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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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von Lukurescht zum Goldner Horn

Pferde erscheint. Alle Fremden, denen der Sultan Erlaubniskarten hat aus¬
stellen lassen, haben sich längst auf der für sie bestimmten Terrasse versammelt
und werden hier später als Gäste des Sultans mit Tee und Zigaretten be¬
wirtet. Die Würdenträger in goldstrotzendem Uniformen und breiten Ordens¬
bändern bilden noch Gruppen vor der Terrasse, und "Seine Hoheit" der Ober¬
eunuch nimmt gnädig die Huldigung seiner Untergebnen entgegen, ebenso großer
schwarzer Kerls mit ebensowenig anheimelnden Gesichtern, widerlich süßlichen
Gebärden und hohen Stimmen -- "ich küsse den Staub, den dein Fuß betritt",
ist der Sinn des orientalischen Grußes. Wir haben, durch die Reformerpaschas
bei den übrigen Gästen an Ansehen gehoben, bei dem einzelnen Baum auf der
Terrasse Posto gefaßt und uns gegen jeden Ansturm behauptet. Von hier
können wir die nun folgende Szene genau übersehen.

Um Mittag besteigt der Nachfolger des Propheten seinen Wagen; zu der¬
selben Zeit ertönt von der Galerie des Minarets der Moschee die wunderbar
schöne, klangvolle, ergreifende Stimme des Muezzin, der die Gläubigen zum
Gebet ruft, bis der Großherr die Moschee betritt. Langsam bewegt sich sein
Wagen bergab. Müde sitzt die kleine, den kraftvollen Vorfahren so wenig
ähnelnde Gestalt des Beherrschers der Gläubigen in den Kissen und richtet das
lederfarbne, nicht unsympathische Gesicht mit den großen wehmütigen Augen
und der mächtigen Nase fragend, fast argwöhnisch empor zu den Fremden.
Voran zieht großer Vortritt, zwei Reihen Adjutanten, neben ihm seine Leib¬
wache, und hinter dem Wagen folgt die nächste Umgebung, dabei die deutschen
Paschas. Das Gebet dauert nur kurze Zeit. Bald kehrt der Zug zurück,
wobei der Sultan selbst die Zügel des neu vorgefahrnen Gespanns, der
Schimmel, die ihm unser Kaiser geschenkt hat, führt. Ein Hurra wird ihm
von den deutschen Gästen gebracht -- ein Kammerherr erscheint, um im Namen
seines Herrn für den unerwarteten Gruß zu danken. Oft erlebt er nicht des¬
gleichen in der Abgeschlossenheit seines Daseins, in dieser Atmosphäre häßlichsten
Eigennutzes und zum System gewordnen Mißtrauens, in der einer über den
andern wachen und berichten muß. Kein Untertan ohne Amt vermag je in
seine Nähe zu gelangen und sich etwa bei solchen feierlichen Aufzügen heran¬
zudrängen. Zu alledem scheint es, als ob der Nimbus des Großherrn in den
Augen seines gläubigen Volkes viel eingebüßt hat, seitdem sich der Fes, der
letzte Rest der alten Kopftracht, friedlich mit der fränkischen Kleidung und der
goldbestickten Uniform westeuropäischen Schnitts geeint hat, und seit auch dem
überzeugtester Moslem hat klar werden müssen, daß frankisch Trumpf ist.

Für die Gelegenheit, den Schatz des Sultans im alten Serail zu sehen,
sind wir der deutschen Reisegesellschaft herzlich dankbar. Dem einzelnen Reisenden
werden, wenn er auch durch seine Gesandtschaft oder Botschaft ohne Mühe die
Erlaubnis zur Besichtigung erhält, dieselben Trinkgelder für die aufgebotne
Dienerschaft abgefordert wie einer ganzen Gesellschaft. Dafür ist allerdings
der Vorzug, zusammen mit zweihundert Menschen durch die Säle getrieben
zu werden und sie -- wieder als Gäste des Sultans -- sich mit deutscher
Gründlichkeit und englischer Rüpelei um Kaffee, Rosenwasser und Zigaretten
stoßen zu sehen, mehr als zweifelhaft. Ich habe es daraufhin abgeschworen,


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Pferde erscheint. Alle Fremden, denen der Sultan Erlaubniskarten hat aus¬
stellen lassen, haben sich längst auf der für sie bestimmten Terrasse versammelt
und werden hier später als Gäste des Sultans mit Tee und Zigaretten be¬
wirtet. Die Würdenträger in goldstrotzendem Uniformen und breiten Ordens¬
bändern bilden noch Gruppen vor der Terrasse, und „Seine Hoheit" der Ober¬
eunuch nimmt gnädig die Huldigung seiner Untergebnen entgegen, ebenso großer
schwarzer Kerls mit ebensowenig anheimelnden Gesichtern, widerlich süßlichen
Gebärden und hohen Stimmen — „ich küsse den Staub, den dein Fuß betritt",
ist der Sinn des orientalischen Grußes. Wir haben, durch die Reformerpaschas
bei den übrigen Gästen an Ansehen gehoben, bei dem einzelnen Baum auf der
Terrasse Posto gefaßt und uns gegen jeden Ansturm behauptet. Von hier
können wir die nun folgende Szene genau übersehen.

Um Mittag besteigt der Nachfolger des Propheten seinen Wagen; zu der¬
selben Zeit ertönt von der Galerie des Minarets der Moschee die wunderbar
schöne, klangvolle, ergreifende Stimme des Muezzin, der die Gläubigen zum
Gebet ruft, bis der Großherr die Moschee betritt. Langsam bewegt sich sein
Wagen bergab. Müde sitzt die kleine, den kraftvollen Vorfahren so wenig
ähnelnde Gestalt des Beherrschers der Gläubigen in den Kissen und richtet das
lederfarbne, nicht unsympathische Gesicht mit den großen wehmütigen Augen
und der mächtigen Nase fragend, fast argwöhnisch empor zu den Fremden.
Voran zieht großer Vortritt, zwei Reihen Adjutanten, neben ihm seine Leib¬
wache, und hinter dem Wagen folgt die nächste Umgebung, dabei die deutschen
Paschas. Das Gebet dauert nur kurze Zeit. Bald kehrt der Zug zurück,
wobei der Sultan selbst die Zügel des neu vorgefahrnen Gespanns, der
Schimmel, die ihm unser Kaiser geschenkt hat, führt. Ein Hurra wird ihm
von den deutschen Gästen gebracht — ein Kammerherr erscheint, um im Namen
seines Herrn für den unerwarteten Gruß zu danken. Oft erlebt er nicht des¬
gleichen in der Abgeschlossenheit seines Daseins, in dieser Atmosphäre häßlichsten
Eigennutzes und zum System gewordnen Mißtrauens, in der einer über den
andern wachen und berichten muß. Kein Untertan ohne Amt vermag je in
seine Nähe zu gelangen und sich etwa bei solchen feierlichen Aufzügen heran¬
zudrängen. Zu alledem scheint es, als ob der Nimbus des Großherrn in den
Augen seines gläubigen Volkes viel eingebüßt hat, seitdem sich der Fes, der
letzte Rest der alten Kopftracht, friedlich mit der fränkischen Kleidung und der
goldbestickten Uniform westeuropäischen Schnitts geeint hat, und seit auch dem
überzeugtester Moslem hat klar werden müssen, daß frankisch Trumpf ist.

Für die Gelegenheit, den Schatz des Sultans im alten Serail zu sehen,
sind wir der deutschen Reisegesellschaft herzlich dankbar. Dem einzelnen Reisenden
werden, wenn er auch durch seine Gesandtschaft oder Botschaft ohne Mühe die
Erlaubnis zur Besichtigung erhält, dieselben Trinkgelder für die aufgebotne
Dienerschaft abgefordert wie einer ganzen Gesellschaft. Dafür ist allerdings
der Vorzug, zusammen mit zweihundert Menschen durch die Säle getrieben
zu werden und sie — wieder als Gäste des Sultans — sich mit deutscher
Gründlichkeit und englischer Rüpelei um Kaffee, Rosenwasser und Zigaretten
stoßen zu sehen, mehr als zweifelhaft. Ich habe es daraufhin abgeschworen,


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[0606] von Lukurescht zum Goldner Horn Pferde erscheint. Alle Fremden, denen der Sultan Erlaubniskarten hat aus¬ stellen lassen, haben sich längst auf der für sie bestimmten Terrasse versammelt und werden hier später als Gäste des Sultans mit Tee und Zigaretten be¬ wirtet. Die Würdenträger in goldstrotzendem Uniformen und breiten Ordens¬ bändern bilden noch Gruppen vor der Terrasse, und „Seine Hoheit" der Ober¬ eunuch nimmt gnädig die Huldigung seiner Untergebnen entgegen, ebenso großer schwarzer Kerls mit ebensowenig anheimelnden Gesichtern, widerlich süßlichen Gebärden und hohen Stimmen — „ich küsse den Staub, den dein Fuß betritt", ist der Sinn des orientalischen Grußes. Wir haben, durch die Reformerpaschas bei den übrigen Gästen an Ansehen gehoben, bei dem einzelnen Baum auf der Terrasse Posto gefaßt und uns gegen jeden Ansturm behauptet. Von hier können wir die nun folgende Szene genau übersehen. Um Mittag besteigt der Nachfolger des Propheten seinen Wagen; zu der¬ selben Zeit ertönt von der Galerie des Minarets der Moschee die wunderbar schöne, klangvolle, ergreifende Stimme des Muezzin, der die Gläubigen zum Gebet ruft, bis der Großherr die Moschee betritt. Langsam bewegt sich sein Wagen bergab. Müde sitzt die kleine, den kraftvollen Vorfahren so wenig ähnelnde Gestalt des Beherrschers der Gläubigen in den Kissen und richtet das lederfarbne, nicht unsympathische Gesicht mit den großen wehmütigen Augen und der mächtigen Nase fragend, fast argwöhnisch empor zu den Fremden. Voran zieht großer Vortritt, zwei Reihen Adjutanten, neben ihm seine Leib¬ wache, und hinter dem Wagen folgt die nächste Umgebung, dabei die deutschen Paschas. Das Gebet dauert nur kurze Zeit. Bald kehrt der Zug zurück, wobei der Sultan selbst die Zügel des neu vorgefahrnen Gespanns, der Schimmel, die ihm unser Kaiser geschenkt hat, führt. Ein Hurra wird ihm von den deutschen Gästen gebracht — ein Kammerherr erscheint, um im Namen seines Herrn für den unerwarteten Gruß zu danken. Oft erlebt er nicht des¬ gleichen in der Abgeschlossenheit seines Daseins, in dieser Atmosphäre häßlichsten Eigennutzes und zum System gewordnen Mißtrauens, in der einer über den andern wachen und berichten muß. Kein Untertan ohne Amt vermag je in seine Nähe zu gelangen und sich etwa bei solchen feierlichen Aufzügen heran¬ zudrängen. Zu alledem scheint es, als ob der Nimbus des Großherrn in den Augen seines gläubigen Volkes viel eingebüßt hat, seitdem sich der Fes, der letzte Rest der alten Kopftracht, friedlich mit der fränkischen Kleidung und der goldbestickten Uniform westeuropäischen Schnitts geeint hat, und seit auch dem überzeugtester Moslem hat klar werden müssen, daß frankisch Trumpf ist. Für die Gelegenheit, den Schatz des Sultans im alten Serail zu sehen, sind wir der deutschen Reisegesellschaft herzlich dankbar. Dem einzelnen Reisenden werden, wenn er auch durch seine Gesandtschaft oder Botschaft ohne Mühe die Erlaubnis zur Besichtigung erhält, dieselben Trinkgelder für die aufgebotne Dienerschaft abgefordert wie einer ganzen Gesellschaft. Dafür ist allerdings der Vorzug, zusammen mit zweihundert Menschen durch die Säle getrieben zu werden und sie — wieder als Gäste des Sultans — sich mit deutscher Gründlichkeit und englischer Rüpelei um Kaffee, Rosenwasser und Zigaretten stoßen zu sehen, mehr als zweifelhaft. Ich habe es daraufhin abgeschworen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/606>, abgerufen am 27.12.2024.