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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

rauschend brechen, wie er mit verwegnen Fluge dem Hafen entgegenschießt, die
dicken Mauern zu durchbohren sucht und sich sanft und ruhig an das Ufer
legt; wer dieses Schauspiel zum erstenmal genösse, der dürfte wohl ausrufen:
Bist du kein geistiges Wesen, fürwahr, so bist du doch das schönste Tier der
Schöpfung."

Das unablässige Bemühen, sein Bahnprojekt zu verwirklichen, hat Ccnnp-
hauseu in jahrelange Arbeiten und Reisen verstrickt. Um den Kronprinzen für
den Plan zu gewinnen, ist er 1836 in Berlin, obwohl die Niederkunft seiner
Frau bevorsteht. Mitten in die endlosen Verhandlungen hinein wird ihm die
Geburt des dritten Sohnes gemeldet. In dem danach an die Gattin geschriebnen
Briefe zeigt sich das Innerste seines Herzens: "Den Gedanken, Vater eines
Sohnes zu sein, ohne ihn gesehen zu haben, hatte ich noch nie gedacht; jetzt
ist er da, beglückend und erschütternd. Ich komme mir vor wie ein treuloser
Barbar, ich meine, die Leute müßten mit Fingern auf mich weisen, es ist mir,
als hätte ich ein entsetzliches Verbrechen begangen. . . . Also Gottfried Ludolf
soll er heißen, der kleine Schelm. Wenn er heiratet, soll er in dem Ehekontrakt
versprechen, nicht nach Berlin zu reisen, wenn seine Frau ihm einen Sohn bringen
will. Es ist gegen göttliches und menschliches Recht. ... Die Jungen kommen
jetzt aus der Schule hereingesprungen; Emil macht seine schmeichlerischen Faxen
an der Wiege und besieht die Hündchen und Füßchen, Hermann macht tiefsinnige
Bemerkungen, und Lieschen tanzt. ... Was ist doch eine Eisenbahn für ein
dummes, einfältiges, steinernes Ding gegen liebe Kinder und vor allem gegen
eine heitere, freundliche, gütige Frau."

Allmählich wächst aus dem Kaufmann und Handelspolitiker der Staatsmann
heraus. Camphausen war seit 1843 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags
und als solcher ein eifriger Kämpfer für Preßfreiheit und Konstitutionalismus.
Für dieselben liberalen Gedanken kämpft er auch mit Wort und Schrift auf dem
ersten Vereinigten Landtage von 1847. Aber sein Liberalismus unterscheidet sich
von vielen andern liberalen Geistesrichtungen jeuer gärenden Zeit besonders durch
zwei Eigenschaften: er ist preußisch und durch und durch monarchisch. Der
Glaube daran, "daß unter den größern Staaten des Kontinents Preußen allein
in allen Wechselfüllen die jungfräuliche Reinheit seines Kredits zu bewahren
gewußt hat", und zugleich der Glaube, "daß in dem Hause Hohenzollern jener
verfeinerte Sinn für Recht sich vom Vater auf den Sohn vererbt", von ihm
schon in einer Denkschrift des Jahres 1834 ausgesprochen, bildet die Grundlage
seiner politischen Ansichten. So erschien er, der Führer der rheinischen Liberalen,
im Mürz 1848 beim Zusammenbruche des absolutistischen Staats in Preußen
als der rechte Mann, sowohl die konstitutionellen Ideen zu verfechten als auch
die wankende Monarchie zu stützen. Graf Arnim-Boitzenburg beruft ihn am
22. März nach Berlin, damit er in das Ministerium eintrete; Ludolf Camp¬
hausen kommt, lehnt aber zunächst ab, da ihm "stets jeder Gedanke an Eintritt
in den Staatsdienst fern gelegen", und "die Lösung der wichtigsten schwebenden
Fragen Müunern übertragen ist, mit denen ich seither in politischen Fragen nicht
denselben Weg gegangen bin", aber Friedrich Wilhelm der Vierte läßt ihn nicht
los, sondern ernennt ihn am 28. März zum Ministerpräsidenten; neben ihm


Grenzboten II 1906 74
Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

rauschend brechen, wie er mit verwegnen Fluge dem Hafen entgegenschießt, die
dicken Mauern zu durchbohren sucht und sich sanft und ruhig an das Ufer
legt; wer dieses Schauspiel zum erstenmal genösse, der dürfte wohl ausrufen:
Bist du kein geistiges Wesen, fürwahr, so bist du doch das schönste Tier der
Schöpfung."

Das unablässige Bemühen, sein Bahnprojekt zu verwirklichen, hat Ccnnp-
hauseu in jahrelange Arbeiten und Reisen verstrickt. Um den Kronprinzen für
den Plan zu gewinnen, ist er 1836 in Berlin, obwohl die Niederkunft seiner
Frau bevorsteht. Mitten in die endlosen Verhandlungen hinein wird ihm die
Geburt des dritten Sohnes gemeldet. In dem danach an die Gattin geschriebnen
Briefe zeigt sich das Innerste seines Herzens: „Den Gedanken, Vater eines
Sohnes zu sein, ohne ihn gesehen zu haben, hatte ich noch nie gedacht; jetzt
ist er da, beglückend und erschütternd. Ich komme mir vor wie ein treuloser
Barbar, ich meine, die Leute müßten mit Fingern auf mich weisen, es ist mir,
als hätte ich ein entsetzliches Verbrechen begangen. . . . Also Gottfried Ludolf
soll er heißen, der kleine Schelm. Wenn er heiratet, soll er in dem Ehekontrakt
versprechen, nicht nach Berlin zu reisen, wenn seine Frau ihm einen Sohn bringen
will. Es ist gegen göttliches und menschliches Recht. ... Die Jungen kommen
jetzt aus der Schule hereingesprungen; Emil macht seine schmeichlerischen Faxen
an der Wiege und besieht die Hündchen und Füßchen, Hermann macht tiefsinnige
Bemerkungen, und Lieschen tanzt. ... Was ist doch eine Eisenbahn für ein
dummes, einfältiges, steinernes Ding gegen liebe Kinder und vor allem gegen
eine heitere, freundliche, gütige Frau."

Allmählich wächst aus dem Kaufmann und Handelspolitiker der Staatsmann
heraus. Camphausen war seit 1843 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags
und als solcher ein eifriger Kämpfer für Preßfreiheit und Konstitutionalismus.
Für dieselben liberalen Gedanken kämpft er auch mit Wort und Schrift auf dem
ersten Vereinigten Landtage von 1847. Aber sein Liberalismus unterscheidet sich
von vielen andern liberalen Geistesrichtungen jeuer gärenden Zeit besonders durch
zwei Eigenschaften: er ist preußisch und durch und durch monarchisch. Der
Glaube daran, „daß unter den größern Staaten des Kontinents Preußen allein
in allen Wechselfüllen die jungfräuliche Reinheit seines Kredits zu bewahren
gewußt hat", und zugleich der Glaube, „daß in dem Hause Hohenzollern jener
verfeinerte Sinn für Recht sich vom Vater auf den Sohn vererbt", von ihm
schon in einer Denkschrift des Jahres 1834 ausgesprochen, bildet die Grundlage
seiner politischen Ansichten. So erschien er, der Führer der rheinischen Liberalen,
im Mürz 1848 beim Zusammenbruche des absolutistischen Staats in Preußen
als der rechte Mann, sowohl die konstitutionellen Ideen zu verfechten als auch
die wankende Monarchie zu stützen. Graf Arnim-Boitzenburg beruft ihn am
22. März nach Berlin, damit er in das Ministerium eintrete; Ludolf Camp¬
hausen kommt, lehnt aber zunächst ab, da ihm „stets jeder Gedanke an Eintritt
in den Staatsdienst fern gelegen", und „die Lösung der wichtigsten schwebenden
Fragen Müunern übertragen ist, mit denen ich seither in politischen Fragen nicht
denselben Weg gegangen bin", aber Friedrich Wilhelm der Vierte läßt ihn nicht
los, sondern ernennt ihn am 28. März zum Ministerpräsidenten; neben ihm


Grenzboten II 1906 74
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/589>, abgerufen am 24.07.2024.