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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Elisabeth Barrett-Browning

andern Lasten, insbesondre der persönlichen Krankenpflege, auf seine starken
Schultern. Dafür ist die schwächliche Frau aber ein seltnes Vorbild in der
Erfüllung aller Mutterpflichten, als 1849 der einzige Sohn des Dichterpaares
geboren wird. Weder die erste körperliche Pflege noch der erste Unterricht
wird gleichgiltig fremden Händen überlassen. Von der Mutterliebe geschärftes
Verständnis begleitet achtsam schon die ersten geistigen Regungen der jungen
Menschenknospe.

Dennoch ließ das häusliche Idyll der Casa Guidi den heroisch angelegten
Sinn der Dichterin nicht einschlummern. Auch an ihre Fenster rüttelte der
Sturm, den der edle Kampf um nationale Einheit ringsum in Italien ent¬
facht hatte. Auf die "Sonette aus dem Portugiesischen", die den höchsten
Augenblicken persönlichen Liebesglücks Ausdruck verliehen, folgten als nächste
größere Dichtung die Auiäi ^Vinäo>?8 (1843 bis 1851), vielleicht ihr
Meisterwerk. Zwar ist mit Recht behauptet worden, daß sich unter den
modernen englischen Dichtern höchstens Rossetti mit erotischer Poesie neben
E. Browning behaupten könne, die als des liebenden Frauenherzens unver¬
gleichliche Jnterpretin überhaupt nicht mit Männern verglichen werden sollte.
Redet sie doch mit Kühnheit und Zartheit zugleich die individuelle Sprache
des Weibes und läutert die Flamme einer tiefen irdischen Leidenschaft durch
die rührende Demut einer weltentrückten, entsagungsvollen Kranken, die erst
allmählich durch die Kraft echter Liebe mit dem Dasein wieder ausgesöhnt,
dieses völlig unerwartete Glück mit zitternder Bangigkeit so lange von sich ab¬
wehrt, bis felsenfester Glaube ihr schwankendes Geschick zu beseligenden Aus¬
gange besiegelt. Dennoch wird der gründliche Kenner ihrer Dichtungen dem
politischen Hymnus der vitsa 6uiäi ^Viuäovs die Palme zuerkennen müssen.
Mancher wird das Büchlein schon nach flüchtigem Blättern achtlos beiseite
legen, um so mehr als wir eher geneigt sind, einer Dichterin das Recht zu-
zugestehn, das Thema Frauenliebe und Manneswerk auf ihren Saiten er¬
klingen zu lassen, als sich kulturhistorischen und gar politischen Interessen zu¬
zuwenden. Wie hat unsre Dichterin die an und für sich undankbare Aufgabe
gelöst, Italiens politischen Wirren poetisch wirkende menschliche Teilnahme
abzugewinnen? Jedenfalls als echte Romantiker", obwohl in einer Form,
die den unumstößlichen Beweis liefert, daß auch die denkende Frau berechtigt
ist, ein mitzählendes Gewicht auf die Wagschale zu werfen, in der Völker¬
geschicke steigen und sinken! Fran Browning liebt ihr Geburtsland ebenso
herzlich wie zum Beispiel Tennyson, aber sie ist völlig frei von insularem
Dünkel. Ihr impulsiver Gerechtigkeitssinn drängt sie zum glühenden Proteste
gegen unwürdige Schachzüge der Diplomatie. Sie liebt auch Italien, zu dessen
beredsamer Fürsprecherin sie sich aufschwingt, und zwar aus doppelten Gründen:
zufolge der heiligen Tradition, die durch Jahrhunderte fortlaufend jedes kunst¬
sinnige Gemüt mit Romas Erben verknüpft, zugleich aber auch aus rein
persönlicher, inbrünstiger Dankbarkeit, da die Sonne Italiens ihrem Ehe-
und Mutterglücke zu gesundheitlichen Schutze gestrahlt hat. Als sich die
blauen Augensterne ihres Kindes auf italienischem Boden dem Leben erschlossen,
fesselten sie das Mutterherz unauflöslich an die zweite Heimat: Jto sun
Ltrilws, tdrorl^ki tds winclows, up elle lloor; -- Ltsnä out in it, rnz? c"vn


Elisabeth Barrett-Browning

andern Lasten, insbesondre der persönlichen Krankenpflege, auf seine starken
Schultern. Dafür ist die schwächliche Frau aber ein seltnes Vorbild in der
Erfüllung aller Mutterpflichten, als 1849 der einzige Sohn des Dichterpaares
geboren wird. Weder die erste körperliche Pflege noch der erste Unterricht
wird gleichgiltig fremden Händen überlassen. Von der Mutterliebe geschärftes
Verständnis begleitet achtsam schon die ersten geistigen Regungen der jungen
Menschenknospe.

Dennoch ließ das häusliche Idyll der Casa Guidi den heroisch angelegten
Sinn der Dichterin nicht einschlummern. Auch an ihre Fenster rüttelte der
Sturm, den der edle Kampf um nationale Einheit ringsum in Italien ent¬
facht hatte. Auf die „Sonette aus dem Portugiesischen", die den höchsten
Augenblicken persönlichen Liebesglücks Ausdruck verliehen, folgten als nächste
größere Dichtung die Auiäi ^Vinäo>?8 (1843 bis 1851), vielleicht ihr
Meisterwerk. Zwar ist mit Recht behauptet worden, daß sich unter den
modernen englischen Dichtern höchstens Rossetti mit erotischer Poesie neben
E. Browning behaupten könne, die als des liebenden Frauenherzens unver¬
gleichliche Jnterpretin überhaupt nicht mit Männern verglichen werden sollte.
Redet sie doch mit Kühnheit und Zartheit zugleich die individuelle Sprache
des Weibes und läutert die Flamme einer tiefen irdischen Leidenschaft durch
die rührende Demut einer weltentrückten, entsagungsvollen Kranken, die erst
allmählich durch die Kraft echter Liebe mit dem Dasein wieder ausgesöhnt,
dieses völlig unerwartete Glück mit zitternder Bangigkeit so lange von sich ab¬
wehrt, bis felsenfester Glaube ihr schwankendes Geschick zu beseligenden Aus¬
gange besiegelt. Dennoch wird der gründliche Kenner ihrer Dichtungen dem
politischen Hymnus der vitsa 6uiäi ^Viuäovs die Palme zuerkennen müssen.
Mancher wird das Büchlein schon nach flüchtigem Blättern achtlos beiseite
legen, um so mehr als wir eher geneigt sind, einer Dichterin das Recht zu-
zugestehn, das Thema Frauenliebe und Manneswerk auf ihren Saiten er¬
klingen zu lassen, als sich kulturhistorischen und gar politischen Interessen zu¬
zuwenden. Wie hat unsre Dichterin die an und für sich undankbare Aufgabe
gelöst, Italiens politischen Wirren poetisch wirkende menschliche Teilnahme
abzugewinnen? Jedenfalls als echte Romantiker», obwohl in einer Form,
die den unumstößlichen Beweis liefert, daß auch die denkende Frau berechtigt
ist, ein mitzählendes Gewicht auf die Wagschale zu werfen, in der Völker¬
geschicke steigen und sinken! Fran Browning liebt ihr Geburtsland ebenso
herzlich wie zum Beispiel Tennyson, aber sie ist völlig frei von insularem
Dünkel. Ihr impulsiver Gerechtigkeitssinn drängt sie zum glühenden Proteste
gegen unwürdige Schachzüge der Diplomatie. Sie liebt auch Italien, zu dessen
beredsamer Fürsprecherin sie sich aufschwingt, und zwar aus doppelten Gründen:
zufolge der heiligen Tradition, die durch Jahrhunderte fortlaufend jedes kunst¬
sinnige Gemüt mit Romas Erben verknüpft, zugleich aber auch aus rein
persönlicher, inbrünstiger Dankbarkeit, da die Sonne Italiens ihrem Ehe-
und Mutterglücke zu gesundheitlichen Schutze gestrahlt hat. Als sich die
blauen Augensterne ihres Kindes auf italienischem Boden dem Leben erschlossen,
fesselten sie das Mutterherz unauflöslich an die zweite Heimat: Jto sun
Ltrilws, tdrorl^ki tds winclows, up elle lloor; — Ltsnä out in it, rnz? c»vn


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[0662] Elisabeth Barrett-Browning andern Lasten, insbesondre der persönlichen Krankenpflege, auf seine starken Schultern. Dafür ist die schwächliche Frau aber ein seltnes Vorbild in der Erfüllung aller Mutterpflichten, als 1849 der einzige Sohn des Dichterpaares geboren wird. Weder die erste körperliche Pflege noch der erste Unterricht wird gleichgiltig fremden Händen überlassen. Von der Mutterliebe geschärftes Verständnis begleitet achtsam schon die ersten geistigen Regungen der jungen Menschenknospe. Dennoch ließ das häusliche Idyll der Casa Guidi den heroisch angelegten Sinn der Dichterin nicht einschlummern. Auch an ihre Fenster rüttelte der Sturm, den der edle Kampf um nationale Einheit ringsum in Italien ent¬ facht hatte. Auf die „Sonette aus dem Portugiesischen", die den höchsten Augenblicken persönlichen Liebesglücks Ausdruck verliehen, folgten als nächste größere Dichtung die Auiäi ^Vinäo>?8 (1843 bis 1851), vielleicht ihr Meisterwerk. Zwar ist mit Recht behauptet worden, daß sich unter den modernen englischen Dichtern höchstens Rossetti mit erotischer Poesie neben E. Browning behaupten könne, die als des liebenden Frauenherzens unver¬ gleichliche Jnterpretin überhaupt nicht mit Männern verglichen werden sollte. Redet sie doch mit Kühnheit und Zartheit zugleich die individuelle Sprache des Weibes und läutert die Flamme einer tiefen irdischen Leidenschaft durch die rührende Demut einer weltentrückten, entsagungsvollen Kranken, die erst allmählich durch die Kraft echter Liebe mit dem Dasein wieder ausgesöhnt, dieses völlig unerwartete Glück mit zitternder Bangigkeit so lange von sich ab¬ wehrt, bis felsenfester Glaube ihr schwankendes Geschick zu beseligenden Aus¬ gange besiegelt. Dennoch wird der gründliche Kenner ihrer Dichtungen dem politischen Hymnus der vitsa 6uiäi ^Viuäovs die Palme zuerkennen müssen. Mancher wird das Büchlein schon nach flüchtigem Blättern achtlos beiseite legen, um so mehr als wir eher geneigt sind, einer Dichterin das Recht zu- zugestehn, das Thema Frauenliebe und Manneswerk auf ihren Saiten er¬ klingen zu lassen, als sich kulturhistorischen und gar politischen Interessen zu¬ zuwenden. Wie hat unsre Dichterin die an und für sich undankbare Aufgabe gelöst, Italiens politischen Wirren poetisch wirkende menschliche Teilnahme abzugewinnen? Jedenfalls als echte Romantiker», obwohl in einer Form, die den unumstößlichen Beweis liefert, daß auch die denkende Frau berechtigt ist, ein mitzählendes Gewicht auf die Wagschale zu werfen, in der Völker¬ geschicke steigen und sinken! Fran Browning liebt ihr Geburtsland ebenso herzlich wie zum Beispiel Tennyson, aber sie ist völlig frei von insularem Dünkel. Ihr impulsiver Gerechtigkeitssinn drängt sie zum glühenden Proteste gegen unwürdige Schachzüge der Diplomatie. Sie liebt auch Italien, zu dessen beredsamer Fürsprecherin sie sich aufschwingt, und zwar aus doppelten Gründen: zufolge der heiligen Tradition, die durch Jahrhunderte fortlaufend jedes kunst¬ sinnige Gemüt mit Romas Erben verknüpft, zugleich aber auch aus rein persönlicher, inbrünstiger Dankbarkeit, da die Sonne Italiens ihrem Ehe- und Mutterglücke zu gesundheitlichen Schutze gestrahlt hat. Als sich die blauen Augensterne ihres Kindes auf italienischem Boden dem Leben erschlossen, fesselten sie das Mutterherz unauflöslich an die zweite Heimat: Jto sun Ltrilws, tdrorl^ki tds winclows, up elle lloor; — Ltsnä out in it, rnz? c»vn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/662>, abgerufen am 30.12.2024.