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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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voll Freude: "Vorigen Sonnabend habe ich zum erstenmal in meinem Leben
durch das neue zu Rüngsdorf parallaktisch aufgestellte Fernrohr am hellen Mit¬
tage Sterne gesehen." Sein politisches Interesse verstärkt sich wieder unter der
"neuen Ära", die mit der Regentschaft des Prinzen von Preußen beginnt: er
und sein Bruder Otto werden zu ständigen Mitgliedern des Herrenhauses ernannt,
er fast gleichzeitig auch zum Ehrendoktor der Universität Berlin. Bismarcks
Anfänge als Ministerpräsident werden mit Besorgnis verfolgt. Aber im Gegen¬
satze zu vielen andern liberalen Politikern erkennt Ludolf Camphausen allmählich
immer deutlicher und völlig neidlos die Große seines ehemaligen Gegners vom
"Vereinigten Landtage". Im Juli 1864, nach dem Ausgange der Londoner
Konferenz, schreibt er: "Bismarck war in den letzten Wochen unter sämtlichen
europäischen Staatsmännern der größte und der dominierende. Welcher Erfolg,
welches Glück! . . . Das wird man ihm zugestehen müssen, daß er seit 1815 in
Preußen der erste kühnhandelnde Staatsmann ist." Aber über dieses zwischen
der Wissenschaft und der Politik geteilte Leben breitet ein tragisches Schicksal,
an das der alten Niobe erinnernd, seine düstern Schwingen aus: im Verlaufe
weniger Jahre sterben ihm trotz der sorgsamsten Pflege, die er ihnen angedeihen
läßt, seine heißgeliebten, hoffnungsvollen sechs Söhne alle an derselben unheim¬
lichen Krankheit dahin. Die Flut der Teilnahme, die sich den gemarterten Eltern
zuwendet, darunter die rührendsten Briefe der Königin Augusta, zeigen ihnen
zunächst nur die Größe ihres Unglücks. Ludolf Camphausen schreibt an seinen
Bruder Otto im Februar 1866: "Es kann sich erst nach einiger Zeit heraus¬
stellen, was die Reste sind, die von mir übrig bleiben." Aber wir hören von
ihm auch das tapfere Wort: "Ich bin fest entschlossen, gegen den drohenden
Lebensüberdruß in Kampf zu treten." Und sein Mut hat sich belohnt. Gestützt
auf den treuen Wanderstab wissenschaftlicher Tätigkeit hebt sich der Zerschlcigne
vom Boden empor; er vertieft seine astro-physikalischen Studien, tritt in Ver¬
bindung mit dem Leipziger Astronomen Zöllner, bis dessen Hinneigung zum
Spiritismus das Band lockert; lebhaft interessiert ihn das Telephon, er bemüht
sich bei Stephan für die praktische Verwendung dieser großartigen Erfindung.
Und dann sprießt neben ihm neues Leben kräftig hervor: Enkel und Urenkel
treten heranwachsend in die durch den Tod der Söhne gerissenen Lücken. So
blieb sein Greisenalter vor Vereinsamung bewahrt: an der Schwelle der Achtzig
schreibt er einem Freunde aus Rüngsdorf: "Wir leben hier ganz leise, zurück¬
gezogen fort, doch haben wir von den nunmehr vier zusammengehörigen Gene¬
rationen gewöhnlich etwas um uns." Es ist ihm vergönnt, mit seiner Gattin
das seltne Fest der diamantnen Hochzeit (1888) zu begehn, und merkwürdig, nicht
die Wehmut führt das Wort an diesem Tage in Rüngsdorf, sondern die Kindheit
und das emporgeblühte Geschlecht. Im Frühling 1890 stirbt seine Gattin, am
3. Dezember folgt er der treuen Gefährtin in einem sanften und schmerzlosen
Tode nach. -- Heinrich Shbel (Begründung des Deutschen Reichs I, 197) hat
den ehemaligen preußischen Ministerpräsidenten noch bei seinen Lebzeiten charak¬
terisiert als einen "Mann von ruhigem Temperamente, von gediegner Reinheit
des Charakters, von eindringendem, man möchte sagen, bohrenden Verstände
und vor allem von unerschütterlicher Entschlußkraft". Dieses Urteil wird durch


voll Freude: „Vorigen Sonnabend habe ich zum erstenmal in meinem Leben
durch das neue zu Rüngsdorf parallaktisch aufgestellte Fernrohr am hellen Mit¬
tage Sterne gesehen." Sein politisches Interesse verstärkt sich wieder unter der
„neuen Ära", die mit der Regentschaft des Prinzen von Preußen beginnt: er
und sein Bruder Otto werden zu ständigen Mitgliedern des Herrenhauses ernannt,
er fast gleichzeitig auch zum Ehrendoktor der Universität Berlin. Bismarcks
Anfänge als Ministerpräsident werden mit Besorgnis verfolgt. Aber im Gegen¬
satze zu vielen andern liberalen Politikern erkennt Ludolf Camphausen allmählich
immer deutlicher und völlig neidlos die Große seines ehemaligen Gegners vom
„Vereinigten Landtage". Im Juli 1864, nach dem Ausgange der Londoner
Konferenz, schreibt er: „Bismarck war in den letzten Wochen unter sämtlichen
europäischen Staatsmännern der größte und der dominierende. Welcher Erfolg,
welches Glück! . . . Das wird man ihm zugestehen müssen, daß er seit 1815 in
Preußen der erste kühnhandelnde Staatsmann ist." Aber über dieses zwischen
der Wissenschaft und der Politik geteilte Leben breitet ein tragisches Schicksal,
an das der alten Niobe erinnernd, seine düstern Schwingen aus: im Verlaufe
weniger Jahre sterben ihm trotz der sorgsamsten Pflege, die er ihnen angedeihen
läßt, seine heißgeliebten, hoffnungsvollen sechs Söhne alle an derselben unheim¬
lichen Krankheit dahin. Die Flut der Teilnahme, die sich den gemarterten Eltern
zuwendet, darunter die rührendsten Briefe der Königin Augusta, zeigen ihnen
zunächst nur die Größe ihres Unglücks. Ludolf Camphausen schreibt an seinen
Bruder Otto im Februar 1866: „Es kann sich erst nach einiger Zeit heraus¬
stellen, was die Reste sind, die von mir übrig bleiben." Aber wir hören von
ihm auch das tapfere Wort: „Ich bin fest entschlossen, gegen den drohenden
Lebensüberdruß in Kampf zu treten." Und sein Mut hat sich belohnt. Gestützt
auf den treuen Wanderstab wissenschaftlicher Tätigkeit hebt sich der Zerschlcigne
vom Boden empor; er vertieft seine astro-physikalischen Studien, tritt in Ver¬
bindung mit dem Leipziger Astronomen Zöllner, bis dessen Hinneigung zum
Spiritismus das Band lockert; lebhaft interessiert ihn das Telephon, er bemüht
sich bei Stephan für die praktische Verwendung dieser großartigen Erfindung.
Und dann sprießt neben ihm neues Leben kräftig hervor: Enkel und Urenkel
treten heranwachsend in die durch den Tod der Söhne gerissenen Lücken. So
blieb sein Greisenalter vor Vereinsamung bewahrt: an der Schwelle der Achtzig
schreibt er einem Freunde aus Rüngsdorf: „Wir leben hier ganz leise, zurück¬
gezogen fort, doch haben wir von den nunmehr vier zusammengehörigen Gene¬
rationen gewöhnlich etwas um uns." Es ist ihm vergönnt, mit seiner Gattin
das seltne Fest der diamantnen Hochzeit (1888) zu begehn, und merkwürdig, nicht
die Wehmut führt das Wort an diesem Tage in Rüngsdorf, sondern die Kindheit
und das emporgeblühte Geschlecht. Im Frühling 1890 stirbt seine Gattin, am
3. Dezember folgt er der treuen Gefährtin in einem sanften und schmerzlosen
Tode nach. — Heinrich Shbel (Begründung des Deutschen Reichs I, 197) hat
den ehemaligen preußischen Ministerpräsidenten noch bei seinen Lebzeiten charak¬
terisiert als einen „Mann von ruhigem Temperamente, von gediegner Reinheit
des Charakters, von eindringendem, man möchte sagen, bohrenden Verstände
und vor allem von unerschütterlicher Entschlußkraft". Dieses Urteil wird durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/592>, abgerufen am 24.07.2024.