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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Stockung in den Fortschritten des allgemeinen Stimmrechts

Das Haus Bourbon ist mit einem erbarmungswürdigen geistigen Defizit aus¬
gestorben. Das Haus Orleans hat einige ans operettenhafte erinnernde An¬
läufe gemacht, sich der Nation wieder als das eigentliche Ziel seiner politischen
Hoffnungen zu empfehlen. Vergeblich, denn es hat nicht eine Persönlichkeit
von solcher überragenden Bedeutung, wie sie zur Neubegründung eines Thrones
notwendig wäre. Und von den Bonapartes gilt das noch mehr. Prinz Lulu
Napoleon stellte noch den Faden einer Tradition dar, der bis zu dem demo¬
kratischen Cäsar und großen Feldherrn hinaufreichte: die Assegais der Zulu-
kaffern haben ihn durchgeschnitten. Ein neuer Mann? Nun, ein neuer Mann
würde vom Augenblick des Gelingens an alle gegen sich gehabt haben.
Es wäre das zweite Kaiserreich unter bedeutend erschwerten Umständen ge¬
wesen. So wenig bestritten werden soll, daß ein großer Genius doch einmal
das Schicksal Frankreichs in seinen Bann zwingen kann, so wenig reicht die
einfache Alltagsanalogie aus, eine neue Diktatur plausibel erscheinen zu lassen.
Wer an Boulanger geglaubt hat, hat erkennen müssen, daß er einen Fanfaron,
einen Harlekin für einen Diktator gehalten hat. Die Republik hat an Festigkeit
immer mehr gewonnen. Sie ist der Ausdruck des französischen Geistes. Dabei
sorgt sie mit weit umfassenden Blick für ihre Sicherheit. In der Armee
hatten sich die monarchistischen Klerikalen und die altaristokratischen Kreise eine
Art fester Burg angelegt, von der aus sie im historischen Augenblick vorbrechcn
wollten, um Frankreich "von der Republik zu befreien". Die sich in den
Händen des Bloch der Linken befindende Republik hat fest zugegriffen und
die militärische Kamarilla ausgemerzt. Die vollständige Durchtränkung der
Armee mit demokratischen Geist ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Kirche
ist um ihre politische Macht gebracht worden. Die französische Nation hat
die Hoffnungen derer enttäuscht, die ein Aufflammen des alten katholischen
Geistes erwartet haben. Sie hat die Aufhebung der Orden, die Trennung
der Kirche vom Staat nicht nur ertragen, sondern durch die Kammerwahl vom
6. Mai mit überwältigender Mehrheit gutgeheißen. Die radikale Linke herrscht
unumschränkt. Sie ist sogar von der Notwendigkeit, die Sozialdemokratie
heranzuziehn, um eine Mehrheit zu bilden, befreit worden. Deshalb braucht
sie nicht mehr das Odium gehässiger Maßregeln auf sich zu nehmen, die sie
nicht treffen würde, wenn die Sozialdemokratie sie nicht erzwingen könnte.
Ein reaktionärer Anstoß ist von Frankreich in absehbarer Zeit nicht zu er¬
warten. Das wird immerhin die Gesinnung Italiens beeinflussen, denn dieses
hatte vor einem klerikalen Frankreich eine begreifliche Furcht; vor diesem
suchte es Hilfe bei Deutschland, die es jetzt offenbar weit niedriger einschätzt,
zumal da die englisch-französische Entente die Mittelmeerpolitik maßgebend
beeinflußt.

In Rußlands Schicksal sind Reaktion, Korruption, Nihilismus und äußere
Niederlage so eng miteinander verkettet, daß keins herausgelöst werden kann.
Der zarische Autokratismus hat von jeher gefühlt, daß er keine eigentliche
innere Verbindung mit der Volksseele gehabt hat. Bei den zahlreichen Palast¬
revolutionen, die seit Peter dem Ersten angezettelt, und unter denen viele mit
Erfolg durchgeführt worden sind, hat er niemals an sein Volk appellieren


Stockung in den Fortschritten des allgemeinen Stimmrechts

Das Haus Bourbon ist mit einem erbarmungswürdigen geistigen Defizit aus¬
gestorben. Das Haus Orleans hat einige ans operettenhafte erinnernde An¬
läufe gemacht, sich der Nation wieder als das eigentliche Ziel seiner politischen
Hoffnungen zu empfehlen. Vergeblich, denn es hat nicht eine Persönlichkeit
von solcher überragenden Bedeutung, wie sie zur Neubegründung eines Thrones
notwendig wäre. Und von den Bonapartes gilt das noch mehr. Prinz Lulu
Napoleon stellte noch den Faden einer Tradition dar, der bis zu dem demo¬
kratischen Cäsar und großen Feldherrn hinaufreichte: die Assegais der Zulu-
kaffern haben ihn durchgeschnitten. Ein neuer Mann? Nun, ein neuer Mann
würde vom Augenblick des Gelingens an alle gegen sich gehabt haben.
Es wäre das zweite Kaiserreich unter bedeutend erschwerten Umständen ge¬
wesen. So wenig bestritten werden soll, daß ein großer Genius doch einmal
das Schicksal Frankreichs in seinen Bann zwingen kann, so wenig reicht die
einfache Alltagsanalogie aus, eine neue Diktatur plausibel erscheinen zu lassen.
Wer an Boulanger geglaubt hat, hat erkennen müssen, daß er einen Fanfaron,
einen Harlekin für einen Diktator gehalten hat. Die Republik hat an Festigkeit
immer mehr gewonnen. Sie ist der Ausdruck des französischen Geistes. Dabei
sorgt sie mit weit umfassenden Blick für ihre Sicherheit. In der Armee
hatten sich die monarchistischen Klerikalen und die altaristokratischen Kreise eine
Art fester Burg angelegt, von der aus sie im historischen Augenblick vorbrechcn
wollten, um Frankreich „von der Republik zu befreien". Die sich in den
Händen des Bloch der Linken befindende Republik hat fest zugegriffen und
die militärische Kamarilla ausgemerzt. Die vollständige Durchtränkung der
Armee mit demokratischen Geist ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Kirche
ist um ihre politische Macht gebracht worden. Die französische Nation hat
die Hoffnungen derer enttäuscht, die ein Aufflammen des alten katholischen
Geistes erwartet haben. Sie hat die Aufhebung der Orden, die Trennung
der Kirche vom Staat nicht nur ertragen, sondern durch die Kammerwahl vom
6. Mai mit überwältigender Mehrheit gutgeheißen. Die radikale Linke herrscht
unumschränkt. Sie ist sogar von der Notwendigkeit, die Sozialdemokratie
heranzuziehn, um eine Mehrheit zu bilden, befreit worden. Deshalb braucht
sie nicht mehr das Odium gehässiger Maßregeln auf sich zu nehmen, die sie
nicht treffen würde, wenn die Sozialdemokratie sie nicht erzwingen könnte.
Ein reaktionärer Anstoß ist von Frankreich in absehbarer Zeit nicht zu er¬
warten. Das wird immerhin die Gesinnung Italiens beeinflussen, denn dieses
hatte vor einem klerikalen Frankreich eine begreifliche Furcht; vor diesem
suchte es Hilfe bei Deutschland, die es jetzt offenbar weit niedriger einschätzt,
zumal da die englisch-französische Entente die Mittelmeerpolitik maßgebend
beeinflußt.

In Rußlands Schicksal sind Reaktion, Korruption, Nihilismus und äußere
Niederlage so eng miteinander verkettet, daß keins herausgelöst werden kann.
Der zarische Autokratismus hat von jeher gefühlt, daß er keine eigentliche
innere Verbindung mit der Volksseele gehabt hat. Bei den zahlreichen Palast¬
revolutionen, die seit Peter dem Ersten angezettelt, und unter denen viele mit
Erfolg durchgeführt worden sind, hat er niemals an sein Volk appellieren


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[0626] Stockung in den Fortschritten des allgemeinen Stimmrechts Das Haus Bourbon ist mit einem erbarmungswürdigen geistigen Defizit aus¬ gestorben. Das Haus Orleans hat einige ans operettenhafte erinnernde An¬ läufe gemacht, sich der Nation wieder als das eigentliche Ziel seiner politischen Hoffnungen zu empfehlen. Vergeblich, denn es hat nicht eine Persönlichkeit von solcher überragenden Bedeutung, wie sie zur Neubegründung eines Thrones notwendig wäre. Und von den Bonapartes gilt das noch mehr. Prinz Lulu Napoleon stellte noch den Faden einer Tradition dar, der bis zu dem demo¬ kratischen Cäsar und großen Feldherrn hinaufreichte: die Assegais der Zulu- kaffern haben ihn durchgeschnitten. Ein neuer Mann? Nun, ein neuer Mann würde vom Augenblick des Gelingens an alle gegen sich gehabt haben. Es wäre das zweite Kaiserreich unter bedeutend erschwerten Umständen ge¬ wesen. So wenig bestritten werden soll, daß ein großer Genius doch einmal das Schicksal Frankreichs in seinen Bann zwingen kann, so wenig reicht die einfache Alltagsanalogie aus, eine neue Diktatur plausibel erscheinen zu lassen. Wer an Boulanger geglaubt hat, hat erkennen müssen, daß er einen Fanfaron, einen Harlekin für einen Diktator gehalten hat. Die Republik hat an Festigkeit immer mehr gewonnen. Sie ist der Ausdruck des französischen Geistes. Dabei sorgt sie mit weit umfassenden Blick für ihre Sicherheit. In der Armee hatten sich die monarchistischen Klerikalen und die altaristokratischen Kreise eine Art fester Burg angelegt, von der aus sie im historischen Augenblick vorbrechcn wollten, um Frankreich „von der Republik zu befreien". Die sich in den Händen des Bloch der Linken befindende Republik hat fest zugegriffen und die militärische Kamarilla ausgemerzt. Die vollständige Durchtränkung der Armee mit demokratischen Geist ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Kirche ist um ihre politische Macht gebracht worden. Die französische Nation hat die Hoffnungen derer enttäuscht, die ein Aufflammen des alten katholischen Geistes erwartet haben. Sie hat die Aufhebung der Orden, die Trennung der Kirche vom Staat nicht nur ertragen, sondern durch die Kammerwahl vom 6. Mai mit überwältigender Mehrheit gutgeheißen. Die radikale Linke herrscht unumschränkt. Sie ist sogar von der Notwendigkeit, die Sozialdemokratie heranzuziehn, um eine Mehrheit zu bilden, befreit worden. Deshalb braucht sie nicht mehr das Odium gehässiger Maßregeln auf sich zu nehmen, die sie nicht treffen würde, wenn die Sozialdemokratie sie nicht erzwingen könnte. Ein reaktionärer Anstoß ist von Frankreich in absehbarer Zeit nicht zu er¬ warten. Das wird immerhin die Gesinnung Italiens beeinflussen, denn dieses hatte vor einem klerikalen Frankreich eine begreifliche Furcht; vor diesem suchte es Hilfe bei Deutschland, die es jetzt offenbar weit niedriger einschätzt, zumal da die englisch-französische Entente die Mittelmeerpolitik maßgebend beeinflußt. In Rußlands Schicksal sind Reaktion, Korruption, Nihilismus und äußere Niederlage so eng miteinander verkettet, daß keins herausgelöst werden kann. Der zarische Autokratismus hat von jeher gefühlt, daß er keine eigentliche innere Verbindung mit der Volksseele gehabt hat. Bei den zahlreichen Palast¬ revolutionen, die seit Peter dem Ersten angezettelt, und unter denen viele mit Erfolg durchgeführt worden sind, hat er niemals an sein Volk appellieren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/626>, abgerufen am 24.07.2024.