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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Elisabeth Barrett-Browning

70un" PIorsiMns. Leider waren nur die klangvollen Verse, in denen subjek¬
tives Empfinden und objektive Beschaulichkeit jäh abwechseln, an eine falsche
Adresse gerichtet: das englische Vaterland sollte zu aktiver Teilnahme an
Italiens Einheitskampf aufgerüttelt werden -- und begrüßte selbstverständlich
derlei romantische Wünsche als "poetische Verirrung". Der schöne, verzeihliche
Dichtertraum, der Glaube an "Menschenrechte" (den später die ?olim8 ostors
eonArsss noch deutlicher zum Ausdruck brachten) zerschellte an den eisernen
Schranken, die von politischen Grenzen um das humane Gefühl der einzelnen
Nationen zu widerwilliger Abwehr gezogen sind. Was Byron mit dem
Schwerte für Griechenland erkämpfen wollte, ersehnte Frau Browning für
Italien, als sie mit den 0asa "niäi ^Vwäovs ein Lorbeerreis spendete für
den dort zu pflanzenden Freiheitsbaum!

Auch ihre 1857 veröffentlichte Novelle in Versen: Aurora I^eissli offen¬
bart bei allen Fehlern und Schwächen der Dichterin feinsinnige Art, ihrer
impulsiver Frauenseele Ausdruck zu verleihen. In dieser, ihrer ausführlichsten
Schöpfung, predigt sie die freie Selbstbestimmung des Weibes mit dem hehren
Ernste, der den Theologen zur Verteidigung eines angefochtnen Glaubenssatzes
drängt. Die Versorgungsehe, der unselbständige Mädchen entgegensehen müssen,
erregt ihren Abscheu. Diese an und für sich nicht poetisch ergiebige Grund¬
idee wuchs zu einer dürftigen Fabel aus, deren Ausschmückung den modernen
Leser teilweise veraltet anmutet. Zu der Grundstimmung trug der Fourier-
taumel bei, dem bekanntlich auch Gutzkow 1842 einen seiner "Briefe ans
Paris" widmete. Diese Art verkehrter Philanthropie hat ihr aktuelles Inter¬
esse verloren; noch mehr wird die Lektüre erschwert durch die mystisch-spiri¬
tistische Färbung der letzten Abschnitte; störend wirkt auch die das Ganze
durchflutende Fülle von Bildern und bizarren Gleichnissen. Diese sinnbildliche
Darstellung ladet förmlich dazu ein, die breit gelcmfnen Metaphern in inter¬
essante Rubriken einzuordnen und somit Sainte Beuves geistvolle Streifzüge auf
verwandtem Gebiete um recht lehrreiche Ergänzungen zu bereichern. Bei
wiederholter Lektüre tritt neben der anfechtbaren Zickzacklogik schwer verständ¬
licher Stellen zugleich doch auch die erfreuliche Erkenntnis ein, daß der weib¬
lichen Denkkraft trotz manchem verkehrten und mißglückter Aufflug noch viele
ungehobne Geistesschätze vorbehalten sind. Die Denkerin ist jedenfalls in
Aurora I^igK mehr zu Worte gekommen als die Dichterin. In diesem Werke
steht sie sichtlich unter französischem Einfluß, insbesondre unter der Ein¬
wirkung der Romane George Sands, obwohl auf der Basis einer reinern
sittlichen Tendenz. Aus dieser französischen Jdeenverwandtschaft erklärt sich
Wohl die Forderung (auch neuerer) französischer Examenprogramme, daß für
das englische Fach die Kenntnis genau bestimmter Abschnitte von Aurora
I^is'N notwendig sei. Die zarte Bitte der Dichterin: ^lui in etat Imvs
uodi> striven at l6Ä8t, -- Deal rien u8 novi^, vomsn tlwuZIi os, --
^-nÄ nonour us vnd erndt, ik not xraisö, hat also schon teilweise Er¬
hörung gefunden, obschon sie den Gegnern höherer Frauenbestrebungen viel
Material liefert. Gegner ignorieren ja so gern den wichtigen Umstand, daß
ihr Gesundheitszustand ihre Welt- und Menschenkenntnis sehr beeinträchtigte.
Der Ernst des Lebenskampfes, den sie selbst nur als teilnahmvolle Zuschauerin


Elisabeth Barrett-Browning

70un» PIorsiMns. Leider waren nur die klangvollen Verse, in denen subjek¬
tives Empfinden und objektive Beschaulichkeit jäh abwechseln, an eine falsche
Adresse gerichtet: das englische Vaterland sollte zu aktiver Teilnahme an
Italiens Einheitskampf aufgerüttelt werden — und begrüßte selbstverständlich
derlei romantische Wünsche als „poetische Verirrung". Der schöne, verzeihliche
Dichtertraum, der Glaube an „Menschenrechte" (den später die ?olim8 ostors
eonArsss noch deutlicher zum Ausdruck brachten) zerschellte an den eisernen
Schranken, die von politischen Grenzen um das humane Gefühl der einzelnen
Nationen zu widerwilliger Abwehr gezogen sind. Was Byron mit dem
Schwerte für Griechenland erkämpfen wollte, ersehnte Frau Browning für
Italien, als sie mit den 0asa «niäi ^Vwäovs ein Lorbeerreis spendete für
den dort zu pflanzenden Freiheitsbaum!

Auch ihre 1857 veröffentlichte Novelle in Versen: Aurora I^eissli offen¬
bart bei allen Fehlern und Schwächen der Dichterin feinsinnige Art, ihrer
impulsiver Frauenseele Ausdruck zu verleihen. In dieser, ihrer ausführlichsten
Schöpfung, predigt sie die freie Selbstbestimmung des Weibes mit dem hehren
Ernste, der den Theologen zur Verteidigung eines angefochtnen Glaubenssatzes
drängt. Die Versorgungsehe, der unselbständige Mädchen entgegensehen müssen,
erregt ihren Abscheu. Diese an und für sich nicht poetisch ergiebige Grund¬
idee wuchs zu einer dürftigen Fabel aus, deren Ausschmückung den modernen
Leser teilweise veraltet anmutet. Zu der Grundstimmung trug der Fourier-
taumel bei, dem bekanntlich auch Gutzkow 1842 einen seiner „Briefe ans
Paris" widmete. Diese Art verkehrter Philanthropie hat ihr aktuelles Inter¬
esse verloren; noch mehr wird die Lektüre erschwert durch die mystisch-spiri¬
tistische Färbung der letzten Abschnitte; störend wirkt auch die das Ganze
durchflutende Fülle von Bildern und bizarren Gleichnissen. Diese sinnbildliche
Darstellung ladet förmlich dazu ein, die breit gelcmfnen Metaphern in inter¬
essante Rubriken einzuordnen und somit Sainte Beuves geistvolle Streifzüge auf
verwandtem Gebiete um recht lehrreiche Ergänzungen zu bereichern. Bei
wiederholter Lektüre tritt neben der anfechtbaren Zickzacklogik schwer verständ¬
licher Stellen zugleich doch auch die erfreuliche Erkenntnis ein, daß der weib¬
lichen Denkkraft trotz manchem verkehrten und mißglückter Aufflug noch viele
ungehobne Geistesschätze vorbehalten sind. Die Denkerin ist jedenfalls in
Aurora I^igK mehr zu Worte gekommen als die Dichterin. In diesem Werke
steht sie sichtlich unter französischem Einfluß, insbesondre unter der Ein¬
wirkung der Romane George Sands, obwohl auf der Basis einer reinern
sittlichen Tendenz. Aus dieser französischen Jdeenverwandtschaft erklärt sich
Wohl die Forderung (auch neuerer) französischer Examenprogramme, daß für
das englische Fach die Kenntnis genau bestimmter Abschnitte von Aurora
I^is'N notwendig sei. Die zarte Bitte der Dichterin: ^lui in etat Imvs
uodi> striven at l6Ä8t, — Deal rien u8 novi^, vomsn tlwuZIi os, —
^-nÄ nonour us vnd erndt, ik not xraisö, hat also schon teilweise Er¬
hörung gefunden, obschon sie den Gegnern höherer Frauenbestrebungen viel
Material liefert. Gegner ignorieren ja so gern den wichtigen Umstand, daß
ihr Gesundheitszustand ihre Welt- und Menschenkenntnis sehr beeinträchtigte.
Der Ernst des Lebenskampfes, den sie selbst nur als teilnahmvolle Zuschauerin


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[0663] Elisabeth Barrett-Browning 70un» PIorsiMns. Leider waren nur die klangvollen Verse, in denen subjek¬ tives Empfinden und objektive Beschaulichkeit jäh abwechseln, an eine falsche Adresse gerichtet: das englische Vaterland sollte zu aktiver Teilnahme an Italiens Einheitskampf aufgerüttelt werden — und begrüßte selbstverständlich derlei romantische Wünsche als „poetische Verirrung". Der schöne, verzeihliche Dichtertraum, der Glaube an „Menschenrechte" (den später die ?olim8 ostors eonArsss noch deutlicher zum Ausdruck brachten) zerschellte an den eisernen Schranken, die von politischen Grenzen um das humane Gefühl der einzelnen Nationen zu widerwilliger Abwehr gezogen sind. Was Byron mit dem Schwerte für Griechenland erkämpfen wollte, ersehnte Frau Browning für Italien, als sie mit den 0asa «niäi ^Vwäovs ein Lorbeerreis spendete für den dort zu pflanzenden Freiheitsbaum! Auch ihre 1857 veröffentlichte Novelle in Versen: Aurora I^eissli offen¬ bart bei allen Fehlern und Schwächen der Dichterin feinsinnige Art, ihrer impulsiver Frauenseele Ausdruck zu verleihen. In dieser, ihrer ausführlichsten Schöpfung, predigt sie die freie Selbstbestimmung des Weibes mit dem hehren Ernste, der den Theologen zur Verteidigung eines angefochtnen Glaubenssatzes drängt. Die Versorgungsehe, der unselbständige Mädchen entgegensehen müssen, erregt ihren Abscheu. Diese an und für sich nicht poetisch ergiebige Grund¬ idee wuchs zu einer dürftigen Fabel aus, deren Ausschmückung den modernen Leser teilweise veraltet anmutet. Zu der Grundstimmung trug der Fourier- taumel bei, dem bekanntlich auch Gutzkow 1842 einen seiner „Briefe ans Paris" widmete. Diese Art verkehrter Philanthropie hat ihr aktuelles Inter¬ esse verloren; noch mehr wird die Lektüre erschwert durch die mystisch-spiri¬ tistische Färbung der letzten Abschnitte; störend wirkt auch die das Ganze durchflutende Fülle von Bildern und bizarren Gleichnissen. Diese sinnbildliche Darstellung ladet förmlich dazu ein, die breit gelcmfnen Metaphern in inter¬ essante Rubriken einzuordnen und somit Sainte Beuves geistvolle Streifzüge auf verwandtem Gebiete um recht lehrreiche Ergänzungen zu bereichern. Bei wiederholter Lektüre tritt neben der anfechtbaren Zickzacklogik schwer verständ¬ licher Stellen zugleich doch auch die erfreuliche Erkenntnis ein, daß der weib¬ lichen Denkkraft trotz manchem verkehrten und mißglückter Aufflug noch viele ungehobne Geistesschätze vorbehalten sind. Die Denkerin ist jedenfalls in Aurora I^igK mehr zu Worte gekommen als die Dichterin. In diesem Werke steht sie sichtlich unter französischem Einfluß, insbesondre unter der Ein¬ wirkung der Romane George Sands, obwohl auf der Basis einer reinern sittlichen Tendenz. Aus dieser französischen Jdeenverwandtschaft erklärt sich Wohl die Forderung (auch neuerer) französischer Examenprogramme, daß für das englische Fach die Kenntnis genau bestimmter Abschnitte von Aurora I^is'N notwendig sei. Die zarte Bitte der Dichterin: ^lui in etat Imvs uodi> striven at l6Ä8t, — Deal rien u8 novi^, vomsn tlwuZIi os, — ^-nÄ nonour us vnd erndt, ik not xraisö, hat also schon teilweise Er¬ hörung gefunden, obschon sie den Gegnern höherer Frauenbestrebungen viel Material liefert. Gegner ignorieren ja so gern den wichtigen Umstand, daß ihr Gesundheitszustand ihre Welt- und Menschenkenntnis sehr beeinträchtigte. Der Ernst des Lebenskampfes, den sie selbst nur als teilnahmvolle Zuschauerin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/663>, abgerufen am 24.07.2024.