in dem schweren Silbergeschirr des
Klosters aufgetragen wurden. Die Äbtissin rief die Tochter des Hauses, die sie
vorher nur flüchtig gegrüßt hatte, zu sich und reichte ihr die Hand zum Kusse. Das


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[0671] Der Boxparder Arieg Hast hungern müssen, armes Peterlein? fragte die Äbtissin lachend. Siehst ober wahrlich nicht aus, als ob du bei deinen lieben Eltern Not littest! Sie klopfte mit ihrer kräftigen aber wohlgepflegten weißen Hand dem Kinde die vollen roten Backen. Nein, erwiderte der Knabe, ich nicht, aber ein andrer. Wer denn? Dorfs nicht sagen, sonst haut mich die Mutter. Sags getrost, Bub, sagte die Domina, wenn ich ein Wort für dich einleg, haut dich die Mutter nicht. Gewißlich nicht? fragte der Knabe, die Mutter mit einem ungläubigen Blicke streifend. Gib der hochedelgebornen und ehrwürdigen Frau getrost Antwort! befahl die Metzlerin. Willst du den Marzipan nicht selber essen? fragte die Äbtissin, sich zu dem Kinde niederbeugend. Wem willst dus denn geben? Dem Junker Wygcmt, den die garstigen Stadtknechte wollen Hungers sterben lassen. Junker Wygant? Die Dame sah die Hausfrau verwundert an, Ist der Modersbacher, Hochedelgeborne, der kurfürstliche Schloßhauptmann, kam vorzeiten, da man noch nichts von den Händeln wußte, zuweilen in den Rebenstock, antwortete Frau Metzlerin verlegen, und da hat er mit dem Peter seinen Spaß getrieben — Mit der Gin noch viel mehr, ergänzte der Knabe den mütterlichen Bericht, und weil er nun hungern muß, deshalb sind wir betrübt — ich und die Gin, und weil die Gin manchmal weint, hab ich ihr versprochen, ich will dem Wygant Speise bringen. Die Stadtknechte werden mich gewißlich in die Burg lassen. In den Mienen der Domina kämpfte weibliches Mitgefühl mit dem überlegnen Spott der welterfahrnen Frau, die den Dingen auf den Grund zu schauen versteht. Aber das Mitgefühl trug den Sieg davon: sie zog das Kind an sich und legte ihm beide Hände auf die blonden Locken. Bist ein braves Büblein, sagte sie, mußt fleißig zu den lieben Heiligen beten, daß sie wieder Frieden werden lassen. Dann wird auch der Junker wieder aus der Burg können und im Rebenstock vorsprechen und seinen Spaß mit dir treiben — mit dir und der Gin, setzte sie hinzu, indem sie der Metzlerin einen verständnis¬ vollen Blick zuwarf. Dürft nichts übles davon denken, Hochedelgeborne, beeilte sich die Mutter zu bemerken, ist alles in Ehren und Züchten geschehn. Und die Regina ist doch ja auch noch ein halbes Kind — Das Gespräch der Frauen wurde durch den Eintritt der Knechte unterbrochen, die damit begonnen hatten, die Wagen abzuladen und Kisten und Kasten in das Haus zu tragen. Die Äbtissin begab sich mit ihren Damen in die Gemächer des Oberstocks, um die Arbeit der Leute zu überwachen und jedem einzelnen Teile der geflüchteten Habe seinen Platz anzuweisen. Bald darauf erschien auch der Propst und meldete, daß der Reliquienschrein in der Sakristei der Severikirche niedergesetzt und der Obhut der Chorherren anvertraut worden sei. Gott sei Dank! sagte die Domina, der Sorge sind wir ledig. Nun, da unsre "eben Heiligen geherbergt sind, dürfen wir getrost an uns selber denken. Und sie sandte Schwester Agnes mit der Weisung in die Küche, man möge das Mahl auftragen. Die Damen nahmen ihre. Plätze an der Tafel ein, und der Propst, den man heute mit einer durch die besondern Umstände gerechtfertigten Abweichung von der Klosterordnung zu Tisch gezogen hatte, sprach das Gratias. Dann erschienen Regina und die beiden Mägde mit den Speisen, die in dem schweren Silbergeschirr des Klosters aufgetragen wurden. Die Äbtissin rief die Tochter des Hauses, die sie vorher nur flüchtig gegrüßt hatte, zu sich und reichte ihr die Hand zum Kusse. Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/671>, abgerufen am 24.07.2024.