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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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weiteres anschließen konnten, als sie den Schatz des Sultans besichtigte. Be¬
sonders vorteilhaft erwiesen sich jedoch meine Beziehungen zu einem der deutschen
Nesormpaschas und Flügcladjutcmten des Sultans, dessen liebenswürdige Be¬
mühungen uns die Wege geebnet und den Zutritt zum Selamlik eröffnet haben,
nachdem das deutsche Generalkonsulat seine Liste für geschlossen erklärt hatte.

Das schon genannte Beiramfest, das Opferfest der Wallfahrt nach Mekka,
kündigt sich durch Feilhalten gemästeter Hämmel vor allen Moscheen und ans
den freien Plätzen an. Der Bedarf ist groß. Jeder Türke sucht sich ein
Opfer zu erstehn, um es am Festtage zu schlachten. Sieht man dann etwa
vom Aquädukt des Valens in den sonst unzugänglichen Hof, in den geheiligten
Frieden eines Türkenhauses, so wendet man sich schaudernd von der Mordfzene,
die sich unten abspielt. Die armen Hämmel aber, die vom Verkaufsstand in
einer Droschke abgefahren oder mit zusammengebundnen Beinen als Tornister
aufgehuckt ihrem Schicksal entgegengeführt werden, lassen traurig das mit
mächtigen Hörnern beschwerte Haupt hängen, als ob sie das Kommende ahnten.
Die Garküchen, in deren Speisezettel auch sonst der Hammel die Hauptrolle
spielt, schwelen in Hammelfett und können einem für ewig den Genuß des
Fleisches des guten Tieres verleiden.

Auch der Großherr opfert. Zu dieser feierlichen Handlung begibt er sich
aus seinem Sternenschloß (Indiz-Kiosk) in das Palais Dolma-Bagtsche unten
am Bosporus. Der ganze Hofstaat wird aufgeboten, und die vielen Damen
des Sultans harren in lauger Wagenreihe der Ankunft ihres Gebieters. Alle
verfügbaren Truppen stehn Spalier. Piketts des auf Schimmeln berittnen Leib¬
ulanenregiments sperren die Querstraßen zur Großen Galatastraße, der Triumphalis
ab. Früh muß man aufbrechen, überholt im Wagen die anmarschierende In¬
fanterie, die in eigentümlich schleppendem Schritt, in Marschkolonne durch den
Schmutz der Straßen watet. Unser Dragoman veranlaßte uns, mehrmals die
schon bestreute Straße vor dem Dolma-Bagtsche auf und ab zu fahren. Man
sah, der Giaur darf sich viel erlauben, was dem frommen Moslem streng ver¬
boten ist. Davor ist man freilich nicht sicher, daß der oder jener Soldat im
Truppenspalier nicht einmal ostentativ ausspuckt, wenn man ihn streift. Wir
"Franken" waren auch dreist genug, uns eine Zeit lang neben den Wagen der
Haremsdnmen zu bewegen; manch hübsches Gesicht wandte sich neugierig, durch
dünnen weißen Schleier kaum verdeckt, den Fremden zu -- begreiflich, daß die
Gelegenheit, der strengen Etikette ein Schnippchen zu schlagen, gern benutzt
wird. Schließlich mußten wir doch in eine Seitengasse einbiegen und hinter
einen: Zug Ulanen Aufstellung nehmen. Nur wenig Augenblicke wurde der
Wagen des Sultans für uns sichtbar. Vorauf ritten und gingen Flügel¬
adjutanten; die Leibwache, Albanesen, machte mit ihren hohen kräftigen Ge¬
stalten, den Wagen umgebend, einen zwar sehr verläßlichen Eindruck, konnte
aber doch mit ihren silbernen Prunkwaffeu -- ob man aus ihnen schießen
kann? -- und ihrer bunten Uniform vor einer streng militärischen Prüfung
ihrer Ordnung nicht bestehn.

Nach dein Eintritt des Sultans ins Dolma-Bagtsche wurde die Straße
wieder freigegeben; so waren wir imstande, die verschiednen Regimenter mit


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weiteres anschließen konnten, als sie den Schatz des Sultans besichtigte. Be¬
sonders vorteilhaft erwiesen sich jedoch meine Beziehungen zu einem der deutschen
Nesormpaschas und Flügcladjutcmten des Sultans, dessen liebenswürdige Be¬
mühungen uns die Wege geebnet und den Zutritt zum Selamlik eröffnet haben,
nachdem das deutsche Generalkonsulat seine Liste für geschlossen erklärt hatte.

Das schon genannte Beiramfest, das Opferfest der Wallfahrt nach Mekka,
kündigt sich durch Feilhalten gemästeter Hämmel vor allen Moscheen und ans
den freien Plätzen an. Der Bedarf ist groß. Jeder Türke sucht sich ein
Opfer zu erstehn, um es am Festtage zu schlachten. Sieht man dann etwa
vom Aquädukt des Valens in den sonst unzugänglichen Hof, in den geheiligten
Frieden eines Türkenhauses, so wendet man sich schaudernd von der Mordfzene,
die sich unten abspielt. Die armen Hämmel aber, die vom Verkaufsstand in
einer Droschke abgefahren oder mit zusammengebundnen Beinen als Tornister
aufgehuckt ihrem Schicksal entgegengeführt werden, lassen traurig das mit
mächtigen Hörnern beschwerte Haupt hängen, als ob sie das Kommende ahnten.
Die Garküchen, in deren Speisezettel auch sonst der Hammel die Hauptrolle
spielt, schwelen in Hammelfett und können einem für ewig den Genuß des
Fleisches des guten Tieres verleiden.

Auch der Großherr opfert. Zu dieser feierlichen Handlung begibt er sich
aus seinem Sternenschloß (Indiz-Kiosk) in das Palais Dolma-Bagtsche unten
am Bosporus. Der ganze Hofstaat wird aufgeboten, und die vielen Damen
des Sultans harren in lauger Wagenreihe der Ankunft ihres Gebieters. Alle
verfügbaren Truppen stehn Spalier. Piketts des auf Schimmeln berittnen Leib¬
ulanenregiments sperren die Querstraßen zur Großen Galatastraße, der Triumphalis
ab. Früh muß man aufbrechen, überholt im Wagen die anmarschierende In¬
fanterie, die in eigentümlich schleppendem Schritt, in Marschkolonne durch den
Schmutz der Straßen watet. Unser Dragoman veranlaßte uns, mehrmals die
schon bestreute Straße vor dem Dolma-Bagtsche auf und ab zu fahren. Man
sah, der Giaur darf sich viel erlauben, was dem frommen Moslem streng ver¬
boten ist. Davor ist man freilich nicht sicher, daß der oder jener Soldat im
Truppenspalier nicht einmal ostentativ ausspuckt, wenn man ihn streift. Wir
„Franken" waren auch dreist genug, uns eine Zeit lang neben den Wagen der
Haremsdnmen zu bewegen; manch hübsches Gesicht wandte sich neugierig, durch
dünnen weißen Schleier kaum verdeckt, den Fremden zu — begreiflich, daß die
Gelegenheit, der strengen Etikette ein Schnippchen zu schlagen, gern benutzt
wird. Schließlich mußten wir doch in eine Seitengasse einbiegen und hinter
einen: Zug Ulanen Aufstellung nehmen. Nur wenig Augenblicke wurde der
Wagen des Sultans für uns sichtbar. Vorauf ritten und gingen Flügel¬
adjutanten; die Leibwache, Albanesen, machte mit ihren hohen kräftigen Ge¬
stalten, den Wagen umgebend, einen zwar sehr verläßlichen Eindruck, konnte
aber doch mit ihren silbernen Prunkwaffeu — ob man aus ihnen schießen
kann? — und ihrer bunten Uniform vor einer streng militärischen Prüfung
ihrer Ordnung nicht bestehn.

Nach dein Eintritt des Sultans ins Dolma-Bagtsche wurde die Straße
wieder freigegeben; so waren wir imstande, die verschiednen Regimenter mit


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[0604] von Bukurescht zum Goldner !;om weiteres anschließen konnten, als sie den Schatz des Sultans besichtigte. Be¬ sonders vorteilhaft erwiesen sich jedoch meine Beziehungen zu einem der deutschen Nesormpaschas und Flügcladjutcmten des Sultans, dessen liebenswürdige Be¬ mühungen uns die Wege geebnet und den Zutritt zum Selamlik eröffnet haben, nachdem das deutsche Generalkonsulat seine Liste für geschlossen erklärt hatte. Das schon genannte Beiramfest, das Opferfest der Wallfahrt nach Mekka, kündigt sich durch Feilhalten gemästeter Hämmel vor allen Moscheen und ans den freien Plätzen an. Der Bedarf ist groß. Jeder Türke sucht sich ein Opfer zu erstehn, um es am Festtage zu schlachten. Sieht man dann etwa vom Aquädukt des Valens in den sonst unzugänglichen Hof, in den geheiligten Frieden eines Türkenhauses, so wendet man sich schaudernd von der Mordfzene, die sich unten abspielt. Die armen Hämmel aber, die vom Verkaufsstand in einer Droschke abgefahren oder mit zusammengebundnen Beinen als Tornister aufgehuckt ihrem Schicksal entgegengeführt werden, lassen traurig das mit mächtigen Hörnern beschwerte Haupt hängen, als ob sie das Kommende ahnten. Die Garküchen, in deren Speisezettel auch sonst der Hammel die Hauptrolle spielt, schwelen in Hammelfett und können einem für ewig den Genuß des Fleisches des guten Tieres verleiden. Auch der Großherr opfert. Zu dieser feierlichen Handlung begibt er sich aus seinem Sternenschloß (Indiz-Kiosk) in das Palais Dolma-Bagtsche unten am Bosporus. Der ganze Hofstaat wird aufgeboten, und die vielen Damen des Sultans harren in lauger Wagenreihe der Ankunft ihres Gebieters. Alle verfügbaren Truppen stehn Spalier. Piketts des auf Schimmeln berittnen Leib¬ ulanenregiments sperren die Querstraßen zur Großen Galatastraße, der Triumphalis ab. Früh muß man aufbrechen, überholt im Wagen die anmarschierende In¬ fanterie, die in eigentümlich schleppendem Schritt, in Marschkolonne durch den Schmutz der Straßen watet. Unser Dragoman veranlaßte uns, mehrmals die schon bestreute Straße vor dem Dolma-Bagtsche auf und ab zu fahren. Man sah, der Giaur darf sich viel erlauben, was dem frommen Moslem streng ver¬ boten ist. Davor ist man freilich nicht sicher, daß der oder jener Soldat im Truppenspalier nicht einmal ostentativ ausspuckt, wenn man ihn streift. Wir „Franken" waren auch dreist genug, uns eine Zeit lang neben den Wagen der Haremsdnmen zu bewegen; manch hübsches Gesicht wandte sich neugierig, durch dünnen weißen Schleier kaum verdeckt, den Fremden zu — begreiflich, daß die Gelegenheit, der strengen Etikette ein Schnippchen zu schlagen, gern benutzt wird. Schließlich mußten wir doch in eine Seitengasse einbiegen und hinter einen: Zug Ulanen Aufstellung nehmen. Nur wenig Augenblicke wurde der Wagen des Sultans für uns sichtbar. Vorauf ritten und gingen Flügel¬ adjutanten; die Leibwache, Albanesen, machte mit ihren hohen kräftigen Ge¬ stalten, den Wagen umgebend, einen zwar sehr verläßlichen Eindruck, konnte aber doch mit ihren silbernen Prunkwaffeu — ob man aus ihnen schießen kann? — und ihrer bunten Uniform vor einer streng militärischen Prüfung ihrer Ordnung nicht bestehn. Nach dein Eintritt des Sultans ins Dolma-Bagtsche wurde die Straße wieder freigegeben; so waren wir imstande, die verschiednen Regimenter mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/604>, abgerufen am 04.07.2024.