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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

Die Deutschen haben den stärksten Anteil an der Bevölkerung im polnischen
Gouvernement Piotrkow mit über 10 vom Hundert. Es folgt merkwürdiger¬
weise ein östliches Gouvernement -- Samara --, wo sie mehr als 8 vom Hundert
der Einwohnerzahl ausmachen, darauf Livland und Kurland mit etwa 7^ vom
Hundert, dann wieder das östliche Gouvernement Saratow mit mehr als 7 vom
Hundert usw. Die Gebiete des westlichen und südwestlichen Rußlands, die die
stärkste deutsche Bevölkerung haben, sind: Russisch-Polen mit etwa 400000 Deutsch-
redendeu, Wolhynien mit 170000. die Ostseeprovinzen mit 165000, Chersson
mit 120000, Jekaterinoslaw mit 80000, Tannen mit 80000, Petersburg mit
65000 (davon in der Stadt Se. Petersburg etwa 50000), Bessarabien mit
60000. Das sind allein schon über 1100000 Deutsche. Ihre Gesamtzahl in
Rußland beträgt nahe an zwei Millionen.

Das größte Unglück der russischen Deutschen ist ihre Zerstreuung über
unzählige kleine Siedlungsplätze. Wo deutsche Edelleute, Gelehrte, Kaufleute,
Künstler leben, fehlt es an deutschen Bauern, die deutschen Kolonisten haben
wieder außer ihren ausgezeichneten Geistlichen und Lehrern gar keine geistigen
Führer, und ihr Gesichtskreis reicht kaum über die Grenzen des Kirchspiels
hinaus. Dort, wo sich die Deutschen ihre organisierte Selbstverwaltung aus
den: Mittelalter herübergerettet haben, in den Ostseeprovinzen, haben sie in be¬
wußtem Kämpfen und Arbeiten die zäheste Widerstandskraft und das stärkste
Nationalgefühl ausgebildet. Das ist ganz ähnlich wie in Ungarn, wo die
siebenbürger Sachsen sowohl den Schwaben im Banat wie den Zipsern und
sogar den deutschen Bauern um Ofen an Standhaftigkeit und Rührigkeit weit
überlegen sind. Die Ostseeprovinzen haben kein Kulturzentrum allerersten Ranges
mit einflußreicher Presse und Literatur, mit reichentwickelter künstlerischer
Produktion, wie Petersburg, Moskau und Warschau es sind, aber aus engerm
Raum wird dort auf allen diesen Gebieten Tüchtiges geleistet. Gute Anlagen,
hohes geistiges Streben sind in reichem Maße vorhanden. Ist es doch eine
unbestreitbare Tatsache, daß von den unter fremden Völkerschaften wohnenden
Deutschen die Ballen auch nach dem Deutschen Reiche die meisten Forscher,
Schriftsteller, Künstler usw. entsandt haben. Die Überlegenheit der wirtschaft¬
lichen und der sittlichen Kultur der baltischen Deutschen über ihre russischen,
polnischen, litauischen Nachbarn springt dagegen förmlich in die Augen. Sobald
man nur die Grenzen der Provinz nach irgendeiner Richtung überschreitet, hören
die netten Bauernhöfe, die laichwirtschaftlichen Maschinen, die wohlgenährten
Rinder, die großen Pferde auf. Die Gleichartigkeit der wirtschaftlichen Leistungen
in allen drei Ostseeprovinzen ist um so bemerkenswerter, als die gemeinsamen
Bestrebungen dort bisher noch keine allzu verständnisvolle Förderung fanden.
Die Ballen sind vielfach in gutem Sinne altfränkisch: man findet unter ihnen
wohl Leute, die lässig in den Tag hineinleben, aber keine kalten Rechner, keine
hartherzigen Gurgelabschneider, und den Begabten unter ihnen ist eine Be¬
geisterungsfähigkeit, eine seelische Schwungkraft eigen, wie man sie in Deutschland
Wohl nur in der Reformationszeit und in den Befreiungskriegen kannte. Andrer¬
seits haftet ihnen auch manche Untugend aus Zeiten an, die im neuen Deutschen
Reich längst überwunden sind. Sie sind größer im Kritisieren und im Monieren


Nationale Fragen im westlichen Rußland

Die Deutschen haben den stärksten Anteil an der Bevölkerung im polnischen
Gouvernement Piotrkow mit über 10 vom Hundert. Es folgt merkwürdiger¬
weise ein östliches Gouvernement — Samara —, wo sie mehr als 8 vom Hundert
der Einwohnerzahl ausmachen, darauf Livland und Kurland mit etwa 7^ vom
Hundert, dann wieder das östliche Gouvernement Saratow mit mehr als 7 vom
Hundert usw. Die Gebiete des westlichen und südwestlichen Rußlands, die die
stärkste deutsche Bevölkerung haben, sind: Russisch-Polen mit etwa 400000 Deutsch-
redendeu, Wolhynien mit 170000. die Ostseeprovinzen mit 165000, Chersson
mit 120000, Jekaterinoslaw mit 80000, Tannen mit 80000, Petersburg mit
65000 (davon in der Stadt Se. Petersburg etwa 50000), Bessarabien mit
60000. Das sind allein schon über 1100000 Deutsche. Ihre Gesamtzahl in
Rußland beträgt nahe an zwei Millionen.

Das größte Unglück der russischen Deutschen ist ihre Zerstreuung über
unzählige kleine Siedlungsplätze. Wo deutsche Edelleute, Gelehrte, Kaufleute,
Künstler leben, fehlt es an deutschen Bauern, die deutschen Kolonisten haben
wieder außer ihren ausgezeichneten Geistlichen und Lehrern gar keine geistigen
Führer, und ihr Gesichtskreis reicht kaum über die Grenzen des Kirchspiels
hinaus. Dort, wo sich die Deutschen ihre organisierte Selbstverwaltung aus
den: Mittelalter herübergerettet haben, in den Ostseeprovinzen, haben sie in be¬
wußtem Kämpfen und Arbeiten die zäheste Widerstandskraft und das stärkste
Nationalgefühl ausgebildet. Das ist ganz ähnlich wie in Ungarn, wo die
siebenbürger Sachsen sowohl den Schwaben im Banat wie den Zipsern und
sogar den deutschen Bauern um Ofen an Standhaftigkeit und Rührigkeit weit
überlegen sind. Die Ostseeprovinzen haben kein Kulturzentrum allerersten Ranges
mit einflußreicher Presse und Literatur, mit reichentwickelter künstlerischer
Produktion, wie Petersburg, Moskau und Warschau es sind, aber aus engerm
Raum wird dort auf allen diesen Gebieten Tüchtiges geleistet. Gute Anlagen,
hohes geistiges Streben sind in reichem Maße vorhanden. Ist es doch eine
unbestreitbare Tatsache, daß von den unter fremden Völkerschaften wohnenden
Deutschen die Ballen auch nach dem Deutschen Reiche die meisten Forscher,
Schriftsteller, Künstler usw. entsandt haben. Die Überlegenheit der wirtschaft¬
lichen und der sittlichen Kultur der baltischen Deutschen über ihre russischen,
polnischen, litauischen Nachbarn springt dagegen förmlich in die Augen. Sobald
man nur die Grenzen der Provinz nach irgendeiner Richtung überschreitet, hören
die netten Bauernhöfe, die laichwirtschaftlichen Maschinen, die wohlgenährten
Rinder, die großen Pferde auf. Die Gleichartigkeit der wirtschaftlichen Leistungen
in allen drei Ostseeprovinzen ist um so bemerkenswerter, als die gemeinsamen
Bestrebungen dort bisher noch keine allzu verständnisvolle Förderung fanden.
Die Ballen sind vielfach in gutem Sinne altfränkisch: man findet unter ihnen
wohl Leute, die lässig in den Tag hineinleben, aber keine kalten Rechner, keine
hartherzigen Gurgelabschneider, und den Begabten unter ihnen ist eine Be¬
geisterungsfähigkeit, eine seelische Schwungkraft eigen, wie man sie in Deutschland
Wohl nur in der Reformationszeit und in den Befreiungskriegen kannte. Andrer¬
seits haftet ihnen auch manche Untugend aus Zeiten an, die im neuen Deutschen
Reich längst überwunden sind. Sie sind größer im Kritisieren und im Monieren


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[0585] Nationale Fragen im westlichen Rußland Die Deutschen haben den stärksten Anteil an der Bevölkerung im polnischen Gouvernement Piotrkow mit über 10 vom Hundert. Es folgt merkwürdiger¬ weise ein östliches Gouvernement — Samara —, wo sie mehr als 8 vom Hundert der Einwohnerzahl ausmachen, darauf Livland und Kurland mit etwa 7^ vom Hundert, dann wieder das östliche Gouvernement Saratow mit mehr als 7 vom Hundert usw. Die Gebiete des westlichen und südwestlichen Rußlands, die die stärkste deutsche Bevölkerung haben, sind: Russisch-Polen mit etwa 400000 Deutsch- redendeu, Wolhynien mit 170000. die Ostseeprovinzen mit 165000, Chersson mit 120000, Jekaterinoslaw mit 80000, Tannen mit 80000, Petersburg mit 65000 (davon in der Stadt Se. Petersburg etwa 50000), Bessarabien mit 60000. Das sind allein schon über 1100000 Deutsche. Ihre Gesamtzahl in Rußland beträgt nahe an zwei Millionen. Das größte Unglück der russischen Deutschen ist ihre Zerstreuung über unzählige kleine Siedlungsplätze. Wo deutsche Edelleute, Gelehrte, Kaufleute, Künstler leben, fehlt es an deutschen Bauern, die deutschen Kolonisten haben wieder außer ihren ausgezeichneten Geistlichen und Lehrern gar keine geistigen Führer, und ihr Gesichtskreis reicht kaum über die Grenzen des Kirchspiels hinaus. Dort, wo sich die Deutschen ihre organisierte Selbstverwaltung aus den: Mittelalter herübergerettet haben, in den Ostseeprovinzen, haben sie in be¬ wußtem Kämpfen und Arbeiten die zäheste Widerstandskraft und das stärkste Nationalgefühl ausgebildet. Das ist ganz ähnlich wie in Ungarn, wo die siebenbürger Sachsen sowohl den Schwaben im Banat wie den Zipsern und sogar den deutschen Bauern um Ofen an Standhaftigkeit und Rührigkeit weit überlegen sind. Die Ostseeprovinzen haben kein Kulturzentrum allerersten Ranges mit einflußreicher Presse und Literatur, mit reichentwickelter künstlerischer Produktion, wie Petersburg, Moskau und Warschau es sind, aber aus engerm Raum wird dort auf allen diesen Gebieten Tüchtiges geleistet. Gute Anlagen, hohes geistiges Streben sind in reichem Maße vorhanden. Ist es doch eine unbestreitbare Tatsache, daß von den unter fremden Völkerschaften wohnenden Deutschen die Ballen auch nach dem Deutschen Reiche die meisten Forscher, Schriftsteller, Künstler usw. entsandt haben. Die Überlegenheit der wirtschaft¬ lichen und der sittlichen Kultur der baltischen Deutschen über ihre russischen, polnischen, litauischen Nachbarn springt dagegen förmlich in die Augen. Sobald man nur die Grenzen der Provinz nach irgendeiner Richtung überschreitet, hören die netten Bauernhöfe, die laichwirtschaftlichen Maschinen, die wohlgenährten Rinder, die großen Pferde auf. Die Gleichartigkeit der wirtschaftlichen Leistungen in allen drei Ostseeprovinzen ist um so bemerkenswerter, als die gemeinsamen Bestrebungen dort bisher noch keine allzu verständnisvolle Förderung fanden. Die Ballen sind vielfach in gutem Sinne altfränkisch: man findet unter ihnen wohl Leute, die lässig in den Tag hineinleben, aber keine kalten Rechner, keine hartherzigen Gurgelabschneider, und den Begabten unter ihnen ist eine Be¬ geisterungsfähigkeit, eine seelische Schwungkraft eigen, wie man sie in Deutschland Wohl nur in der Reformationszeit und in den Befreiungskriegen kannte. Andrer¬ seits haftet ihnen auch manche Untugend aus Zeiten an, die im neuen Deutschen Reich längst überwunden sind. Sie sind größer im Kritisieren und im Monieren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/585>, abgerufen am 24.07.2024.