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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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und die Maultiere, die alles hingetragen hatten, weideten an langen Leinen,
die sie aufgerollt immer am Halse tragen. Uns war es kurz vorher böse be¬
kommen, daß wir diese Leine nicht benutzt hatten, als wir ein Kirchlein im
Felde auf Altertümer hin untersuchten. Von panischen Schrecken gepackt sauste
plötzlich das eine Tier davon, und ich konnte aus der Ferne zusehen, wie ein
Gepackstück nach dem andern zur Erde geschleudert wurde, bis das Tier nach
einer Viertelstunde wieder eingefangen war; doch waren die photographischen
Platten unversehrt geblieben. Die Frauen sind wie überhaupt der Menschen¬
schlag auf Lemnos häßlich, und häßlich ist auch ihre Kleidung, die aus einem
Hemde und weiten dunkeln Hosen besteht, die oberhalb der Knöchel zugebunden
sind. Um den Kopf tragen sie leinene Tücher, die häufig auch vor den Mund
gezogen werden; sie haben, wie es auch anderwärts geschah, ihre Tracht der
der herrschenden Rasse angeähnelt. Die malerische mit Stickereien gezierte
Kleidung der griechischen Inseln sucht man hier vergebens; von ältern Stickereien
konnte ich darum nur wenig unbedeutende Stücke erhandeln. Der Schönheits¬
sinn ist ja den Griechen überhaupt geschwunden, diesen Griechen aber, die noch
uuter dem Halbmond wohnen, völlig abhanden gekommen. Man sollte es fast
für unmöglich halten, daß ein Volk, das sich eines Stammes mit Pheidias
und Praxiteles zu sein rühmt, an so häßlich bedruckten Kattunen, an so ver¬
zeichneten, mit schreienden Farben bedeckten Bildern seine Freude haben könnte.
Mit modernen kleinen Reklamebildern hätte man sie oft glücklich machen können,
sie heften sie in der besten Stube an die Wand und zeigen sie voll Stolz,
diese verwehten Blätter abendländischer Kultur.

Am 15. Mai kehrte ich Waros endgiltig den Rücken und zog der Nord¬
ostecke der Insel zu. Die Höhe von Kastrowuni blieb diesesmal zur Linken,
rechts glitzerte eine weite salzreiche Lagune. Vor ihr und fast vor der ganzen
Ostseite ist das Meer weithin flach, als hätte die Lemnos einst eine Hand der
Jmbros und dem thrakischen Chersonncs gereicht. Mit Unrecht wurde früher
-- es war davon die Rede -- vermutet, dort sei der "Vulkan" Mosychlos in
das Meer gesunken. Die öfter in der Sage und in der Geschichte erwähnte
Insel Chryse wird dort flach auf dem Wasser gelegen haben und allmählich
weggespült worden sein. Ganz flach ist diese Seite der Insel und ganz ein¬
förmig und menschenarm. Selten begegnet man einem Hirten oder dem sonder¬
baren Zuge eines Esels, an den mit Stricken hintereinander ein paar Ziegen
und Schafe angebunden sind; langsam trottet das Langohr nach Hause, und
traurig, weil sie nicht mehr grasen können, folgen die hungrigen sonst so be¬
weglichen Begleiter. Von den wenigen Dörfern und Tschiftlikia (Gutshöfen)
lernte ich das nördlichste, Plata mit Namen, genauer kennen; von dort segelt
man nach Jmbros hinüber. Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit dem
Suchen nach einer Inschrift, die ein französischer Forscher vor einigen Jahren
abgeschrieben hatte, und mit den? Besuche einer Halbinsel Wriokastro in der
Nähe. Der Stein war zerschlagen und verbaut worden, traurig stand ich vor
den Resten; und das Kastro war ein Sandhaufen mit einigen Mauerfetzen;
einst wird man von dort aus die schmale Meeresstraße beobachtet und manchen
Schiffer abgefangen haben. Zur Nacht schlief ich in einer ärmlichen aber blitz-


Lemnos

und die Maultiere, die alles hingetragen hatten, weideten an langen Leinen,
die sie aufgerollt immer am Halse tragen. Uns war es kurz vorher böse be¬
kommen, daß wir diese Leine nicht benutzt hatten, als wir ein Kirchlein im
Felde auf Altertümer hin untersuchten. Von panischen Schrecken gepackt sauste
plötzlich das eine Tier davon, und ich konnte aus der Ferne zusehen, wie ein
Gepackstück nach dem andern zur Erde geschleudert wurde, bis das Tier nach
einer Viertelstunde wieder eingefangen war; doch waren die photographischen
Platten unversehrt geblieben. Die Frauen sind wie überhaupt der Menschen¬
schlag auf Lemnos häßlich, und häßlich ist auch ihre Kleidung, die aus einem
Hemde und weiten dunkeln Hosen besteht, die oberhalb der Knöchel zugebunden
sind. Um den Kopf tragen sie leinene Tücher, die häufig auch vor den Mund
gezogen werden; sie haben, wie es auch anderwärts geschah, ihre Tracht der
der herrschenden Rasse angeähnelt. Die malerische mit Stickereien gezierte
Kleidung der griechischen Inseln sucht man hier vergebens; von ältern Stickereien
konnte ich darum nur wenig unbedeutende Stücke erhandeln. Der Schönheits¬
sinn ist ja den Griechen überhaupt geschwunden, diesen Griechen aber, die noch
uuter dem Halbmond wohnen, völlig abhanden gekommen. Man sollte es fast
für unmöglich halten, daß ein Volk, das sich eines Stammes mit Pheidias
und Praxiteles zu sein rühmt, an so häßlich bedruckten Kattunen, an so ver¬
zeichneten, mit schreienden Farben bedeckten Bildern seine Freude haben könnte.
Mit modernen kleinen Reklamebildern hätte man sie oft glücklich machen können,
sie heften sie in der besten Stube an die Wand und zeigen sie voll Stolz,
diese verwehten Blätter abendländischer Kultur.

Am 15. Mai kehrte ich Waros endgiltig den Rücken und zog der Nord¬
ostecke der Insel zu. Die Höhe von Kastrowuni blieb diesesmal zur Linken,
rechts glitzerte eine weite salzreiche Lagune. Vor ihr und fast vor der ganzen
Ostseite ist das Meer weithin flach, als hätte die Lemnos einst eine Hand der
Jmbros und dem thrakischen Chersonncs gereicht. Mit Unrecht wurde früher
— es war davon die Rede — vermutet, dort sei der „Vulkan" Mosychlos in
das Meer gesunken. Die öfter in der Sage und in der Geschichte erwähnte
Insel Chryse wird dort flach auf dem Wasser gelegen haben und allmählich
weggespült worden sein. Ganz flach ist diese Seite der Insel und ganz ein¬
förmig und menschenarm. Selten begegnet man einem Hirten oder dem sonder¬
baren Zuge eines Esels, an den mit Stricken hintereinander ein paar Ziegen
und Schafe angebunden sind; langsam trottet das Langohr nach Hause, und
traurig, weil sie nicht mehr grasen können, folgen die hungrigen sonst so be¬
weglichen Begleiter. Von den wenigen Dörfern und Tschiftlikia (Gutshöfen)
lernte ich das nördlichste, Plata mit Namen, genauer kennen; von dort segelt
man nach Jmbros hinüber. Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit dem
Suchen nach einer Inschrift, die ein französischer Forscher vor einigen Jahren
abgeschrieben hatte, und mit den? Besuche einer Halbinsel Wriokastro in der
Nähe. Der Stein war zerschlagen und verbaut worden, traurig stand ich vor
den Resten; und das Kastro war ein Sandhaufen mit einigen Mauerfetzen;
einst wird man von dort aus die schmale Meeresstraße beobachtet und manchen
Schiffer abgefangen haben. Zur Nacht schlief ich in einer ärmlichen aber blitz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/554>, abgerufen am 24.07.2024.